Wenn Vorsorge schädlich ist, weil sie Angst macht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 31.08.2010, 23:50 (vor 5194 Tagen)

Die Programmgruppe MUT (Mensch, Umwelt, Technik) des Forschungszentrums Jülich hat am Beispiel des Mobilfunks untersucht, wie sich Vorsorgemaßnahmen auf die Risikowahrnehmung auswirken. Überraschenderweise haben sie keine positive Wirkung; sie verstärken das Vertrauen in die Sicherheit des Mobilfunks nicht. Vielmehr steigern sie die Risikowahrnehmung.

Zu den Ergebnissen der PG MUT

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Vorsorge, Risikowahrnehmung, Jülich, MUT

Wenn Vorsorge schädlich ist, weil sie Angst macht

Eva Weber, Mittwoch, 01.09.2010, 11:28 (vor 5194 Tagen) @ H. Lamarr

Die Programmgruppe MUT (Mensch, Umwelt, Technik) des Forschungszentrums Jülich hat am Beispiel des Mobilfunks untersucht, wie sich Vorsorgemaßnahmen auf die Risikowahrnehmung auswirken. Überraschenderweise haben sie keine positive Wirkung; sie verstärken das Vertrauen in die Sicherheit des Mobilfunks nicht. Vielmehr steigern sie die Risikowahrnehmung.

Zu den Ergebnissen der PG MUT

Schon vor Jahrzehnten hat man über Auswirkungen des Tabakkonsums kontrovers diskutiert und auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen hingewiesen. Hat man dadurch zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen oder evtl. zumindest bei einem Teil erreicht, über Rauchgewohnheiten nachzudenken? War dies aus heutiger Sicht nicht richtig, weil dadurch die Menschen verunsichert und dann aus Angst krank wurden?

Hätten Sie z.B. vor 40 Jahren einem Nichtraucher, der mit fünf Rauchern tagtäglich im Büro saß und über Augenbrennen, Husten, Kopfschmerz etc. klagte, gesagt, er sei ein Hetzer, weil nichts wissenschaftlich bewiesen und ein Wirkmechanismus nicht bekannt sei? Die fünf Raucher seien übrigens putzmunter! Als weiteres Argument hätten Sie m.E. anführen können, dass Nichtraucher die Ausnahme seien, was sie tatsächlich zeitweise waren. Hätten Sie dem Nichtraucher gesagt, er begeht eine Tatsachenbehauptung, weil nichts bewiesen ist, und deshalb handelt er verantwortungslos und verunsichert die Raucher und Nichtraucher zugleich? Außerdem ich zitiere Sie: "Ist es legitim, seine persönliche Meinung über ein "Risiko" in allen möglichen modernen Nachrichtenkanälen zu verbreiten?"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=41997

Hätten Sie damals ein "Forum gegen Nichtrauchen" gehabt, hätten Sie analog IZgMF so handeln müssen. Dann die Frage, was würden Sie heute sagen?

Eva Weber

Vergleich Passiv-Rauchen mit "Zwangsbestrahlung" hinkt

Kuddel, Mittwoch, 01.09.2010, 20:45 (vor 5193 Tagen) @ Eva Weber

Hätten Sie z.B. vor 40 Jahren einem Nichtraucher, der mit fünf Rauchern tagtäglich im Büro saß und über Augenbrennen, Husten, Kopfschmerz etc. klagte, gesagt, er sei ein Hetzer, weil nichts wissenschaftlich bewiesen und ein Wirkmechanismus nicht bekannt sei?

Der Vergleich mit dem Rauchen hinkt in vielerlei Hinsicht:
Augenbrennen, Husten und Kopfschmerzen in einem stark verqualmten Zimmer sind objektive Beeinträchtigungen und ausnahmslos von jedermann nachvollziehbar, einschließlich dem Raucher selbst.

Auch konnten Hausfrauen nachvollziehen, daß die Gardinen und Tapeten vom Rauchen gelb wurden und jedem der rauchte war klar, daß sich der selbe Stoff, der die Gardinen gelb färbt, in der Lunge absetzt und dort auf Dauer irgend etwas anrichten kann.

"Raucherhusten" war jedem ein Begriff.

Wenn in einer Nichtraucherwohnung geraucht wurde, konnte es von jedermann noch einen Tag später als "Rauchermief" objektiv festgestellt werden.

Beim "passiv"-Konsum von Funkwellen ist es völlig anders.
Für überwältigende Mehrheit der "Normalbürger" wie auch Wissenschaftler gibt es keine objektiven Anhaltspunkte, daß schwache Funkwellen in irgend einer Weise eine Auswirkung auf die Gesundheit haben.

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Tabak, Wirkmechanismus

Vergleich Passiv-Rauchen mit "Zwangsbestrahlung" hinkt

Eva Weber, Freitag, 03.09.2010, 13:27 (vor 5192 Tagen) @ Kuddel

Der Vergleich mit dem Rauchen hinkt in vielerlei Hinsicht:
Augenbrennen, Husten und Kopfschmerzen in einem stark verqualmten Zimmer sind objektive Beeinträchtigungen und ausnahmslos von jedermann nachvollziehbar, einschließlich dem Raucher selbst.

Ich kann Ihnen nicht ganz recht geben, wenn es auch auf den ersten Blick völlig logisch erscheint. Augenbrennen kann z.B von trockenen Augen kommen, die Tränenflüssigkeit kann aus vielen Gründen zurückgehen. Husten kann ebenfalls viele Ursachen haben und Kopfschmerz, darüber braucht man doch gar nicht zu diskutieren. Naja, seid mal nicht so empfindlich, so war es! Es waren die gleichen Argumente, die man Nichtrauchern entgegenbrachte, die es wagten, einmal etwas dagegen zu sagen, wie beim Mobilfunk. Und dabei war es doch beim Rauchen eigentlich offensichtlich. Eigentlich!

Ich erinnere mich, dass man bis 1991 im Aera Control Center der Flugsicherung, wiederholt versuchte, am Arbeitsplatz das Rauchen abzuschaffen, da ja die Arbeitplätze zum Teil auf Tuchfühlung waren. Es gelang erst als das neue Center am Flughafen Erding bezogen wurde. Dann gab es eine gemütliche Raucherecke im Raum. Clubsessel, Palmen- und Gummibaum-Dekoration. Während der Raucher tankte, in schönster Umgebung, arbeiteten die Anderen für zwei, denn bei dem Job kann nichts liegenbleiben. Warum war das so, selbst bei Offensichtlichkeit?

Auch konnten Hausfrauen nachvollziehen, daß die Gardinen und Tapeten vom Rauchen gelb wurden und jedem der rauchte war klar, daß sich der selbe Stoff, der die Gardinen gelb färbt, in der Lunge absetzt und dort auf Dauer irgend etwas anrichten kann.

"Raucherhusten" war jedem ein Begriff.

Wenn in einer Nichtraucherwohnung geraucht wurde, konnte es von jedermann noch einen Tag später als "Rauchermief" objektiv festgestellt werden.

Aber, außer Gestank und vergilbter Vorhänge waren offensichtlich alle anderen Beschwernisse vorrangig subjektiv. Jedenfalls nicht so objektivierbar, dass Politik und Behörden sich hier auf den Plan gerufen fühlten? Und das Jahrzehnte lang.

Beim "passiv"-Konsum von Funkwellen ist es völlig anders.
Für überwältigende Mehrheit der "Normalbürger" wie auch Wissenschaftler gibt es keine objektiven Anhaltspunkte, daß schwache Funkwellen in irgend einer Weise eine Auswirkung auf die Gesundheit haben.

Es wäre ja die Zahl der "Nicht-Normalbürger" meiner Erfahrung nach bedeutend höher, würde man sie nicht vonvorneherein als "psychische Fälle" einstufen und dadurch zum Schweigen bringen. Wie man dabei vorgeht, habe ich hier in diesem Forum ausführlich beschrieben.

Fehlende Anhaltspunkte Funkwellen betreffend, wie Sie sagen, sind doch da. Das Wesentliche ist doch deren sofortige Entwertung. Auch steigende Depressionen, Demenz (oft schon relativ früh eintretend) zunehmende Schlafstörungen, Kopfschmerz selbst schon bei Kindern, sollten einmal in Zusammenhang mit stets wachsender elektromagnetischer Befeldung gesehen werden.

Es ist falsch, Menschen die unter Funk leiden - denn keiner hat das gerne und das daraus resultierende Leben schon gleich gar nicht - als Spinner, Hetzer und sonstige Angsthasen zu bezeichenen. Aber Sie machen das ja nicht! Wir werden also weiter kreiseln, und die Meinung und Erfahrung einer Betroffenen wird als Trollerei bezeichnet, in einem Forum das sich Informationszentrum gegen Mobilfunk nennt.

Eva Weber

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Depression, Schlafstörung, Schulkinder, Demenz

Aufmerksamkeit um jeden Preis

KlaKla, Freitag, 03.09.2010, 15:55 (vor 5192 Tagen) @ Eva Weber

Ich kann Ihnen nicht ganz recht geben, wenn es auch auf den ersten Blick völlig logisch erscheint. Augenbrennen kann z.B von trockenen Augen kommen, die Tränenflüssigkeit kann aus vielen Gründen zurückgehen. Husten kann ebenfalls viele Ursachen haben und Kopfschmerz, darüber braucht man doch gar nicht zu diskutieren. Naja, seid mal nicht so empfindlich, so war es! Es waren die gleichen Argumente, die man Nichtrauchern entgegenbrachte, die es wagten, einmal etwas dagegen zu sagen, wie beim Mobilfunk. Und dabei war es doch beim Rauchen eigentlich offensichtlich. Eigentlich!

Nun Frau W. lesen sie sich in die Materie der Nichtraucher genauer ein. Wer hat doch noch gleich verharmlost und welche Parallelen sind da heute zum Mobilfunk. Das Ganze hatte Konsequenzen.

Aber, außer Gestank und vergilbter Vorhänge waren offensichtlich alle anderen Beschwernisse vorrangig subjektiv. Jedenfalls nicht so objektivierbar, dass Politik und Behörden sich hier auf den Plan gerufen fühlten? Und das Jahrzehnte lang.

Dann informieren sie sich bitte genau warum das so war.

Es wäre ja die Zahl der "Nicht-Normalbürger" meiner Erfahrung nach bedeutend höher, würde man sie nicht vonvorneherein als "psychische Fälle" einstufen und dadurch zum Schweigen bringen. Wie man dabei vorgeht, habe ich hier in diesem Forum ausführlich beschrieben.

Haben sie nen Clown geschluckt? Zurück gespult und neu abgespielt. :no:
Erst vor kurzen versuchten sie für diese Behauptung Beweisen herbei zu schreiben. Ohne Erfolg.

Fehlende Anhaltspunkte Funkwellen betreffend, wie Sie sagen, sind doch da. Das Wesentliche ist doch deren sofortige Entwertung. Auch steigende Depressionen, Demenz (oft schon relativ früh eintretend) zunehmende Schlafstörungen, Kopfschmerz selbst schon bei Kindern, sollten einmal in Zusammenhang mit stets wachsender elektromagnetischer Befeldung gesehen werden.

Und schon wider ihre stereotypischen Behauptungen. Das Kinder unter Demenz leiden ist mir ganz neu.

Es ist falsch, Menschen die unter Funk leiden - denn keiner hat das gerne und das daraus resultierende Leben schon gleich gar nicht - als Spinner, Hetzer und sonstige Angsthasen zu bezeichenen. Aber Sie machen das ja nicht! Wir werden also weiter kreiseln, und die Meinung und Erfahrung einer Betroffenen wird als Trollerei bezeichnet, in einem Forum das sich Informationszentrum gegen Mobilfunk nennt.

Bleiben sie doch einfach bei den Fakten. Sie haben mMn an Glaubwürdigkeit verloren und sie reden wie Fee zuweilen in der Mehrzahl um davon abzulenken. Ihr Unterstellungen sind mMn in vielen Fällen nur noch lächerlich. Vor Jahren noch die Hysterie ich muss aus meinem Haus raus und heute leben da noch immer.

Das lässt einen Schluss zu der nur ihre Person betrifft, nicht jedoch andere die von sich aus glauben EHS zu sein.

--
Meine Meinungsäußerung

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Unterstellung, Interessenkonflikt

Aufmerksamkeit um jeden Preis

Eva Weber, Freitag, 03.09.2010, 19:26 (vor 5191 Tagen) @ KlaKla

Fehlende Anhaltspunkte Funkwellen betreffend, wie Sie sagen, sind doch da. Das Wesentliche ist doch deren sofortige Entwertung. Auch steigende Depressionen, Demenz (oft schon relativ früh eintretend) zunehmende Schlafstörungen, Kopfschmerz selbst schon bei Kindern, sollten einmal in Zusammenhang mit stets wachsender elektromagnetischer Befeldung gesehen werden.

Und schon wider ihre stereotypischen Behauptungen. Das Kinder unter Demenz leiden ist mir ganz neu.

Hier, KlaKla, "gebricht" es offensichtlich am Lesen und am Schreiben.....

Ihr Unterstellungen sind mMn in vielen Fällen nur noch lächerlich. Vor Jahren noch die Hysterie ich muss aus meinem Haus raus und heute leben da noch immer.

Das lässt einen Schluss zu der nur ihre Person betrifft, nicht jedoch andere die von sich aus glauben EHS zu sein.

...und hier ebenso. Aber bei mir, da Sie 12 Meter vor einem Mobilfunkmast sitzen, kriegen Sie heute hierfür mildernde Umstände.

mfg

Eva Weber

Aufmerksamkeit um jeden Preis

KlaKla, Freitag, 03.09.2010, 19:54 (vor 5191 Tagen) @ Eva Weber

Aber bei mir, da Sie 12 Meter vor einem Mobilfunkmast sitzen, kriegen Sie heute hierfür mildernde Umstände.

Frau W. ich habe mich nie dazu geäußert, wie weit die nächste Antenne von meiner Wohnung/Haus entfernt ist. Also lassen sie derartig dümmliche Tatsachenbehauptungen. Welchen Zweck sie damit verfolgen ist schon klar.

Ich für meinen Teil täte Sie hier raus-schmeißen auf Grund von schlechtem benehmen den Gastgebern gegenüber. Was würden sie bloß tun wenn sie hier nicht posten dürfen. :no:

Meine Meinung
Aus gutem Grund habe ich mich vor Jahren entschieden anonym zu posten.
Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's ihnen nicht gleich tun.

--
Meine Meinungsäußerung

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Emotion, Moral, Ueberzeugungstäter, Tatsachenbehauptung, Opferrolle, Rampensau, Beweisführung

Aufmerksamkeit um jeden Preis

Eva Weber, Freitag, 03.09.2010, 22:12 (vor 5191 Tagen) @ KlaKla

Meine Meinung
Aus gutem Grund habe ich mich vor Jahren entschieden anonym zu posten.
Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's ihnen nicht gleich tun.

Wollen Sie damit sagen, dass jemand, der mit seinem vollen Namen für seine Einträge steht, eine "Rampensau" ist? Oder haben Sie vielleicht hierzu noch eine erhellende Erklärung?

Eva Weber

Aufmerksamkeit um jeden Preis

Alexander Lerchl @, Samstag, 04.09.2010, 04:52 (vor 5191 Tagen) @ KlaKla

Meine Meinung
Aus gutem Grund habe ich mich vor Jahren entschieden anonym zu posten.
Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's ihnen nicht gleich tun.

Die Deutsche Welle sagt dazu (Wort der Woche):

"Normalerweise sind Schweine genügsame Tiere. Sie fressen Essensreste, leben in Ställen und verstehen sich gut mit ihren Artgenossen. Doch es gibt eine Schweinesorte, die aus der Art schlägt: die Rampensau. Diese ist natürlich kein Schwein, kann sich aber wie eines benehmen. Eine Rampensau ist ein Mensch, der alle Aufmerksamkeit haben will. Wie ein Schauspieler, der auf einer Theaterbühne – der Rampe – steht und dort schweinische Witze macht. Doch wenn eine Rampensau nicht mehr vom Publikum beachtet wird, ist sie nur noch eines: ein armes Schwein."

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Noch 'ne Rampensau

H. Lamarr @, München, Freitag, 25.10.2013, 21:02 (vor 4043 Tagen) @ KlaKla

Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's ihnen nicht gleich tun.

Die Verwendung des Begriffs "Rampensau" durch Teilnehmer "KlaKla" hatte seinerzeit in der Schweiz für helle Aufregung und pirouettenartige Verdrehungen der Tatsachen gesorgt. Das mMn schönste Exponat aus dieser Sammlung geht aufs Konto des Gigaherz-Präsidenten:

Diese Internetattacken stossen einmal mehr ins Leere. Nicht einmal die Mitarbeit eines Professors der privaten Jacobs-Universität in Bremen, namens Alexander Lerchl, an diesem Schmutzforum, vermögen die Bevölkerung zu überzeugen. Der Verein Gigaherz wächst munter weiter. Die Mistgülle, die da geführt wird, scheint eher als Dünger für unsere Blumenwiese zu wirken.
Wenn da der Verein Gigaherz mit einer Terrororganisation und dessen Präsident mit Adolf Hitler verglichen wird, geht natürlich jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Erst recht wenn Elektrosmog-Betroffene, die sich öffentlich zur Wehr setzen, vom Professor persönlich als Schweine (Rampensau) beschimpft, oder mit dem Massenmörder Anders Breivig gleichgesetzt werden.

So bizarr ging es Mitte 2012 bei Gigaherz zu, als die Website des Vereins noch auf Servern in Deutschland hauste. Heute haust sie dort, wo sie hingehört, und Herr Jakob ist mit seinen Ausfällen gegenüber seinen Kritikern merklich zurückhaltender geworden. Ein wie ich meine höchst erfreulicher Reifeprozess des Gigaherz-Präsidenten, leider hat dieser bei ihm außerordentlich spät eingesetzt.

Neu im Klub der Rampensäue: Howie.

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Rampensau

Wenn Vorsorge schädlich ist, weil sie Angst macht

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 01.09.2010, 21:32 (vor 5193 Tagen) @ Eva Weber

Hätten Sie damals ein "Forum gegen Nichtrauchen" gehabt, hätten Sie analog IZgMF so handeln müssen. Dann die Frage, was würden Sie heute sagen?

Die Analogie zum Rauchen trifft aus vielerlei Gründen nicht zu.

1) Beim Rauchen verdichteten sich mit den Jahren (ab etwa 1950) ziemlich schnell die Hinweise darauf, es sei gefährlich. Beim Mobilfunk ist das Gegenteil der Fall, es verdichten sich die Hinweise, es sei ungefährlich.

2) Die Nebenwirkungen des Rauchens sind unmittelbar erlebbar, jeder kennt sie. Die Nebenwirkungen des Mobilfunks sind bislang über das Niveau der bloßen Behauptung nicht hinaus gekommen.

3) Beim Rauchen gab und gibt es tatsächlich Millionen Betroffene, beim Mobilfunk gibt es nur eine winzige Anzahl sogenannter Betroffener, die behaupten, betroffen zu sein, den Nachweis aber nicht führen können - und, was Ihre Person anbelangt - auch nicht führen möchten.

4) Mit Beginn der britischen "Doctors-Study" wurde sehr schnell klar, dass es einen Kausalzusammenhang zwischen Lungenkrebs und Rauchen gibt, Rauchen hat nachweislich Millionen Tote gefordert, EMF bislang keinen (von Unfällen einmal abgesehen).

5) Rauchen rettet keine Leben, Mobilfunk schon. Dabei hieß es in der Werbung für Zigaretten früher, der Teer würde die Lunge gegen schädliche Einflüsse imprägnieren. Der Marlboro-Cowboy hat das geglaubt, er bezahlte diesen Irrtum wie so viele andere mit dem Leben.

Der Zusammenhang mit der "schädlichen" Vorsorge bei EMF ist ein ganz anderer. Wenn ein Land wie die Schweiz einst glaubte, der Bevölkerung etwas Gutes zu tun, indem vorsorglich die reduzierten Schweizer EMF-Anlagenwerte eingeführt wurden, so war dies ein Irrtum. Denn die Hetzer der Sendemastengegnerszene konstruieren aus der vorsorglichen Senkung der Grenzwerte das Eingeständnis, die bisherigen Werte wären gefährlich hoch gewesen. Die Folge einer vorsorglichen Senkung ist deshalb der Beginn eine Spirale von Grenzwertsenkungen, denn längst ist klar, bevor nicht Null erreicht ist hören die Hetzer mit dem Hetzen nicht auf. Und deshalb wird der Grenzwert (Sendemasten) mMn noch nicht mal moderat vorsorglich gesenkt, obwohl dies technisch inzwischen möglich wäre, eben weil dies das falsche Signal wäre und den Hetzern nur in die Hände spielen würde. Kurz: Jedes Land bekommt die Grenzwertpolitik, die die Hetzer des Landes verdienen. Die Schweiz ist da besonders arm dran, die werden so schnell nicht mehr vorsorglich senken. Catch me, if you can.

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Opfer, Lungenkrebs, Rauchen, Kausalzusammenhang, Anlagenwert

Wenn Vorsorge schädlich ist, weil sie Angst macht

Eva Weber, Donnerstag, 02.09.2010, 11:13 (vor 5193 Tagen) @ H. Lamarr

1) Beim Rauchen verdichteten sich mit den Jahren (ab etwa 1950) ziemlich schnell die Hinweise darauf, es sei gefährlich. Beim Mobilfunk ist das Gegenteil der Fall, es verdichten sich die Hinweise, es sei ungefährlich.

Nun, man hört nichts, man sieht nichts und man riecht nichts.

Zumindest für Ratten scheint eine GSM-ähnliche Befeldung auf Lebenszeit Nachteile zu haben, lt. Studie "Wirkung chronischer GSM-ähnlicher Befeldung auf die Lebenszeit weiblicher Sprague-Dawley Ratten - eine Wiederholungsstudie". Sie leben kürzer. Vielleicht könnte dies eines Tages für den Job von Kammerjägern, Produzenten von Rattengift Umsatzeinbußen bedeuten.

Nun kann dieser frühere Tod der befeldeten Ratten auch möglicherweise durch modulatorische Effekte variabler Aktivität der Sonne im Verlauf ihres elfjährigen Zyklus und Störungen im Erdmagnetfeld erklärt werden, ferner den Monat der Geburt. Sind also Sternzeichen doch wichtig? Sollten Ehepaare mit Kinderwunsch sich bemühen die Geburt ihres Nachwuchses in den Mai zu verlegen?

Hat dies Herr Prof. Lerchl bei seiner Melatonin-Studie berücksichtigt?

Aber man wird schon alles auf die Reihe kriegen, da bin ich ganz sicher!

3) Beim Rauchen gab und gibt es tatsächlich Millionen Betroffene, ...

Prof. David, Leiter eines Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin, also einer der Ihrigen, im Jan. 2008 in der Zeitschrift "Schrot und Korn": "Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts. Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."

..beim Mobilfunk gibt es nur eine winzige Anzahl sogenannter Betroffener, die behaupten, betroffen zu sein, den Nachweis aber nicht führen können - und, was Ihre Person anbelangt - auch nicht führen möchten.

Ich könnte mir vorstellen, dass Sie sich, Spatenpauli, mit Ihren ständigen Versuchsvorschlägen etwas überschätzen. Wenn ich bedenke, dass auch nun noch Sonnenaktivität und Erdmagnetfeld und Geburtsdatum eine Rolle spielen...!
Kann ich also nur hoffen, falls ich da noch lebe, dass es mir besser geht, wenn der elfjährige Sonnenzyklus sein Ende findet.

Der Zusammenhang mit der "schädlichen" Vorsorge bei EMF ist ein ganz anderer. Wenn ein Land wie die Schweiz einst glaubte, der Bevölkerung etwas Gutes zu tun, indem vorsorglich die reduzierten Schweizer EMF-Anlagenwerte eingeführt wurden, so war dies ein Irrtum. Denn die Hetzer der Sendemastengegnerszene konstruieren aus der vorsorglichen Senkung der Grenzwerte das Eingeständnis, die bisherigen Werte wären gefährlich hoch gewesen. Die Folge einer vorsorglichen Senkung ist deshalb der Beginn eine Spirale von Grenzwertsenkungen, denn längst ist klar, bevor nicht Null erreicht ist hören die Hetzer mit dem Hetzen nicht auf. Und deshalb wird der Grenzwert (Sendemasten) mMn noch nicht mal moderat vorsorglich gesenkt, obwohl dies technisch inzwischen möglich wäre, eben weil dies das falsche Signal wäre und den Hetzern nur in die Hände spielen würde. Kurz: Jedes Land bekommt die Grenzwertpolitik, die die Hetzer des Landes verdienen. Die Schweiz ist da besonders arm dran, die werden so schnell nicht mehr vorsorglich senken. Catch me, if you can.

Meine Meinung ist, dass diese Technik an sich Mensch und Natur auf Dauer nicht zuträglich ist und dass diese völlig unnötig und zum großten Teil schon als Spielzeug benutzt wird. Als neuestes Bravourstück nenne ich hier z.B. die sog. "Intelligenten Stromzähler", die einwandfreies Funktionieren nur gewährleisten, wenn auch im weitest vom Mast entfernten Keller, in dem ansonsten ein Handy nicht funktionieren würde, für genügend Strahlung gesorgt werden muss. Lt. Auskunft eines Energieversorgers ist dies zu vergleichen mit einem Handy, arbeitend mit GPRS auf dem D1 Netz. Nun frage ich nach dem Nutzen einer solchen Intelligenz! Etwa gar Stromsparen?

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie in Ihrem letzten Absatz das Wort "Hetzer" viermal und "hetzen" einmal gebraucht haben. Finden Sie das nicht entschieden zu viel für eine Demokratie mit Meinungsfreiheit und eben verschiedenen Meinungen, Erfahrungen und Erkenntnissen?

Eva Weber

Mit zwei Augen, Frau Weber, sieht man besser

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 02.09.2010, 13:57 (vor 5193 Tagen) @ Eva Weber

1) Beim Rauchen verdichteten sich mit den Jahren (ab etwa 1950) ziemlich schnell die Hinweise darauf, es sei gefährlich. Beim Mobilfunk ist das Gegenteil der Fall, es verdichten sich die Hinweise, es sei ungefährlich.

Nun, man hört nichts, man sieht nichts und man riecht nichts.

Zumindest für Ratten scheint eine GSM-ähnliche Befeldung auf Lebenszeit Nachteile zu haben, lt. Studie "Wirkung chronischer GSM-ähnlicher Befeldung auf die Lebenszeit weiblicher Sprague-Dawley Ratten - eine Wiederholungsstudie". Sie leben kürzer. Vielleicht könnte dies eines Tages für den Job von Kammerjägern, Produzenten von Rattengift Umsatzeinbußen bedeuten.

Wenn Sie doch endlich einmal Ihren Tunnelblick ablegen könnten und nicht immerzu ausschließlich auf das starren würden, was Ihnen gefällt. Die Autoren der von Ihnen zitierten Studie haben zuvor über drei vergleichbare Studien berichtet, bei denen keine Überlebenszeitverkürzung beobachtet wurde. Zudem wurden in München an der LMU Ratten über drei Generationen hinweg beobachtet, ebenfalls ohne Befund. Und dann ist da noch Teilnehmer Lerchl. Auch dessen Mäuse starben unter Feldeinwirkung nicht früher, sie wurden nur etwas dicker. Das sind nur die Gegenbeispiele, die mir spontan einfallen, ohne danach suchen zu müssen. Sie sind mMn lange genug in der Mobilfunkdebatte dabei, um zu wissen, dass eine einzelne Studie bei widersprüchlichem Gesamtbild die Waage nicht entscheidend aus dem Gleichgewicht bringen kann.

Nun kann dieser frühere Tod der befeldeten Ratten auch möglicherweise durch modulatorische Effekte variabler Aktivität der Sonne im Verlauf ihres elfjährigen Zyklus und Störungen im Erdmagnetfeld erklärt werden, ferner den Monat der Geburt. Sind also Sternzeichen doch wichtig ...

Hat dies Herr Prof. Lerchl bei seiner Melatonin-Studie berücksichtigt?

Warum sollte er? Kann er die Sonne an deren Aktivität hindern oder soll er sechs Jahre warten? Der Effekt, so es ihn überhaupt gibt, sollte sich "nur" auf die Vergleichbarkeit von Studien auswirken.

Aber man wird schon alles auf die Reihe kriegen, da bin ich ganz sicher!

Ja, klar, so unerträglich sicher, wie Sie glauben, EHS zu sein.

3) Beim Rauchen gab und gibt es tatsächlich Millionen Betroffene, ...

Prof. David, Leiter eines Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin, also einer der Ihrigen, im Jan. 2008 in der Zeitschrift "Schrot und Korn": "Die vorliegenden Daten erlauben es nicht zu sagen, die EMF machen nichts. Sie rechtfertigen es aber auch nicht, zu sagen, Elektrosmog ist schlimmer als Zigaretten."

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie oft wollen Sie den Herrn David denn noch zitieren. Herrn Lerchl unterstellen Sie, er irre sich in Bezug auf EMF kolossal, Herrn David unterstellen Sie, er irre sich in Bezug auf EMF keinesfalls. Wie es halt grad' so passt. Immerhin ist das Zitat von Herrn David wenigstens nicht gefälscht, sondern belegt. Ich halte es nach wie vor für unglücklich, gestehe Herrn David jedoch auch mal eine unglückliche Äußerung zu und finde das ganze im übrigen belanglos, da es das "Zentrums für Elektropathologie und Umweltmedizin" an der Uni Witten/Herdecke inzwischen nicht mehr gibt und Herr David vermutlich den wohlverdienten Ruhestand genießt. Es ist typisch für Sie, Frau Weber, dass Sie brauchbare Äußerungen akademischer Würdenträger gerne zu Heißluftballons aufblasen, vermutlich inspiriert von den kruden Zitatsammlungen aus dem Hause Maes. Die Obrigkeitshörigkeit hierzulande ist allerdings arg im schwinden, wenn Sie's nicht glauben, besuchen Sie mal eine Schule. Als Ersatz für David schlage ich Ihnen Barry Trower vor, der ist zwar auch schon Rentner, wird aber gegenwärtig als Ersatz-George-Carlo aufgebaut, der Trower hat nämlich etwas ganz Tolles in seiner Vita. Der Mann hat für den britischen Geheimdienst gearbeitet! Damit wird er für Ihre Szene erstklassig, ein echter Illuminati plaudert aus dem Nähkästchen, ist das nicht hinreißend?! Eva, reich' mir doch bitte mal den Zucker rüber ...

..beim Mobilfunk gibt es nur eine winzige Anzahl sogenannter Betroffener, die behaupten, betroffen zu sein, den Nachweis aber nicht führen können - und, was Ihre Person anbelangt - auch nicht führen möchten.

Ich könnte mir vorstellen, dass Sie sich, Spatenpauli, mit Ihren ständigen Versuchsvorschlägen etwas überschätzen. Wenn ich bedenke, dass auch nun noch Sonnenaktivität und Erdmagnetfeld und Geburtsdatum eine Rolle spielen...!

Das Wichtigste haben Sie leider nicht erwähnt: Sie meiden selbst einfache Go/NoGo-Tests wie der Teufel das Weihwasser, Sie verlangen, dass man Ihnen blind glaubt. Und diesen Gefallen tu' ich Ihnen nicht (mehr).

Kann ich also nur hoffen, falls ich da noch lebe, dass es mir besser geht, wenn der elfjährige Sonnenzyklus sein Ende findet.

Sie sind noch weit vom durchschnittlichen Sterbealter der Frauen entfernt und sollte es Sie dennoch vorher erwischen, dann können Sie sich immer noch zur EMF-Mehrtürerin erklären lassen, die "bis zum letzten Atemzug kämpfend ..." naja, den Rest kennen Sie ja.

Der Zusammenhang mit der "schädlichen" Vorsorge bei EMF ist ein ganz anderer. Wenn ein Land wie die Schweiz einst glaubte, der Bevölkerung etwas Gutes zu tun ...

Meine Meinung ist, dass diese Technik an sich Mensch und Natur auf Dauer nicht zuträglich ist und dass diese völlig unnötig und zum großten Teil schon als Spielzeug benutzt wird.

Meiner Meinung nach irren Sie sich.

Als neuestes Bravourstück nenne ich hier z.B. die sog. "Intelligenten Stromzähler", die einwandfreies Funktionieren nur gewährleisten, wenn auch im weitest vom Mast entfernten Keller, in dem ansonsten ein Handy nicht funktionieren würde, für genügend Strahlung gesorgt werden muss. Lt. Auskunft eines Energieversorgers ist dies zu vergleichen mit einem Handy, arbeitend mit GPRS auf dem D1 Netz. Nun frage ich nach dem Nutzen einer solchen Intelligenz! Etwa gar Stromsparen?

Ach Gott, das alberne Gerede um "Smart Metering" haben Sie wohl bei Gigaherz aufgelesen. Mit Verlaub, ich halte dies für idiotisch, noch so 'n Heißluftballon. Die neuen Zähler senden nur selten für wenige Sekunden (z.B. 2-mal am Tag) und eignen sich sehr wohl zur Einsparung, weil der tatsächliche Verbrauch fast in Echtzeit zu sehen ist, so dass Fehlverhalten zuordbar und korrigierbar ist.

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie in Ihrem letzten Absatz das Wort "Hetzer" viermal und "hetzen" einmal gebraucht haben. Finden Sie das nicht entschieden zu viel für eine Demokratie mit Meinungsfreiheit und eben verschiedenen Meinungen, Erfahrungen und Erkenntnissen?

Ich finde den Gebrauch des Wortes "Hetzer" angemessen. Sie übersehen wieder meine Motive: Ich habe mit den Leuten zu tun, die von den Hetzern in Angst & Schrecken versetzt werden. Deshalb sehe ich in dem Hetzen kein harmloses Gelabere von ein paar "Spinnern", sondern verantwortungsloses Tun von Geschäfte- und/oder Wichtigmachern. Der Appell "Aufklären ja, Hetzen nein" erreicht leider diese Zielgruppe nicht, sachliche unaufgeregte Aufklärung würde denen nämlich an die Substanz gehen.

Und zum Schluss ein Lob für Sie: Das Formatieren von Postings und das Einschieben von Antworten kriegen Sie mittlerweile sehr gut hin!

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Hetzer, Obermenzing, Obrigkeitshörig

Mit zwei Augen, Frau Weber, sieht man besser

cassandra, Freitag, 03.09.2010, 09:31 (vor 5192 Tagen) @ H. Lamarr

Getreu dem Motto "don't feed the troll" eruebrigen sich weitere Diskussionen mit Frau Weber m.M.n. Das ist wie mit charles, nur dass der wenigstens noch lustig war.

Mit zwei Augen, Frau Weber, sieht man besser

Fee @, Freitag, 03.09.2010, 11:01 (vor 5192 Tagen) @ cassandra

Getreu dem Motto "don't feed the troll" eruebrigen sich weitere Diskussionen mit Frau Weber m.M.n. Das ist wie mit charles, nur dass der wenigstens noch lustig war.

So bleiben die Beiträge von Frau Weber unwidersprochen stehen und es entsteht der Eindruck, dass die Argumente dagegen fehlen...
Im übrigen zur Aussage von Spatenpauli bezüglich hese: "Mensch, Meier, die Stammposter dort sind auf der Flucht ..."wollen wir im Forum von gigaherz.ch das verhindern, feindliche Uebernahmen unerwünscht, das Gigaherz-Forum ist und soll eine Plattform für Mobilfunkgegner und Betroffene bleiben :waving:

Die Lösung des Gigaherz-Problems

H. Lamarr @, München, Samstag, 04.09.2010, 13:54 (vor 5191 Tagen) @ Fee

Getreu dem Motto "don't feed the troll" eruebrigen sich weitere Diskussionen mit Frau Weber m.M.n. Das ist wie mit charles, nur dass der wenigstens noch lustig war.

So bleiben die Beiträge von Frau Weber unwidersprochen stehen und es entsteht der Eindruck, dass die Argumente dagegen fehlen...

Ja, da ist was dran. Der Austragungsort der Diskussion spielt aber eine große Rolle, in einem Hinterzimmer nicht "das letzte Wort" zu haben ist sicher etwas anders als in einem großen Saal.

Im übrigen zur Aussage von Spatenpauli bezüglich hese: "Mensch, Meier, die Stammposter dort sind auf der Flucht ..."wollen wir im Forum von gigaherz.ch das verhindern, feindliche Uebernahmen unerwünscht, das Gigaherz-Forum ist und soll eine Plattform für Mobilfunkgegner und Betroffene bleiben :waving:

Damit haben Sie die ultimative Lösung des Gigaherz-Problems gefunden, "Fee". Und die lautet: Machen Sie aus dem Gigaherz-Forum ein geschlossenes Forum. Das wäre für alle Beteiligten ein Gewinn! Die "Plattform für Mobilfunkgegner und Betroffene" könne endlich ungestört im eigenen Saft vor sich hin bruzeln und die Skeptiker müssten sich über den verzapften Stuss nicht länger aufregen, weil er für sie unsichtbar ist. Endlich ungestörtes Austauschen von Leidensgeschichten, ungestörtes Stellen fiktiver Fragen, ungestörtes Spinnen von Verschwörungstheorien - ist das nicht herrlich!? Überlegen Sie mal, dann wäre auch kein Foren-Admin als Zensor mehr nötig und ihr Gruppenführer müsste keine Angst mehr haben, dass sich andere über seine Auslassungen lustig machen oder diese wie Briefmarken sammeln.

Der einzige Haken wäre die gähnende Langeweile, die sich unter den vielleicht fünf tatsächlichen Postern (ohne Pseudonymvervielfachung) breit machen würde, wenn die Scheindiskussionen so ganz ohne Publikum stattfänden. Das lastet wie ein Fluch auf Gigaherz, denn das Ziel "anderen Angst & Bange machen" erfordert zwangsläufig ein offen zugängliches Forum. Doch damit habt Ihr wieder diese Skeptiker am Hals, die euch am ungestörten Panikmachen hindern. Eine Pflicht zur Registrierung würde deren Störfeuer verringern - dummerweise aber auch das der Mobilfunkbetroffenen, die sich "millionenfach" unregistriert mit ein paar Wochen Halbwertszeit bei Gigaherz zu Wort melden. Also ist das mit dem Registrierzwang nur die zweitbeste Lösung, die beste ist mMn, das Forum erst in ein geschlossenes umzuwandeln und dann, weil's eh keiner merkt - zu schließen. Das wäre der ehrliche Weg. Der andere Weg ist der, den Sie jetzt gehen, ein offenes Forum ohne Registrierzwang, angeblich, um Betroffenen eine Plattform zum Austausch zu bieten, tatsächlich, um anderen Angst & Bange zu machen. Aus meiner Sicht, damit der Verein mehr Mitglieder kriegt, das Ego des Gruppenführes satt wird und damit BBs in den D-A-CH-Ländern sich dankbar erweisen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Totalitär, Meinungsbildung, Registrierungspflicht, Hinterzimmer, Zensor

Schweizer Forum = Rudis Resterampe

KlaKla, Samstag, 04.09.2010, 18:00 (vor 5191 Tagen) @ Fee

So bleiben die Beiträge von Frau Weber unwidersprochen stehen und es entsteht der Eindruck, dass die Argumente dagegen fehlen...

Da hier im Gegensatz zum schweizer Forum nicht zensiert wird lassen sich die Irrtümer, Zitatfälschungen und sonstige Behauptungen gut nachlesen. Stichwort: Irreführung

Im übrigen zur Aussage von Spatenpauli bezüglich hese: "Mensch, Meier, die Stammposter dort sind auf der Flucht ..."wollen wir im Forum von gigaherz.ch das verhindern, feindliche Uebernahmen unerwünscht, das Gigaherz-Forum ist und soll eine Plattform für Mobilfunkgegner und Betroffene bleiben :waving:

Meiner Meinung nach ist das schweizer Forum die Anlaufstelle der Verstoßenen (Wuff, CC). Sie müssen doch dankbar sein um jeden nützlichen Idioten der ihnen die Drecksarbeit (Pöbeln und Ausrichten) abnimmt. Betroffene lassen sich problemlos generieren. Einfach neue Pseudo User erfinden und alt Bewehrtes verkünden. ;-)

Kleiner Tip: das diese sogar Ankas Beiträge kennen ist leicht verräterisch.

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Schweizer Forum = Rudis Resterampe

Fee @, Samstag, 04.09.2010, 19:29 (vor 5190 Tagen) @ KlaKla

Sie müssen doch dankbar sein um jeden nützlichen Idioten der ihnen die Drecksarbeit (Pöbeln und Ausrichten) abnimmt.

Wenn ich das so lese, frage ich mich, ob hier einige noch in der Lage sind, mich verhältnismässig und angemessen wahrzunehmen.

Schweizer Forum = Rudis Resterampe

H. Lamarr @, München, Samstag, 04.09.2010, 21:06 (vor 5190 Tagen) @ Fee

Sie müssen doch dankbar sein um jeden nützlichen Idioten der ihnen die Drecksarbeit (Pöbeln und Ausrichten) abnimmt.

Wenn ich das so lese, frage ich mich, ob hier einige noch in der Lage sind, mich verhältnismässig und angemessen wahrzunehmen.

Nachdem sie ja kürzlich im hese-Forum die Rolle der Traumdeuterin übernommen haben, leiste ich das hier jetzt für Sie:

Die harte Wertung von KlaKla rührt wahrscheinlich daher, dass sie in Ihrem Heimatforum auch zu gröbsten Pöbeleien beharrlich schweigen. Das nährt Gerüchte, Sie würden genüsslich schweigen, eben weil nützliche Idioten Ihnen die Drecksarbeit abnehmen, und Sie so die Gemäßigte geben können.

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Doppelmoral, Moral, Pöbeln, Ethik

Schweizer Forum = Rudis Resterampe

Eva Weber, Samstag, 04.09.2010, 23:21 (vor 5190 Tagen) @ Fee

Sie müssen doch dankbar sein um jeden nützlichen Idioten der ihnen die Drecksarbeit (Pöbeln und Ausrichten) abnimmt.

Wenn ich das so lese, frage ich mich, ob hier einige noch in der Lage sind, mich verhältnismässig und angemessen wahrzunehmen.

Nein Fee, wenn es vom "nützlichen Idioten" bis hin zur "Rampensau" geht, brauchen Sie sich das nicht mehr zu fragen, das ist eindeutig!

Rudis=Reste"rampe". Hier wird m.E. wieder auf "Rampensäue" Bezug genommen. Da es mMn keine Resterampe gibt, sind wohl die restlichen Säue auf der Rampe gemeint? KlaKla's Posting an mich:

Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's Ihnen nicht gleich tun.

Darauf wollte ich eine Antwort von KlaKla! Schließlich ein neuer Begriff mit dem man Betroffene, die es noch wagen, den Mund aufzumachen, bedenken kann.

Die erhellende Antwort, sprich Definition der "Rampensau", kam in Gestalt eines Postings von Prof. Lerchl an KlaKla,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42098 besagend, dass die "Rampensau" dort auf der "Rampe" steht wie ein Schauspieler und schweinische Witze macht usw. usf.

Damit erklärt sich auch die "Resterampe".

Selbst wenn man Herrn Prof. Lerchl Übermüdung oder Schlaflosigkeit anrechnet, Uhrzeit 04:46, ist sein Posting unerträglich.

Hier gibt es Einträge, die es wahrhaftig wert sind für nützliche Idioten und Rampensäue, sich diese ganz, ganz gut zu merken!

Eva Weber

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Irreführung, Plagiat

Schweizer Forum = Rudis Resterampe

H. Lamarr @, München, Sonntag, 05.09.2010, 00:42 (vor 5190 Tagen) @ Eva Weber

Da es mMn keine Resterampe gibt ...

Bitte hier entlang

Immer wieder das gleiche: Erst recherchieren, dann behaupten. Annersrum isses auch möglich, aber ...

Meiner Meinung nach müsste es statt "Rudis Resterampe" eher "Jakobs Resterampe" heißen, ein Rudi ist mir in der Schweizer Szene jedenfalls noch nicht untergekommen.

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Schweizer Forum = Rudis Resterampe

Eva Weber, Sonntag, 05.09.2010, 12:56 (vor 5190 Tagen) @ H. Lamarr

Da es mMn keine Resterampe gibt ...

Bitte hier entlang

Immer wieder das gleiche: Erst recherchieren, dann behaupten. Annersrum isses auch möglich, aber ...

Lt. Ihrer Verlinkung sehe ich, dass es tatsächlich eine Resterampe gibt, für unter normalen Umständen nicht absetzbare Ware. In Bezug auf Menschen die unter EMF leiden, ist dies von KlaKla m.E. ebenso ein verachtender Vergleich wie der der "Rampensau", den sie mir zugedacht hat.

Wenn Sie sich gleich einer "Rampensau" im Internet bewegen muss ich's Ihnen nicht gleich tun.

Ich nehme also an, dass KlaKla vor Gebrauch von "Resterampe" genauso sorgfältig recherchiert hat, wie sie, anzunehmen, dies bei der "Rampensau" getan hat. Es war also dann von Prof. Lerchl überflüssig, die Definition hierfür an KlaKla zu geben, denn ich fragte nach Erklärung. Sie war also dann wohl für mich gedacht, aber nicht an mich adressiert, sondern an KlaKla.

Eva Weber

[Hinweis Moderator: Hier geht es zu KlaKla Aussage "Rampensau" & "Resterampe".]

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Plagiat

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