Gigaherz: Ein Gartenzwerg in der Abendsonne (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.08.2012, 10:49 (vor 4483 Tagen)

Die Durchhalteparolen des Gigaherz-Präsidenten werden lauter, "Vom Mordanschlag zum ausufernden Rufmord – trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor", schreibt er zum Beispiel am 1. August 2012.

Doch was ist dran, am Säbelrasseln des Herrn Jakob?

Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht. Und zwar so:

Exklusiv im Gigaherz-Forum wurde am 7. August auf eine neue Petition aufmerksam gemacht, diesmal ist es die sogenannte "International EMF Alliance (IEMFA)", die zu den Fahnen ruft.

Das sollte ein gefundenes Fressen sein, für die mindestens 60'000 "Aktivisten", die Jakob angeblich schon Ende 2009 um sich versammelt wusste. Wenn davon nur 1 Promille mitmachten, also jeder Tausendste, müsste die Petition allein durch Gigaherz mindestens 60 Stimmen aus der Schweiz bekommen.

Wir haben nachgeschaut, was seit dem 7. August an Stimmen aus den D-A-CH-Ländern bei der Petition hinzu gekommen ist: Der Zähler blieb nicht bei 60 stehen, sondern schon bei 4 (2 davon aus der Schweiz). Und der Aufruf im Gigaherz-Forum rutscht Tag für Tag weiter nach unten, so dass es immer unwahrscheinlicher wird, dass noch mehr hinzu stoßen.

Zum Mitsingen: Im Gigaherz-Forum wird zur Unterstützung einer Petition gegen Elektrosmog aufgerufen - und nach knapp zwei Tagen sind gerade einmal zwei Schweizer Stimmen zu beweinen. Der Aufruf im Gigaherz-Forum hat damit weniger Zuspruch gefunden, als wenn sich im Bahnhofsklo von Olten ein paar fröhliche Kabinenbenutzer zum gemeinsamen Mitzeichnen verabredet hätten.

Der Gigaherz-Präsident aber verkündet unbeirrt: "Trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor." Die Propaganda erinnert mich an einen anderen Durchhalte-Dampfplauderer (siehe Video unten), bei dem man schon weiß, wie es ausgegangen ist.

Mit Teilnehmer "Helmut" gesprochen lautet das Fazit dann kurz und schmerzhaft so: In der Abendsonne werfen selbst Gartenzwerge lange Schatten. O Verzeihung, das war jetzt wohl "Polemik", die Sprache des Herrn Jakob.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Gigaherz: Ein Gartenzwerg in der Abendsonne

Kuddel, Donnerstag, 09.08.2012, 21:49 (vor 4483 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 09.08.2012, 22:22

Mit Teilnehmer "Helmut" gesprochen lautet das Fazit dann kurz und schmerzhaft so: In der Abendsonne werfen selbst Gartenzwerge lange Schatten. O Verzeihung, das war jetzt wohl "Polemik", die Sprache des Herrn Jakob.

Nein, das ist sicher nicht die Sprache von Herrn Jakob.
Der Mann ist so simpel gestrickt, plump und humorlos, daß er nur pöbeln kann und zu solch einer stilvollen Polemik nicht fähig wäre. :wink:

Gigaherz: hese-Klo, hese-Klo, ja das macht den "Hesse" froh

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.08.2012, 22:44 (vor 4483 Tagen) @ Kuddel

Der Mann ist so simpel gestrickt, plump und humorlos, daß er nur pöbeln kann und zu solch einer stilvollen Polemik nicht fähig wäre. :wink:

Rudi Rammler sieht das total anders und reimt in der Hauptschulliga:

Der Schall der hat ein Knall und weil dem so ist schreibt er nur Mist.

Das Stammforum unseres Rudi ist nicht Gigaherz, sondern mit einiger Sicherheit hese. Der eine oder andere Stammposter dort nutzt das Gigaherz-Forum, um sich zu erleichtern, am häufigsten drückt es Herrn Tittmann. Die Benutzung des fremden Klos wurde nötig, als hese sich vor rund 1 Jahr selbst verordnete, den eigenen Stall sauber zu halten, um endlich Anerkennung in der großen Welt zu finden. Natürlich bringt das nichts. Sich zuhause als gütige Großmutter auszugeben und dafür in fremden Foren den bösen Wolf raus zu lassen, das ist mMn noch schlimmer als unseriös, das ist verschlagen.

Das Tollste aber ist: Gigaherz betrachtet es mMn als Auszeichnung, wenn Gäste das Forum dort zur ihrer öffentlichen Bedürfnisanstalt erheben - die anrüchigen Postings der Gäste werden dankbar frei geschaltet. Gepöbelt wurde im Gigaherz-Forum schon immer, einer der Wortführer war Stammposter "unwichtig", der später bei hese als "Microondes" Karriere machte. Neu ist, dass hese-Stammposter gezielt ins Gigaherz-Forum hineinsch...en, um sich auf Kosten anderer zu entärgern.

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Gigaherz: Ein Gartenzwerg in der Abendsonne

Kuddel, Donnerstag, 09.08.2012, 22:59 (vor 4483 Tagen) @ H. Lamarr

Der Mann ist so simpel gestrickt, plump und humorlos, daß er nur pöbeln kann und zu solch einer stilvollen Polemik nicht fähig wäre. :wink:

Rudi Rammler sieht das total anders und reimt in der Hauptschulliga:

Der Schall der hat ein Knall und weil dem so ist schreibt er nur Mist.

Nagut, zwar immer noch plump, nicht humorvoll, aber wenigstens reimt es sich. Dafür würde ich ihm eine "4-" zugestehen.

Gigaherz: hese-Klo, hese-Klo, ja das macht den "Hesse" froh

Lilith, Samstag, 11.08.2012, 07:46 (vor 4482 Tagen) @ H. Lamarr

Das Stammforum unseres Rudi ist nicht Gigaherz, sondern mit einiger Sicherheit hese. Der eine oder andere Stammposter dort nutzt das Gigaherz-Forum, um sich zu erleichtern, am häufigsten drückt es Herrn Tittmann. Die Benutzung des fremden Klos wurde nötig, als hese sich vor rund 1 Jahr selbst verordnete, den eigenen Stall sauber zu halten, um endlich Anerkennung in der großen Welt zu finden. Natürlich bringt das nichts. Sich zuhause als gütige Großmutter auszugeben und dafür in fremden Foren den bösen Wolf raus zu lassen, das ist mMn noch schlimmer als unseriös, das ist verschlagen.

Das Grundpoblem in diesem hese-Forum scheint mir zu sein, daß dort die Dummheit den Ton angibt. Und viele Beiträge im hese-Forum sind nix anderes als Fakes.

Das funktioniert dort so: Der Moderator schaltet mal kurz die Zugangssperre aus, dann postet er irgend einen schnell herbeigeholten copypaste Füllstoff unter einem Fake-Namen (häufig z.B. als surfer, wobei er sich in der Eile auch schon mal vertippt), dann schaltet er die Zugangssperre wieder ein. Schwupp, ist ein neuer Beitrag fertig.

Die stolze Rolle von Gigaherz als willig zur Verfügung stehendes hese-Klo -treffende Wortschöpfung- lässt sich schon seit einiger Zeit mitverfolgen. Auch dort schreiben in der Hauptsache geistig schlichte Gemüter viel substanzloses Geschrei. Wahrscheinlich hängt das eine mit dem anderen zusammen.

--
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Gigaherz: hese-Klo, hese-Klo, ja das macht den "Hesse" froh

KlaKla, Sonntag, 12.08.2012, 07:36 (vor 4481 Tagen) @ Lilith

Das Grundpoblem in diesem hese-Forum scheint mir zu sein, daß dort die Dummheit den Ton angibt. Und viele Beiträge im hese-Forum sind nix anderes als Fakes.

Das funktioniert dort so: Der Moderator schaltet mal kurz die Zugangssperre aus, dann postet er irgend einen schnell herbeigeholten copypaste Füllstoff unter einem Fake-Namen (häufig z.B. als surfer, wobei er sich in der Eile auch schon mal vertippt), dann schaltet er die Zugangssperre wieder ein. Schwupp, ist ein neuer Beitrag fertig.

Die stolze Rolle von Gigaherz als willig zur Verfügung stehendes hese-Klo -treffende Wortschöpfung- lässt sich schon seit einiger Zeit mitverfolgen. Auch dort schreiben in der Hauptsache geistig schlichte Gemüter viel substanzloses Geschrei. Wahrscheinlich hängt das eine mit dem anderen zusammen.

Hier möchte ich noch mal an den Artikel erinnern "Im Netz der Paranoia" von Elke Wittich

Gefährlicher als diese Websites, die auf den ersten Blick als Nazi-Seiten zu erkennen sind, sind allerdings die Blogs, Foren und Homepages, die so tun, als gehe es bei ihnen lediglich um »Informa­tionen« abseits des »Mainstreams«. Seit einiger Zeit lässt sich eine besorgniserregende Tendenz registrieren: Die Zahl der vordergründig unverfänglichen Themen, die von rechtsextremen, antisemitischen Verschwörungstheoretikern im Internet für eigene Zwecke missbraucht werden, ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Und so landen Menschen, die eigentlich nur auf der Suche nach Informationen sind, schnell auf Seiten, die vermeintliches Hintergrundwissen bieten, in Wirklichkeit aber Hass transportieren.

[...]

Die Vorgehensweise ist dabei auf all diesen Webpages gleich: Zitiert werden »Experten«, die vorzugsweise einen Doktortitel haben oder an wissenschaftlichen Instituten tätig sind, sowie Untersuchungen, die in renommierten Zeitschriften veröffentlicht wurden. Hinzu kommen Interviews und Filme, die auf den ersten Blick seriös wirken. Versucht man allerdings, diese Informationen nachzurecherchieren, wird man bei Google nur ganz selten auf Anhieb eine der kritischen Web­sites finden, auf denen die Verschwörungstheorien entlarvt werden. Das hat einen ein­fachen Grund: Durch fortwährendes gegenseitiges Zitieren erreichen die Seiten der Ver­schwö­rungs­theo­retiker ein besseres Google-Ranking und da­mit auch eine Aura der Glaubwürdigkeit.

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Die Zukunft und ihre Feinde

Lilith, Sonntag, 12.08.2012, 09:58 (vor 4480 Tagen) @ KlaKla

Hier möchte ich noch mal an den Artikel erinnern "Im Netz der Paranoia" von Elke Wittich

Guter Hinweis.

Nazis, rechte wie linke Extreme, Wutbürger, Mobilfunkgegner und überhaupt die ganze Schar der Verschwörungstheoretiker haben einen gemeinsamen Gegner, dem sie unterschiedliche Namen anhängen. Ihr Gegner ist eigentlich im wahren Wortsinn nicht fassbar, zu charakterisieren vielleicht am besten mit dem Begriff "Moderne" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Moderne ).

Die genannte Klientel erlebt Veränderungen im persönlichen und im gesellschaftlichen Umfeld, mitsamt jenen dem allgemeinen Lebensgang immanenten, notwendigen Traditionsbrüchen im Kleinen wie im Großen, als Verunsicherung ihrerselbst. Man erlebt sich demgegenüber, im wütenden Beharren auf dem Althergebrachten, auf verlorenem Posten.

Die Moderne ist dieser Hass-Klientel also ein mächtiger Gegner. Man markiert sich also diesen Gegner, um ihn sich überhaupt angesichtig zu machen, mit Bezichtigungen wie "Kapitalismus", "internationales Finanzkapital", "Wallstreet", "die gekaufte Wissenschaft", "Profitstreben" usw. usf. Solche ideologisch eingefärbte Wortwahl klingt aber innerhalb entwickelter Gesellschaften, nach zwei durch Verschwörungstheorien befeuerten Weltkriegen mit Millionen von Opfern und Ermordeten, zu recht verdächtig.

Also verlegt man sich als Wutbürger auf gangbare Stellvertreterthemen. Der absurde "Kampf" der Extremen gegen den Mobilfunk und Elektrosmog ist so ein Stellvertreterkampf. Man muss folglich in der "Mobilfunkdebatte" nicht lange nach verschwörungstheoretischer Rabulistik suchen. Sie springt einem auf Portalen wie gigahherz.ch und dem wissenschaftsfeindlichen "hese" schon nach nur kurzer Suche ins Auge. In feiner ziselierterer Form entdeckt man sie auch auf dem Diagnose-Funk- Portal, der derzeitigen Mutter aller in die Dorfzeitungen hineinlancierten Fantastereien rund um die Mobilfunkgefahren.

Schon das gewählte Thema einer angeblich durch Staat und "Kapitalisten" beförderten Massenverstrahlung und -verkrebsung der Bevölkerung aber, es ist ja von vornherein nichts anderes als eine Verschwörungswahn-Fantasie, deren hauptsächlicher Zweck darin besteht, Menschen in Unsicherheit, Angst und irrationale Wut hineinzutreiben. Woran sich zeigt: Es sind Extreme am Werk, denen die "Debatte" letztlich nur Vehikel ist. Ihr eigentliches Interesse gilt der Eskalation.

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Die Zukunft und ihre Feinde

H. Lamarr @, München, Sonntag, 12.08.2012, 18:59 (vor 4480 Tagen) @ Lilith

Es sind Extreme am Werk, denen die "Debatte" letztlich nur Vehikel ist. Ihr eigentliches Interesse gilt der Eskalation.

Zu diesem Schluss sind Sie im Zusammenhang mit den Hetzereien des Teilnehmers "Hesse" (hese-Forum) schon einmal gekommen.

Doch auch die Eskalation ist doch nur Mittel zum Zweck, z.B. um mit seinem Anliegen (der Mast muss weg) von der Ebene dörflicher Stammtischkultur auf das politische Parkett zu springen.

Nur, was meinen Sie, ist das eigentliche Ziel dieser Eskalationsbemühungen? Anti-Mobilfunk-Vereine wie Diagnose-Funk wollen uns glauben machen, sie strebten Eskalation zum Wohle der Menschen an, damit "die Grenzwerte gesenkt" und "die Verstrahlung" ein Ende habe. Wer das glaubt ist selber schuld.

Wenn es aber nicht die Sorge ums Gemeinwohl ist, was Einzelkämpfer und Vereine antreibt, was ist es dann?

Mein Standpunkt ist bekannt: Es ist die Aussicht auf ganz profanen materiellen und immateriellen Profit, der mit jeder Eskalation der Mobilfunkdebatte einhergeht. Da werden kleine Männer groß, wenn sie im Rampenlicht stehen, Alte werden jung und Phobiker sehen sich wahrgenommen. Diese Personen des immateriellen Profits sind die Bauern im Spiel, nur geduldet und gemästet, um den taktischen und strategischen Zielen der materiellen Profiteure dienlich zu sein. Wer diese materiellen Profiteure aus meiner Sicht sind, habe ich oft genug aufgezählt, bislang vernachlässigte "Spieler" sind Hersteller von Elektrosmog-Messtechnik, sogenannte unabhängige Standortplaner und auf Mobilfunk-Streitfälle spezialisierte Anwälte.

Wer jetzt glaubt, dass z.B. ein Baubiologe einen medienpräsenten und daher besonders nützlichen Extrem-Elektrosensiblen in seinem Wohnmobil besucht und ihm dankbar einen Hunderter zusteckt, der liegt mit ziemlicher Sicherheit daneben. Die Verzahnung zwischen materiellen Profiteuren, echten "nützlichen Idioten" (arbeiten honorarfrei) und vermeintlichen "nützlichen Idioten" (arbeiten auf Honorarbasis) findet mMn weiter oben auf Verbandsebene statt, dort wo Sammeltöpfe mit Geld angesiedelt sind. Ein kleiner BB auf dem Land weiß von derlei Vereinbarungen wahrscheinlich gar nichts, er finanziert sie ohne sein Wissen über Mitgliedsbeiträge, auch diverse Anti-Mobilfunk-Vereine sehe ich in dieser Rolle der verdeckten Finanzierung für "zweckdienliche Aktivitäten".

Nehmen wir zur Veranschaulichung den Krieg in Syrien. Aus der Vogelperspektive betrachtet sieht es so aus, als habe sich ein Teil der Bevölkerung gegen den Despoten und die Seinen erhoben, ein Bürgerkrieg also. Wer näher ranzoomt muss sich fragen, woher die Aufständischen ihre Waffen haben und es wird deutlich, dass Nachbarstaaten wie etwa Saudi-Arabien ihre Interessen in der Region wahren, indem sie kurzerhand Kämpfer nach Syrien schicken. So ähnlich ist es mMn mit der Mobilfunkdebatte, nur wird dort die Auseinandersetzung mit sogenannten "Infoveranstaltungen", Mietmäulern, hunderten von Websites, mit Vereinen, mit Lügen, haltlosen Behauptungen und was weiß ich noch geführt. Im Vergleich zu Syrien ist das strategische Ziel jedoch nicht fern und ungewiss, sondern nah und greifbar. Schon die alten Tabaklobbyisten sungen es mit beachtlichen Erfolgen: Zweifel säen, das ist unser Geschäft. Mit diesem Geschäftsmodell lassen sich mMn viele wenn nicht sogar alle Widersprüche der Mobilfunkdebatte erklären. Angst vor der "Moderne" ist dabei nur eines der Reservoirs, aus denen die echten "nützlichen Idioten" schöpfen, die echten Hintermänner dürften mit der "Moderne", die ihnen das Geschäft bringt, überhaupt keine Probleme haben. Ich gebe allerdings zu, dass die Wahrnehmung der Hintermänner erwartungsgemäß gegen Null geht, die Bühne gehört ohne Frage den "nützliche Idioten".

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Phobiker

Die Zukunft und ihre Feinde

Lilith, Sonntag, 12.08.2012, 21:08 (vor 4480 Tagen) @ H. Lamarr

Doch auch die Eskalation ist doch nur Mittel zum Zweck, z.B. um mit seinem Anliegen (der Mast muss weg) von der Ebene dörflicher Stammtischkultur auf das politische Parkett zu springen.

Nur, was meinen Sie, ist das eigentliche Ziel dieser Eskalationsbemühungen? Anti-Mobilfunk-Vereine wie Diagnose-Funk wollen uns glauben machen, sie strebten Eskalation zum Wohle der Menschen an, damit "die Grenzwerte gesenkt" und "die Verstrahlung" ein Ende habe. Wer das glaubt ist selber schuld.

Wenn es aber nicht die Sorge ums Gemeinwohl ist, was Einzelkämpfer und Vereine antreibt, was ist es dann?

Es gibt in modernen Zeiten in allen Gesellschaften ein Heer Gedemütigter, Zukurzgekommener, solcher, die sich nicht geachtet fühlen. Letztlich wird man wegen der Ursachen, die solche Leute in extreme Organisationen hineintreiben, in deren individueller Lebensgeschichte suchen müssen.

Aber so viel Einzelarbeit ist erstens ein bißchen viel Aufwand, und zweitens gibt es nun einmal Menschen, die von ganz alleine zunächst bei sich selbst auf Ursachensuche gehen, statt die Allgemeinheit mit Vorwürfen und Tiraden zu belästigen. Die sind in normalen Zeiten zum Glück in der Überzahl - weswegen der "Kampf" extremer Zeitgenossen mit Blick auf deren Zielerreichung i.d.R. vergeblich ist. Zum Glück.

Aber sie haben ja recht - materielle Profiteure haben nicht so sehr ihre ideologischen Fixierungen als Richtschnur, als vielmehr ihren Umsatz im Blick. Wo allgemeine Angst vor "Strahlen" aufkommt und sich Menschen finden lassen, die ihre Aufregungen mithilfe fragwürdiger Hilfsmittel wie Strahlenabschirmungen und Anwaltsklagen in Zaum zu bringen vermögen, da ist ein Markt entstanden. Die Schlauen erkennen das, und lassen die Dummen und Gedemütigten herumschreien und bedienen dazu noch geschickt deren Ängste, auf daß diese von den nützlichen Idioten in die Welt getragen werden.

Den materiellen Profiteuren stehen also die seelischen Profiteure zur Seite - die also, die ihre irgend vorhandene seelische Not oder Leere als künstliches Schreckgespenst namens "Strahlung" fokussieren. So wird aus der duffisen Seelenpein ein (an)greifbares Monstrum, gegen das zu kämpfen es sich lohnt und das -wie praktisch- immer und überall da ist, wenn man es braucht.

Hierüber lohnt es sich weiter nachzudenken wie ich finde.

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Die Geschichte vom Abschirmschlafsack

H. Lamarr @, München, Montag, 13.08.2012, 00:15 (vor 4480 Tagen) @ Lilith

Den materiellen Profiteuren stehen also die seelischen Profiteure zur Seite ...

Wobei sich der eine schon mal gerne als der andere ausgibt.

Beispiel: Schirmende Schlafsäcke, eine fiktive Geschichte.

Jonas Gustavsson ist wenig amused. Der Geschäftsführer von Bavaria Shield hat die neuesten Quartalszahlen vor sich auf dem Tisch, sie sind der Grund für seine schlechte Laune: Der Absatz an Abschirmschlafsäcken will einfach nicht auf Touren kommen, dabei hatte er sich von diesem Produkt so viel versprochen. Kümmerliche sechzehn Stück wurden im letzten Quartal verkauft, geplant gewesen war das 10-fache!

Jetzt muss Eddie her. Gustavsson wählt eine Rufnummer in einem Vorort von Köln, führt wild gestikulierend ein kurzes Telefonat und wirft zufrieden den Hörer auf die Gabel seines Retro-Schnurtelefons vom Typ W48. Eddie ist seine Geheimwaffe, wenn ein Produkt nicht so richtig vom Markt angenommen wird.

Eddie macht sich noch am selben Tag an die Arbeit und postet bei Gigaherz unter dem Pseudonym "Ausblick!" scheinheilig die Frage, ob dort schon einmal jemand Abschirmschlafsäcke ausprobiert habe. Als erfahrenes Mietmaul weiß Eddie, dass er sich nur als Betroffener ausgeben muss, um seine unverhohlene Schleichwerbung ungestört ins Ziel zu bringen. Auch diesmal klappt der schlichte Trick problemlos, der Forum-Admin von Gigaherz bleibt still in seiner Hütte. Ein paar Tage später schleicht sich unser Mann unter dem Pseudonym "Juppy" in das Krankenforum symptome.ch, um auch dort sein virales Marketing für Bavaria Shield zu betreiben.

Im Grunde genommen hat Eddie seinen Job damit schon erledigt, seine Postings stehen im Netz, werden gelesen und erfahrungsgemäß suchen die Leute dann mit Stichworten, die sie früher oder später auf die Website von Gustavsson lotsen. Andere Treffer sind kein Verlust, denn Bavaria Shield beliefert fast alle anderen Anbieter mit OEM-Versionen seiner Abschirmschlafsäcke.

Vier Tage nach seinem Gigaherz-Posting schaut Eddie nach, ob sein Startposting die gewünschte Diskussion in Gang gesetzt hat. Enttäuscht stellt er fest, dass dies nicht der Fall ist. Er beschließt, diesmal unter "Josef", die schwache Resonanz zu beklagen. Zumindest schafft er es damit, sein Posting im Forum wieder nach oben auf die vorderen Plätze zu bringen. Dummerweise wird dadurch ein Konkurrent aufmerksam, Maschinenbauer "Charles" aus Holland rät vom Gebrauch eines Abschirmschlafsacks ab, denn da wäre die Schirmung zu nah am Körper und deshalb wirkungslos. Später wird "Charles" nach anfügen, die Abschirmung würde sich nach gewisser Zeit vollgesaugt haben und die "Information" wieder abstrahlen. Das beste, so "Charles", sei noch immer die Stärkung des Immunsystems. Der Holländer muss dies schreiben, denn er hat ein Produkt dafür im Programm, Abschirmschlafsäcke aber vertreibt er nicht.

Eddie ist empört, versaut ihm doch der Holländer seinen so schön eingefädelten Auftritt bei Gigaherz. Unter den Pseudonymen "Gastfrage" und "Josef" versucht er zu retten, was zu retten ist. Freilich immer schön defensiv und sich dumm stellend, denn aggressives Gegenhalten würde möglicherweise den Verdacht zünden, sämtliche Beteiligte in dem Strang würden nur an eines denken: ans Geschäft.

Da Eddie noch anderweitig Aufträge abzuarbeiten hat, ist er nicht daran interessiert, die Diskussion mit "Charles" lange weiter zu führen. Er erweckt daher sein Pseudonym "Ausblick!" zu neuem Leben und lässt es ein paar belanglose Dankesfloskeln aufsagen, mit denen er seinen Ausstieg aus dem Strang einleitet.

Im Großen und Ganzen ist Eddie mit seiner getarnten Aktion zufrieden, Suchmaschinen werden unter den relevanten Suchbegriffen seine Einträge in den Zielgruppenforen finden und Gustavssons darbendes Geschäft mit Abschirmschlafsäcken mittelfristig befeuern. Den sachlich irrelevanten Einspruch des Holländers kann das Mietmaul verschmerzen, denn natürlich spielt es keine Rolle, ob sich jemand nah oder fern hinter einer Abschirmung befindet, und sich vollsaugende Abschirmungen sind nichts weiter als homöopathisch befeuerter Märchenkram. Eddie merkt sich vor, "Charles" demnächst einmal anzschreiben, und ihm seine Dienste als Mietmaul für "Claesmog" anzubieten. Jetzt muss nur noch Gustavsson das vereinbarte Honorar zahlen, und alles ist in Butter.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Tags:
Marketing, Abschirmung

Die Geschichte vom Abschirmschlafsack

charles ⌂ @, Montag, 13.08.2012, 11:16 (vor 4479 Tagen) @ H. Lamarr

Hallo Spatenpauli,

als Märchenerzähler sind Sie un-Übertroffen.

Die Wirklichkeit ist aber anders.

Ich galube es war noch in die vergangenheit im RDW Forum als ich dort berichtete, das ich mittels MESSEN dahinter kam, das bestimmte Materialien sich mit Elektrosmog *VOLLSAUGEN*.

Wir wohnten in ein Mehrfamilienhaus an die Hinterseite.
Im Korridor, als Trennuing zur Wohnungen and ie Vorderseite, hatte ich einiges festgestellt.
Unsere Wohnung war abgeschirmt, die Wohnung an der Vorderseite enthielt ein DECT Telefon.
Das konnte ich mit ein logarithmisch periodische Antenne gut messen.
Im Korridor gemessen an die Wand Vorderseite ca. 160µW/m².
An unsere Wand 0µW/m².
Ein halbes Jahr weiter fansd ich an unsere Wand 40, dann 60, und noch später 120µW/m².
Noch später wurde das 140µW/m², obwohl die Wand Vorderseite nur 160-180µW/m² durchgehen liess.
Also, die verwendete Bimsbeton Steine der Wände hatten sich in der Zeit vollgezogen; sie waren gesättigt mit Elektrosmog.

Dieses Sättigungsprozess habe ich auch bei unterschiedliche Abschirmmaterialien festgestellt.
Bei unsere (teuere) Fensterfolien.
Bei Einlagen von Kappen, wo Elektrosensitive nach eine gewisse Zeit sich sogar unwohl fühlten, bis man die Einlagen gewechselt hat mit neues Material.

In Deutschland berichtete mir ein Artzt, der die Wohnung für € 50.000 abschirmen liessen, dass die materialien sich *vollsaugen* und abstrahlen, und schliesslich die Wohnung trotzdem verkauft wurde.

Silvio Hellemann hat ein Buch geschrieben *Ständig unter Strom, Handbuch für Elektrosensible*. Da hat er verschiedene *Geräte und *Dinge* beschrieben die angeblich gegen Elektrosmog helfen sollen.
Daraufhin hatte ich ihn gefragt welches er als bestes empfehlen konnte.
Seine Antwort lautete: Keines, weil sie sich alle vollsaugen und es abstrahlen.

Natürlich, die Abschirmfirmen wollen dies nicht wahrhaben, und auch die Techniker nicht. Aber die Praxis zeigt eben anders.

Übrigens, mit den 24 Punkten von meinem 25Punktenplan kann man sich auch gut behelfen. Und kostenlos!
Aber es gibt manche eigensinnige Personen die nicht bereit sind etwas zu unternehmen, und lieber den ganzen Tag vor ihren Computer sitzen um zu kommentieren was sie hier lesen, als ob dies ihr grösstes Problem sei.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Die Geschichte vom Abschirmschlafsack

Roger @, Montag, 13.08.2012, 12:51 (vor 4479 Tagen) @ charles

Charles schreibt :

Hallo Spatenpauli,

als Märchenerzähler sind Sie unübertroffen.

Die Wirklichkeit ist aber anders.


Es ist wirklich so, sie sind als Märchenerzähler unübertroffen.
Soviel Stuß kann nur ein Märchenerzähler bringen und vielleicht selbst dran glauben,
ähnlich wie bei Sektenprediger .

Die Geschichte vom Abschirmschlafsack

charles ⌂ @, Montag, 13.08.2012, 15:51 (vor 4479 Tagen) @ Roger

Ja, es ist schwer inhaltlich zu reagieren.

Sicher wenn man nicht über Daten verfügt.
Dann bleibt nur den Spott.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Schirmmaterialien saugen sich nicht mit Elektrosmog voll

H. Lamarr @, München, Montag, 13.08.2012, 12:57 (vor 4479 Tagen) @ charles

als Märchenerzähler sind Sie un-Übertroffen.

Im Vergleich zu Ihnen bin ich nur ein Waisenknabe.

Die Wirklichkeit ist aber anders.

Nein, ist sie nicht. Die Physik der Funkwellen ist stabil und gültig.

Ich galube es war noch in die vergangenheit im RDW Forum als ich dort berichtete, das ich mittels MESSEN dahinter kam, das bestimmte Materialien sich mit Elektrosmog *VOLLSAUGEN*.

Wenn ich's finde, und der Strang nicht zu umfangreich ist, werde ich die Highlights von damals hier importieren und wiederbeleben.

[...]
Also, die verwendete Bimsbeton Steine der Wände hatten sich in der Zeit vollgezogen; sie waren gesättigt mit Elektrosmog.

"Charles", vielleicht liegt es an dem Wort "vollsaugen", dass sich mir bei Ihrer Schlussfolgerung die Nackenhaare aufstellen. Nehmen wir mal an, dass sich z.B. infolge mechanischer Beanspruchung (Mikrorisse) oder chemischer Prozesse (Diffundierung) die Schirmwirkung Ihrer Produkte abhängig vom Alter des Materials verschlechtert. Mit so einer plausiblen Erklärung könnte ich mich - und andere sicher auch - viel eher anfreunden, als die Idee vom vollgesaugten Schwamm, der, wenn er gesättigt ist, kein Wasser mehr aufnimmt und alles durchlässt.

Dieses Sättigungsprozess habe ich auch bei unterschiedliche Abschirmmaterialien festgestellt.
Bei unsere (teuere) Fensterfolien.
Bei Einlagen von Kappen, wo Elektrosensitive nach eine gewisse Zeit sich sogar unwohl fühlten, bis man die Einlagen gewechselt hat mit neues Material.

Alternde und damit selbstzerstörende Schirmmaterialien wären für BBs ein Segen. Da könnt Ihr euren Opfern alle paar Jahre die Materialien neu andrehen. Man muss den Leuten nur einreden, dass das Zeugs altert, der Rest kommt von ganz alleine.

In Deutschland berichtete mir ein Artzt, der die Wohnung für € 50.000 abschirmen liessen, dass die materialien sich *vollsaugen* und abstrahlen, und schliesslich die Wohnung trotzdem verkauft wurde.

Ich kenne keinen Arzt, der von Hochfrequenztechnik mehr weiß als meine Oma. Auf diesem Gebiet sind Ärzte in aller Regel inkompetent.

Silvio Hellemann hat ein Buch geschrieben *Ständig unter Strom, Handbuch für Elektrosensible*. Da hat er verschiedene *Geräte und *Dinge* beschrieben die angeblich gegen Elektrosmog helfen sollen.

Ja, Papier ist geduldig.

Daraufhin hatte ich ihn gefragt welches er als bestes empfehlen konnte.
Seine Antwort lautete: Keines, weil sie sich alle vollsaugen und es abstrahlen.

Und warum steht das dann nicht in seinem Buch?

Natürlich, die Abschirmfirmen wollen dies nicht wahrhaben, und auch die Techniker nicht. Aber die Praxis zeigt eben anders.

Wie alle Mobilfunkgegner aus fachfremden Branchen neigen Sie zu voreiligen Schlüssen. Diese Selbstüberschätzung ist typisch für die Szene. Mag ja sein, dass Sie tatsächlich eine schleichende Verringerung der Schirmwirkung beobachtet haben, das gestehe ich Ihnen gerne zu, nur die Folgerung daraus, die ist abenteuerlich. Der von Ihnen beobachtete Effekt (DECT beim Nachbarn) lässt sich z.B. auch so erklären: Der Nachbar hat seine DECT-Basis nicht dort stehen gelassen, wo sie am Anfang war, sondern in Richtung Ihrer Wohnung verschoben - warum auch immer. Dann wurde nicht Ihre Schirmung schwächer, sondern das Signal stärker, was auf Ihrer Seite der Mauer aber aufs selbe herauskommt.

Übrigens, mit den 24 Punkten von meinem 25Punktenplan kann man sich auch gut behelfen. Und kostenlos!

Im Internet gibt es tonnenweise kostenlose Information über Funkwellenausbreitung, Dämpfung, Reflexion, Absorption und cellulare Netze. Würden ein paar laute Mobilfunkgegner das lesen, wären sie danach sehr leise. Macht aber keiner, ist den Leuten zu mühsam, objektiv zu urteilen. Auch Ihr 25-Punkte-Plan ist zu mühsam umzusetzen.

Aber es gibt manche eigensinnige Personen die nicht bereit sind etwas zu unternehmen, und lieber den ganzen Tag vor ihren Computer sitzen um zu kommentieren was sie hier lesen, als ob dies ihr grösstes Problem sei.

Sie umschreiben damit genau das, was wir hier Krankheitsgewinn nennen. Um den nicht zu verlieren, boykottieren einige öffentlich wahrgenommene Elektrosensible jeden ernsthaften Ansatz, ihr Leiden zu objektivieren. So gesehen leistet das IZgMF einen wichtigen sozialen Beitrag für diese Personen, gäbe es uns nicht, würde man auch uns noch erfinden müssen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Schirmmaterialien saugen sich nicht mit Elektrosmog voll

charles ⌂ @, Montag, 13.08.2012, 15:48 (vor 4479 Tagen) @ H. Lamarr

Spatenpauli, haben Sie es mal gemessen ?
Wirklich?

Wir hatten für die grosse Fensterscheiben die RDF75 Folie.
Auf die Terrasse daneben heb ich regelmässig Messungen vorgenommen, um zu wissen ob sich an die Strahlung der Sendemasten etwas geändert hat. Hat sie nicht!

Aber nach ca. zwei Jahren kam durch die Fensterfolie mehr Strahlung durch.
Um das zu kompensieren war ich gezwungen um vor diese Folie noch ein Glasgewebe, das A2000 zu hängen.

Also, ich habe Unterschiede gemessen!
Zwar über längere Zeit, aber immerhin.
Sie Spatenpauli, reden nur Theorie.
Sie verfügen nicht über Messergebnisse.

Und wo ich zuerst im Korridor nichts an unsere Wand messen konnte, aber nach 1,5 Jahr sehr viel DECT, obwohl ich ganz genau weiss niemals ein DECT gehabt zu haben.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Schirmmaterialien saugen sich nicht mit Elektrosmog voll

H. Lamarr @, München, Dienstag, 14.08.2012, 22:10 (vor 4478 Tagen) @ charles

Spatenpauli, haben Sie es mal gemessen ?
Wirklich?

"Charles", Sie wissen doch: Wer viel misst, misst viel Mist.

[...]

Aber nach ca. zwei Jahren kam durch die Fensterfolie mehr Strahlung durch.
Um das zu kompensieren war ich gezwungen um vor diese Folie noch ein Glasgewebe, das A2000 zu hängen.

Na und? Ich habe mir eine Spiegelfolie (außen) ans Fenster geklebt, als Wärmeschutz. Sah toll aus, hat im Sommer aber nur ungefähr 0,5 °C niedrigere Raumtemperatur gebracht, mangels Referenzpunkt ist das mit der Sonne als Emissionsquelle sowieso so gut wie nicht messbar. Aber: Nach zwei Jahren ist nicht mehr viel übrig, von meiner schönen Folie: Da spiegelt nichts mehr, und die einst von innen nach außen transparente Folie ist so milchig, dass ein Durchgucken nicht mehr möglich ist. Sie würden jetzt sagen: Hat sich mit Wärme vollgesaugt. Ich sage nur: Tinnef! (Materialfehler).

Also, ich habe Unterschiede gemessen!

Das ist NICHT das Problem. Das Problem sind IHRE fehlerhaften Interpretationen der möglicherweise sogar richtig gemessenen Werte. Da SIE in keiner Weise mehr ergebnisoffen sind, interpretieren SIE IHRE Messwerte so, dass diese widerspruchsfrei in IHR Welt-/Geschäftsmodell passen.

Sie Spatenpauli, reden nur Theorie.
Sie verfügen nicht über Messergebnisse.

Aber sicher! So viele Messwerte wie wir haben Sie an einem einzigen Tag wahrscheinlich noch nie genommen.

Und wo ich zuerst im Korridor nichts an unsere Wand messen konnte, aber nach 1,5 Jahr sehr viel DECT, obwohl ich ganz genau weiss niemals ein DECT gehabt zu haben.

Verdammt noch mal, "Charles", Sie drücken sich. Es ging darum, dass SIE berichtet haben, Ihr Wohnungsnachbar habe ein DECT gehabt. Damit steht nach wie vor meine Erklärung unwidersprochen im Raum, warum Sie trotz intakter Schirmung im Laufe der Zeit durchaus höhere Werte haben messen können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Schirmmaterialien saugen sich nicht mit Elektrosmog voll

H. Lamarr @, München, Dienstag, 14.08.2012, 22:49 (vor 4478 Tagen) @ H. Lamarr

Ich galube es war noch in die vergangenheit im RDW Forum als ich dort berichtete, das ich mittels MESSEN dahinter kam, das bestimmte Materialien sich mit Elektrosmog *VOLLSAUGEN*.

Wenn ich's finde, und der Strang nicht zu umfangreich ist, werde ich die Highlights von damals hier importieren und wiederbeleben.

Sie irren sich, "Charles". Im RDW-Forum haben Sie nicht darüber berichtet. Ich habe es soeben ergebnislos nach dem Stichwort "vollsaugen" u.ä. durchsucht.

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Die Zukunft und ihre Feinde

Lilith, Dienstag, 14.08.2012, 16:15 (vor 4478 Tagen) @ Lilith

Man muss folglich in der "Mobilfunkdebatte" nicht lange nach verschwörungstheoretischer Rabulistik suchen. Sie springt einem auf Portalen wie gigahherz.ch und dem wissenschaftsfeindlichen "hese" schon nach nur kurzer Suche ins Auge.

Dieser [ http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64137#64137 ] Paradevertreter von einem Mobilfunkgegner fühlte sich wohl durch die oben zitierte Aussage direkt und persönlich angesprochen.

Angesichts der von wütender Dummheit (oder dümmlicher Wut) befeuerten Aussagen, um die er sich dort erleichtert, darf er sich denn auch getrost gemeint fühlen. So viel Anerkennung sollte immer möglich sein. Sonst gäbe es ja gar kein Zusammenleben mehr auf dieser Welt.

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Die Zukunft und ihre Feinde

hans, Dienstag, 14.08.2012, 18:56 (vor 4478 Tagen) @ Lilith
bearbeitet von hans, Dienstag, 14.08.2012, 19:35

Dieser [ http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64137#64137 ] Paradevertreter von einem Mobilfunkgegner fühlte sich wohl durch die oben zitierte Aussage direkt und persönlich angesprochen.

Süss ist Mahners dortige Aussage:

Es handelt sich hierbei mit größter Wahrscheinlichkeit um den Typus eines....

etwas blablabla bevor es wieder interessanter wird:

Im Hese-Forum erscheint er derzeit als Freundeskreis und als felsensepp

Wer soll den der arme felsensepp sonst noch alles sein? Ist da eine Verschwörung im Gange? Und dies in einem Forum in welchen nur registrierte Schreiberlinge mitschreiben dürfen?
Was solls. Es ist jedenfalls höchst amüsant zu lesen wer was unter welchem Pseudonym angeblich geschrieben haben soll. Und solange es bei Gewaltaufrufen bleibt können wir uns an deren Wirrungen und Irrungen locker weiter amüsieren. Das Blatt wird sich erst wenden, wenn solche Sätze mal ernst genommen werden müssen: Zitat Gigaherz: Gewalt ist in diesem Fall die einzigste Möglichkeit sich Gehör zu schaffen.

Ach ja, wenn wir schon bei felsensepp sind: Dieses Beispiel zeigt doch wieder mal ganz schön wie die Szene tickt und funktioniert. Noch schnell eine kleine Beleidigung loswerden und dann den Strang sperren lassen. Und wieder hat der tapfere Hans-Ueli und seine lieben Mitkämpfer einen heroischen Sieg errungen. Weiter so. Argumente und stichfeste Beweise haben die offensichtlich keine. Nur mit Zensur und Redeverbot werden sie zum Ziel kommen. Wenigsten intern. Oder moralisch (im Sinne von Polt).

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Ein Gewaltaufruf aus der Schweiz

Lilith, Mittwoch, 15.08.2012, 16:26 (vor 4477 Tagen) @ hans

Zitat Gigaherz: Gewalt ist in diesem Fall die einzigste Möglichkeit sich Gehör zu schaffen.

Ein bemerkenswerter Link. Der hier auch schon einmal diskutiert worden ist. Auf dieser unverhohlen extremistischen Seite namens "gigaherz.ch" werden also von den dort verantwortlichen Moderatoren Aussagen freigeschaltet wie diese:

"mit Worten alleine, so wie es bisher gehandhabt wird (...), werden die Mobilfunkgegner nie etwas erreichen."

"Das einzigste Argument, was wirklich Gehör findet, ist Gewalt."

"Die Gegnerseite muss mit Gewalt in die Offensive gehen, die rechtliche Legitimation haben Sie!!"

"Auch wenn die meisten hier schlau sind und nicht grob im Gehirn, Gewalt ist in diesem Fall die einzigste Möglichkeit sich Gehör zu schaffen."

Wer solche Aussagen als Gewaltaufruf versteht, liegt wahrscheinlich nicht falsch.

Auch die auf diesen Beitrag folgenden Antworten anderer Gigaherz-Forenteilnehmer lassen ein unheimlich anmutendes, klammheimliches Verstaendnis erkennen und lassen jedenfalls eine eindeutige und unmissverstaendliche Distanzierung missen.

So ein Forum sollte man meiden. Und wer wissentlich ein Forum, in dem solche Aussagen erlaubt sind und sogar klammheimlich begruesst werden, dazu benutzt, um Menschen anzuprangern, ist auf einer schiefen Bahn unterwegs.

Ob die Mitglieder des Vereins Gigaherz (sofern es sie ueberhaupt in nennenswerter Zahl gibt) etwas davon ahnen, fuer welcherlei aggressive und kriminell anmutende Aussagen sie kraft ihres Mitgliederbeitrages und kraft der Unterschrift unter ihren Aufnahmeantrag herangezogen werden?

Ein Verein, der solche Aufrufe aktiv verbreitet, bewegt sich in bedenklicher Weise in kriminelles Terrain hinein. Oder ist dort bereits unterwegs.

/cut/

Es ist bemerkenswert, was in der heutigen Zeit von diesem oberflaechlich freundlichen Schweizer Boden aus gegenueber Fremden und Andersdenkenden moeglich und erlaubt ist. Die rechtsradikale Formel des "Ausschaffens" von Auslaendern kennt man ja bereits als Selbstverstaendlichkeit in dortigen Wahlkaempfen. Die eigensinnige Funktion als Land der Banken, die kriminellen Steuerhinterziehern in schlauer Manier die rechten Wege weisen, ist gerade wieder in den Medien zu bestaunen. Und wenn man nun von Schweizer Boden herunter auch noch andere Menschen ungestraft bedrohen darf, so fuegt sich dies alles in ein Bild von einem zweifelhaften Selbstverstaendnis, das in diesem Land grassiert.

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Extremismus, Schweiz, Kriminelle, Cyber-Mobbing, Sozialverhalten

Ein Gewaltaufruf aus der Schweiz - der "Fall Jakob"

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 15.08.2012, 20:46 (vor 4477 Tagen) @ Lilith

Ein Verein, der solche Aufrufe aktiv verbreitet, bewegt sich in bedenklicher Weise in kriminelles Terrain hinein. Oder ist dort bereits unterwegs.

Der "Fall Gigaherz-Jakob" dürfte die Schweizerische Polizei und Justiz wegen Belanglosigkeit wenig interessieren, anders sehe ich das beim Schweizer Tourismus-Verband STV. Die würden sich unseren Giftzwerg vermutlich sogar vorknöpfen, sein Monat für Monat anwachsendes Sündenregister ist für die Schweiz eine nach unten offene Skala an Peinlichkeiten, die dem Land nicht gut tut, und die dem STV deshalb ein Dorn im Auge sein muss.

Allerdings wäre das Verpfeifen von Jakob beim STV ebenso eine Denunziation, wie Jakob seine Gegner hemmungslos denunziert, sobald er nur eine Gelegenheit dazu findet. Ich überlasse daher diese schmutzige Form der Auseinandersetzung exklusiv dem Gigaherz-Präsidenten. Nicht gerne, sondern zähneknirschend, denn verdient hätte er es mMn allemal :wink:.

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Denunzieren, Peinlich, Kriminelle, Sozialverhalten, Missgunst, Denuziant

Ein Hilferuf aus der Schweiz

Lilith, Donnerstag, 16.08.2012, 17:46 (vor 4476 Tagen) @ Lilith

Eva schreibt!

http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64151#64151

"Lilith schreibt immer wieder mal ganz krasse Artikel, die seine Gesinnung eindeutig erkennen lassen. Ein Vorstoß und dann wieder etwas gemäßigter, ja in meinem Falle sogar einmal beruhigend. Zuerst wurde ich nach allen Regeln der Kunst amtlicher Betreuung zugeordnet und gleich ein Formular für meine "Freunde" verlinkt mit dem Hinweis, dies beim nächsten Amtsgericht abzugeben sei ganz einfach, und als ich schrieb, dass ich mich bedroht fühle, kommt die unheimlich liebenswürdige Sorge Lilith's auf mich hernieder und beruhigt mich: "Eva Sie brauchen doch keine Angst haben!" So oder so ähnlich war das doch? Es ist eine Taktik, die jedoch genau zu Lilith's Absicht gehört."

Liebe Eva, das ist nur ein Forum hier und tut Ihnen nichts. Und die sagenhafte Lilith ist eine ganz Liebe und verfolgt ihnen gegeüber garantiert keine Taktiken. Wir würden gemütlich zusammen Kaffee trinken können! Da bin ich ganz sicher! Ich für mein Teil würde sogar die Schalls dazuladen. Wir hätten es ja allesamt nicht weit. Anstrengend ist nur Ihr Umweg über das entsetzliche Schweizer Forum.
Lilith

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Hilferuf

Kein Hilferuf aus der Schweiz

H. Lamarr @, München, Freitag, 17.08.2012, 12:00 (vor 4475 Tagen) @ Lilith

Liebe Eva, das ist nur ein Forum hier und tut Ihnen nichts.

Ein Satz nur, aber es dampft, zischt und blubbert darob giftig dort, wo die Achse des Bösen ein Lager hat.

Wie konnte ich ihn nur so lange ernst nehmen? Dabei hat es nicht an Warnungen, auch aus den eigenen Reihen, gefehlt. Ich muss borniert gewesen sein, nicht zu sehen, was (fast) alle anderen gesehen haben. Mobilfunk macht nicht krank, sondern blind. Zumindest gilt das für beseelte Mobilfunkgegner, wie ich einer war. Er ist allen argumentativ beigebrachten Niederlagen zum Trotz noch immer strammer Mobilfunkgegner, neu ist mMn, dass er zunehmend bösartig wird.

Franz Adlkofer sagt: "Gegen Narren führt man keine Kriege".

Lassen wir ihn also getrost weiter dampfen, zischen und blubbern, wenn es ihm hilft, ist es gut.

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Aufruf an die Mitglieder des Schweizer Vereines Gigaherz

Lilith, Freitag, 17.08.2012, 17:32 (vor 4475 Tagen) @ H. Lamarr

Er ist allen argumentativ beigebrachten Niederlagen zum Trotz noch immer strammer Mobilfunkgegner, neu ist mMn, dass er zunehmend bösartig wird.

Mobilfunk und Elektrosmog sind nicht die wirklichen Themen der anonym auftretenden Leute, die das Gigaherz-Forum für ihre Hasstiraden missbrauchen. Die Beschäftigung damit dient ihnen nur als zweckmäßiges Vehikel.

Über ihre nur vorgeblich zivilen Themen kultivieren sie ein tiefer in ihnen rumorendes Bedürfnis, auf das schon früher hingewiesen wurde:

"Ihr eigentliches Interesse gilt der Eskalation."

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50726

Gigaherz ist inzwischen zu einem Web-Magneten für antisoziales Wüten geworden. Umgekehrt reziprok dazu verläuft folgerichtig die Bedeutung des dahinter stehenden Vereins. Denn lebenden Menschenkindern, die sich so benehmen wie die Klientel im Forum bei Gigaherz, begegnet man im Alltag eher selten - und man will ihnen auch nicht begegnen. Der Verein betreibt also mit seinem Webauftritt die eigene Ausdünnung. Man geht dort regelrecht auf die Jagd gegen jeden noch erkennbaren Rest von Vernunft. Also bleibt diese von selbst fern. Das entspricht ihrem Wesen.

Und die hilflosen Behauptungen von den Schweizer Erfolgen im heroenhaften Kampf gegen den Mobilfunk überstehen nicht einmal einfachste Realitätsüberprüfungen... Die Schweiz ist Weltmeister bei der iPhone Nutzung. Der durchschnittliche Schweizer liebt seinen Mobilfunk. Gigaherz dagegen ist ihm unbekannt.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50668

Liebe Gigaherz-Vereinsmitglieder,

schaut genau hin und zieht die Konsequenzen daraus, was auf der Homepage eures Vereins in eurem Namen betrieben wird. Verlasst Gigaherz. Stoppt das Zahlen von Beiträgen.

Blicket auf, ihr missbrauchten, gutmütigen Schafe.

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Gigaherz, Eskalation, Parolen, Hasstiraden, Bösartig

Aufruf an die Mitglieder des Schweizer Vereines Gigaherz

Christopher, Freitag, 17.08.2012, 17:52 (vor 4475 Tagen) @ Lilith

schaut genau hin und zieht die Konsequenzen daraus, was auf der Homepage eures Vereins in eurem Namen betrieben wird. Verlasst Gigaherz. Stoppt das Zahlen von Beiträgen.

Ich hab ein bissl das Gefühl, daß genau das schon seit einer Weile passiert. Wenn man sich den Unterton der "redaktionellen" Gigaherz-Berichte anhört, wie groß, toll, bedeutend Gigaherz ist, klingt das für mich doch ein bißchen nach Durchhalteparolen. Auch die Aktualisierungsrate des redaktionellen Teils kennt seit mindestens einen Jahr nur noch einen Trend - abwärts. Und der Kongress hat seine Regelmäßigkeit auch schon seit einer Weile verloren.
Ich kann mich natürlich auch irren - die Zeit wirds zeigen.

Die Zukunft und ihre Feinde

Lilith, Sonntag, 30.03.2014, 08:33 (vor 3885 Tagen) @ Lilith

Allen Esoterikern und Technikfeinden, mit all ihren durchtriebenen Polemiken und Wutausbrüchen gegen den Fortschritt, sei dies ins Stammbuch geschrieben:

Es geht zum Glück dennoch voran. Trotz Euch.

Ein anrührender Erfolg der so oft geschmähten "Apparatemedizin":

Eine von Geburt an taube Frau hört zum ersten Mal in ihrem Leben eine menschliche Stimme.

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Gigaherz: Der Gartenzwerg und sein Schatten

H. Lamarr @, München, Montag, 13.08.2012, 13:08 (vor 4479 Tagen) @ H. Lamarr

In der Abendsonne werfen selbst Gartenzwerge lange Schatten. O Verzeihung, das war jetzt wohl "Polemik", die Sprache des Herrn Jakob.

Wo etwas nicht ganz dicht ist, da sind helfende Dichter nicht fern.

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