wuff betreibt Selbstaufwertung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 23.11.2011, 10:58 (vor 4743 Tagen) @ AnKa

Wenn Anerkennung ausbleibt, muss man sich eben selber auf die Schulter klopfen. Unser "wuff" benutzt dazu filigranes Verdrehen der Aussagen anderer. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle seine Texte und fällt nur durch A-B-Vergleich auf. Hier ein Beispiel:

Ist in A nur von einer Absicht die Rede, Lerchl unglaubwürdig zu machen, ist diese in B bereits vollzogen und Lerchl (von "wuff") bis zu dessen Unglaubwürdigkeit angegriffen worden. Unser Mittelschüler mit der fleckigen Weste erteilt sich damit selbst die Genugtuung, Lerchl vermeintlich erfolgreich unglaubwürdig gemacht zu haben. Den Bremer Professor dürfte dies freilich weniger jucken als den Bär die Laus in seinem Fell, er beschäftigt sich momentan mit ganz anderen Kalibern.

Bemerkenswerterweise vermeidet "wuff" neuerdings die Verlinkung zum Original, das meist Teil eines umfassenderen Diskussionsstranges ist, lieber kopiert er ohne ordentliche Quellenangabe vom Original.

Dies hat unbeabsichtigt Signalwirkung. Wie groß muss die Furcht vor dem IZgMF eigentlich sein? Dessen Name darf schon lange nicht mehr unverfälscht ausgesprochen werden, und eigentlich nötige aber missgünstig verwehrte Links zum IZgMF sollen die "Heerscharen" der lieben Mitstreiter vom Besuch der IZgMF-Website fernhalten. Was für eine provinzielle Vorstellung von Infektionsschutz gegenüber Andersdenkenden! Und sie ist dazu falsch: Im November 2005 entstanden 8,4 % unseres Traffics durch Links auf anderen Seiten (nicht: auf andere Seiten!), damals übrigens kein einziger Besuch von Gigaherz ausgehend (sondern von Bürgerwelle, Lindlar, ES-Nord ...). Im November 2011 ist unser Traffic wegen des Absterbens des Interesses am Thema "Elektrosmog" auf etwa 60 % des Wertes von 2005 zurück gegangen, Links von anderen Seiten steuern jetzt gut 25 % zum Traffic bei, 3-mal so viel wie 2005, darunter 26 Besuche aus dem Gigaherz-Forum. Die könnten leicht alle aufs Konto unseres "wuff" gehen, der, wie bei "Stars" so üblich, täglich erwartungsvoll bei uns reinschaut, ob wir etwas über ihn geschrieben haben. Am Monatsende werden es daher wohl um die 30 bis 40 Besuche sein. Auch diese Verödung macht deutlich, das Interesse an der Elektrosmogdebatte ist zwar schon im Keller, aber es ist auch 2011 noch leicht gesunken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Entwertung, Methode, Mittelschule, Dummbatz


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