Wireless Mobbing (WM) (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 04.04.2008, 01:20 (vor 6071 Tagen) @ AnKa

Doch. Das bedeutet es.

Und wer aufmuckt und dieses Spiel nicht mehr mitmachen möchte, der wird mit Liebesentzug bestraft. Das haben wir erst vor ein paar Tagen in der Diskussion mit einem schweren Kreuzer der 1G-Kritiker erleben dürfen. Da wurde uns ganz ungeniert u.a. unterstellt, wir (IZgMF) hätten "die Seiten" gewechselt und die hohen Zugriffszahlen auf die Website (zuletzt im Tagesmittel knapp 1000) wären vermutlich von "den Betreibern" initiiert. Und das alles nur, weil wir den Widersinn einiger 1G-Tempelritter nicht mehr länger widerspruchslos hinnehmen wollen. Irgendwelche Belege für seine Unterstellungen hatte unser Gegenüber zwar nicht, das focht ihn allerdings auch nicht weiter an. Der Verdacht, sein Verdacht, genügte ihm vollauf. Wie aber wollen Sie in so einem Fall ihre Unschuld beweisen? Denn da ist sie wieder, die unerfüllbare Forderung nach dem Beweis der Nichtexistenz (hier: nicht von Gesundheitsschäden durch MF, sondern Schuld). Kurios: Einer unserer ersten Beiträge hatte den Titel: Auch mit Mobbing nicht zu stoppen - damals war allerdings noch Lebrecht von Klitzing gemeint :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Unterstellung, Enttäuschung, Mobbing, Schall


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