REFLEX-artige Reaktion war nicht unerwartet (Forschung)

Alexander Lerchl @, Samstag, 13.09.2014, 12:45 (vor 3714 Tagen) @ H. Lamarr

Das funktioniert wie bei der Freund-Feind-Erkennung. Wird eine weitere Studie veröffentlicht, die die REFLEX-Daten nicht bestätigt, werden deren Urheber mit allen Bordmitteln angegriffen. Dass es dabei auch vorher als Freunde beteiligte Personen trifft, könnte analog als Kollateralschaden bzw. "friendly fire" betrachtet werden. Alternativ werden die vorherigen Freunde nunmehr dem Feindeslager zugerechnet.

Letzteres scheint wahrscheinlicher, denn Prof. Adlkofer belegt, „dass der negative Ausgang des Forschungsvorhabens der fachlichen Überforderung der Forscher geschuldet ist ...


Was du nicht sagst, liebe Isabel.

Die Forscher der Arbeitsgruppe Layer an der TU Darmstadt waren also fachlich überfordert.

Tja ...

Doch ich fürchte, Isabel, Franz und du haben da eine Kleinigkeit übersehen.

Denn guckst du hier, müsste dir unter den Teilnehmern der AG Layer der Name des "fachlich überforderten" Niels Kuster auffallen.

Eben jener, der "Man in Black", aber war 2004 an dem berühmt-berüchtigten "Reflex"-Projekt deines Helden Franz Adlkofer beteiligt. Bei der sogenannten "Reflex"-Nachfolgestudie (UMTS-Studie) Adlkofers war er 2007 sogar Co-Autor.

Und jetzt soll er plötzlich fachlich überfordert sein, nur weil er einmal nicht das Ergebnis abgeliefert hat, das dir und Franz in' Kram passt?

Nee, oder?!

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

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Angriff


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