WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 30.03.2011, 14:03 (vor 4980 Tagen)

I have also expressed my interest in participating in that IARC Working Group and submitted all relevant documents, including the "Declaration of Interests for WHO Experts", (DoI) i.e. the same form you must have signed, too. On 27 Aug, 2010, I was informed that I will not be invited ...

Die Granden der Elektrosmogszene haben sich über ihre obige Äußerung geradezu diebisch gefreut, es richtig blubbern lassen und Co-Sprachrohr Diagnose-Funk hat diesem Vorgang jetzt im Abgang auch noch einen "Brennpunkt" gewidmet. Da können Sie sich was drauf einbilden, das kriegt nicht jeder.

Wenn man die kleineren Trittbrettfahrer nicht mitzählt sind auf den Lerchl-./.-IARC-Zug aufgesprungen:

- Gigaherz-Hansueli
- Elektrosmog-Report-Isabel
- Bürgerwellen-Sigi
- Diagnose-Funk-Lothar
- Pandora-Franz
- Kompetenz-Karl

Inhaltlich gibt es zu der kollektiven Hetze mMn nichts zu sagen, was nicht schon gesagt wurde, etwa hier und dort.

Frage an Prof. Lerchl

Was mich jetzt interessieren würde: Von denen, die da in eigenartigem Gleichklang gegen Sie hetzen und sich mit Häme, Deutungen und Fremdsprachenübersetzungen gegenseitig überbieten, hat ein einziger von diesen Zaungästen persönlichen Kontakt zu Ihnen aufgenommen, um sich zu vergewissern? Soweit ich das geprüft habe ist es nämlich so, dass ausnahmslos das abgeschrieben wurde, was seit Ende Januar 2011 hier im Forum steht.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
WHO, IARC, Zweifel, Mobbing, Diagnose-Funk, Verbraucherorganisation, Geppert, Trittbrettfahrer, Misstrauen, Sprachrohr, unterwandert, Knotenpunkt, Gaigg, Brennpunkt, Uebersetzung, Kolportage, Entwerten, Kampagne, Dinger, 150448, Wüthrich, irritieren

WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 30.03.2011, 14:25 (vor 4980 Tagen) @ H. Lamarr

Frage an Prof. Lerchl

Was mich jetzt interessieren würde: Von denen, die da in eigenartigem Gleichklang gegen Sie hetzen und sich mit Häme, Deutungen und Fremdsprachenübersetzungen gegenseitig überbieten, hat ein einziger von diesen Zaungästen persönlichen Kontakt zu Ihnen aufgenommen, um sich zu vergewissern? Soweit ich das geprüft habe ist es nämlich so, dass ausnahmslos das abgeschrieben wurde, was seit Ende Januar 2011 hier im Forum steht.

Antwort von Prof. Lerchl
Nein, niemand.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 30.03.2011, 14:40 (vor 4980 Tagen) @ Alexander Lerchl

Nein, niemand.

Naja, das war zu erwarten, aus der Ferne hetzt es sich risikoloser.

Ich habe mir erlaubt, im hese-Forum einen der dortigen Hetzer (microondes) einzuladen, sich direkt mit Ihnen zu streiten, und nicht nur von weitem Steine in Ihren Garten zu werfen. Noch kneift der Mann, sollte er es sich anders überlegen, fände ich es gut, wenn Sie sich ihm zuwenden. Zumindest solange, wie er imstande ist, eine Sachdiskussion zu führen, was - zugegebenermaßen - schon in der ersten Runde zum Abbruch führen kann.

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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

Alexander Lerchl @, Mittwoch, 30.03.2011, 14:55 (vor 4980 Tagen) @ H. Lamarr

Nein, niemand.

Naja, das war zu erwarten, aus der Ferne hetzt es sich risikoloser.

Ich habe mir erlaubt, im hese-Forum einen der dortigen Hetzer (microondes) einzuladen, sich direkt mit Ihnen zu streiten, und nicht nur von weitem Steine in Ihren Garten zu werfen. Noch kneift der Mann, sollte er es sich anders überlegen, fände ich es gut, wenn Sie sich ihm zuwenden. Zumindest solange, wie er imstande ist, eine Sachdiskussion zu führen, was - zugegebenermaßen - schon in der ersten Runde zum Abbruch führen kann.

Interessant. Es handelt sich wohl um Michael Heiming, der aus Eigeninteresse die Diskussion in seine Richtung lenken will:

"Michael Heiming – Messung und Beratung vor Ort - http://microondes.wordpress.com/"

Quelle: http://www.iddd.de/umtsno/szkola/appeldelajeunesseDE.pdf (ganz unten auf der Seite)

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 30.03.2011, 15:03 (vor 4980 Tagen) @ Alexander Lerchl

Es handelt sich wohl um Michael Heiming ...

... der seit etlichen Jahren europaweit in der Szene unterwegs und (mutmaßlich) unter vielen Pseudonymen in allerlei EMF- und Gesundheits-Foren als Einpeitscher aktiv ist.

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Microondes

RDW ⌂ @, Mittwoch, 30.03.2011, 18:03 (vor 4979 Tagen) @ Alexander Lerchl

Interessant. Es handelt sich wohl um Michael Heiming, der aus Eigeninteresse die Diskussion in seine Richtung lenken will:

"Michael Heiming – Messung und Beratung vor Ort - http://microondes.wordpress.com/"

Falls mal jemand einen Rechtsanwalt kennenlernt, der mit kostenpflichtigen Abmahnungen üben möchte, dann kann er den auf die o. g. Homepage hinweisen.
Stichwort: Impressumspflichten bei geschäftlichen Homepages (auch im Ausland).

RDW

Broschüre "Die Fälscher" von Peter Hensinger

KlaKla, Mittwoch, 30.03.2011, 20:33 (vor 4979 Tagen) @ H. Lamarr

Bemerkenswert finde ich, das Peter Hensinger seinen Vortrag
"Von subtiler Fälschung zur Wissenschaftskriminalität" zum lesen frei gibt.

Seine Einleitung erstreckt sich über 1,5 Seiten. Dabei erwähnt er Asbest, Psychopharmaka und Tabak. So schreibt er : Beim Tabak kommt es zur Perversion. Hier wurde schwerpunktmäßig Forschung mit dem Ziel betrieben, Kinder durch Beigabe von weichen Stoffen süchtig zu mache, ...Aus Geheimdokumenten ist inzwischen bekannt, dass Politiker und Wissenschaftler bis hin zum ehemaligen Präsidenten des Bundesgesundheitsamt Karl Überla auf der Gehaltsliste der Tabakkonzerne standen. Unter anderem gibt er Grünig als Fußnote an.

Der Thilo Grünig der unter anderem auch das Dokument "Tabakindustrie und Ärzte" verfasste, in dem Folgendes zur Manipulation steht: Verheimlichung - Die Tabakindustie als ghost writer -
„Franz A... und Dr. Scher.. vom VdC haben einen umfangreichen Artikel über das Passivrauchen verfaßt, der unter Professor Schievelbeins Namen publiziert wird …“ Phillip Morris 1983 übersetzt

Hensinger vermischt die Interessen der FGF, dem IZMF, das BFS und die SSK. "Zu dieser deutschen Politik" gibt es seiner Meinung nach einen Kontrast. Der besteht aus der russischen RCNIRP und dem BUND. Einen Ersatz für die staatlichen Behörden Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) oder die Strahlenschutzkommission (SSK) benennt er keine.

Hensinger argumentiert mit Salfords, die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke. Das Bundesamt für Strahlenschutz gab 2007 bekannt, dass Salford seine alten Ergebnisse nicht reproduzieren konnte. Hensingers Fazit: Der Schein mit dem das BFS hier blendet ist Betrug. Die Fachzeitschrift Elektrosmog-Report kommentiert ...

Dann leitet er über zur RELEX-Studie der große Hyp für jeden Mobilfunkgegner im Jahr 2005. Im Jahr 2010 kam die große Ernüchterung. Die REFLEX-Studie sowie die UMTS-Studie unterliegen dem wissenschaftlichen Fehlverhalten. Der Autor der Studien war Jahre zuvor für die Tabakindustrie (VdC) tätig.

Wer nun Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Verfasser hat und mögliche Interessenkonflikte vermutet, der kann hier im Suchfeld (rechts oben) Stichworte eingeben ( z.B. Salford, Naila, Frenzel-Beymes, Waldmann-Selsam, Reflex, UMTS-Studie, BUND, Netzwerk) und sich die Diskussionen durchlesen. Hensinger beteiligt sich nicht am Dialog, er benutzt den Monolog, der keine kritische Gegenstimme hat.

Die "Perversion der Tabakindustie" die Hensinger anklagt scheint beim Mobilfunkgegner angekommen zu sein ohne das er etwas davon bemerkte.

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Gezielte Manipulation der Laien

Nachtrag, 31.03.2011: "Die Stiftung für Verhalten und Umwelt (VerUm) wurde am 21. Dezember 1992 vom Verband der Cigarettenindustrie (VdC) als öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründet und hat ihren Sitz in München. Sie ist die Nachfolgeorganisation des "Forschungsrates Rauchen und Gesundheit", der wissenschaftlichen Abteilung des VdC."

--
Meine Meinungsäußerung

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Filz, Monolog, Elektrosmog-Panikmache, Tabak, Instrumentalisierung, Manipulation, Hensinger, Vortrag, Wissenschaftliches Fehlverhalten, Adlkofer, Amateur, Vernebelung, Asbest, Stammtisch, Kolportage, Schund, Selbstsucht, Industrienähe, Schwarze-Rhetorik

Eine "offene Fälschung" des Herrn Hensinger

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 30.03.2011, 23:13 (vor 4979 Tagen) @ KlaKla

Bemerkenswert finde ich, das Peter Hensinger seinen Vortrag
"Von subtiler Fälschung zur Wissenschaftskriminalität" zum lesen frei gibt.

Ja, in der Tat bemerkenswert - und unvorsichtig ;-).

Ich habe mir erlaubt, die Passage "Offene Fälschungen" (Salford-Studie) genauer anzusehen und stellte fest: Der Mann bejammert Fälschungen und fälscht dabei selber auf exakt die gleiche Weise. Viel gäbe es zu den 16 Seiten zu sagen aber wozu sich wegen der ollen Kamelle noch Mühe machen? Nur damit meine Behauptung nicht ganz ohne Beleg ist, hier ein kleiner Auszug aus dem Hensinger-Papier:

Die Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF) reagierte in ihrer Infoline auf diese Studie am 06.02.2003 und schreibt: "Die Autoren gestanden allerdings ein, ... dass das Ergebnis keinen Anhalt für ein Risiko am Menschen bedeutet." Diese Aussage findet sich nirgendwo in der Studie. Das pure Gegenteil sagte Salford: "Diese Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Sie haben die gleiche Blut-Hirn-Schranke und die gleichen Neuronen.“ (s.o.)

Hensingers Behauptung zur Infoline trifft noch zu, die beanstandete Passage steht tatsächlich dort. Einen Link zur fraglichen Infoline lässt er aber weg, obwohl er sich sonst gerne in Fußnoten übt. Also bitte, hier ist der Link. Und was sehen wir dort: Der Text der Infoline zur Salfordstudie nennt drei Quellen, zwei davon sind heute noch intakt, eine ist versiegt. Niemand kann also mit Sicherheit sagen, die fragliche Passage sei nicht der trockenen Quelle entsprungen. Dies ist gar nicht unwahrscheinlich, denn bei der einen der zwei noch intakten Quellen stehen ja ebenfalls Passagen, die so in der Studie nicht wiederzufinden sind.

Was Hensinger ebenfalls verschweigt, die Infoline jedoch nennt, ist ein Link zum Volltext der Salford-Studie (2003). Dazu muss bei der DOI-Site lediglich die genannte DOI-Nummer manuell eingeben werden, und schwupps hat man die (überraschend kurz dokumentierte) Salford-Studie vor sich. Und wer jetzt darin die oben von Hensinger zitierten Salford-Worte findet "Diese Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Sie haben die gleiche Blut-Hirn-Schranke und die gleichen Neuronen.“, der muss seherische Kräfte haben, denn Normalsterbliche suchen diese Passage (in englisch) vergebens. Und das heißt: Herr Hensinger beklagt einerseits, die FGF würde etwas behaupten, was in der Studie nicht drin stünde, andererseits behauptet er ein paar Zeilen später etwas, was dort ebenfalls nicht drin steht. Also gilt mit Fug & Recht: Wenn Hensinger im FGF-Text eine "offene Fälschung" sieht, dann muss logischerweise auch der Hensinger-Text an der besprochenen Stelle eine "offene Fälschung" sein. Gleichbehandlung nennt man so was. Was eine "offene" Fälschung überhaupt sein soll, müsste man den Mann mal fragen, denn auch "geschlossene" Fälschungen sind weithin unbekannt.

Wie gesagt, das alles ist nur ein einziges Beispiel, mit Sicherheit wird derjenige reich beschenkt, der sich die 16 Seiten komplett antut. Ich tu' mir die freiwillig nicht an, meine Meinung über die fachliche Qualifikation des Herrn Hensinger habe ich mir ohnehin schon vor geraumer Zeit gebildet und wie ich sehe, hat sich nichts geändert: Ich traue Peter Hensinger ungeprüft keine einzige Zeile übern Weg. Und ich rate jedem: Schaut bei seinen Verlautbarungen ganz genau hin.

Und weil Hensinger so gerne selektiv zitiert, was den Leuten besser Angst einjagt, hier zur Kompensation andere Zitate, die sich ebenfalls in der Salford-Studie (2003) finden lassen:

"We have hitherto not concluded that such leakage is harmful for the brain."

Auch ganz nett ...

"A neuronal damage of the kind described here may not have immediately demonstrable consequences, even if repeated."

Ganz schön gemein, nicht wahr, man könnte glatt meinen der Salford distanziere sich von seiner eigenen Studie. Das tut er natürlich nicht, nur durch mein selektives Zitieren entsteht dieser Eindruck. Einige Mobilfunkgegner haben sich geradezu darauf spezialisiert, selektiv zu zitieren, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, was davon zu halten ist, mag bitte jeder für sich entscheiden.

Und zuguterletzt: Die Kritik des BfS an der Salford-Studie spricht Hensinger zwar an, allerdings wieder ohne Quelle. Aus gutem Grund, denn die Kritik ist sachlich fundiert und auch für Laien gut verständlich. Dazu, dass Hensinger das Szene-Blättchen Elektrosmog-Report als "Fachzeitung" preist, die sich der BfS-Kritik an Salford in den Weg stellt, dazu sage ich jetzt lieber nichts, ich muss jetzt nämlich dringend wohin ...

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Fälschung, Desinformation, Hensinger, Kamellen, Zitat, EMF-Forschungsprogramm, selektives Zitieren

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 31.03.2011, 23:51 (vor 4978 Tagen) @ H. Lamarr

Die Granden der Elektrosmogszene haben sich über ihre obige Äußerung geradezu diebisch gefreut, es richtig blubbern lassen und Co-Sprachrohr Diagnose-Funk hat diesem Vorgang jetzt im Abgang auch noch einen "Brennpunkt" gewidmet.

Weil sich Diagnose Funk für diesen Brennpunkt unerlaubt Dokumente von der Website des IZgMF geangelt hat, habe ich Herrn Geppert soeben eine Abmahnung zukommen lassen. Wie gewohnt machen wir den Vorfall transparent, damit das Munkeln & Raunen erst gar nicht (richtig) einsetzen kann. Prof. Lerchl hat mit der Abmahnung nichts zu tun, dies ist allein meine Idee. Und warum? Nun, es ist eben aus meiner Sicht bis auf die Knochen unfair, aus einem Strang mit 30 Postings, ein einziges Posting aus der Mitte herauszulösen, dazu noch das PDF des Briefes der IARC an Prof. Lerchl abzugreifen, nur um dann an ganz anderer Stelle um diese beiden Dokumente herum einen sogenannten "Brennpunkt" mit reichlich böswilligen Interpretationen zu fabrizieren. Für guten Stil ist Diagnose Funk nicht berühmt, dies aber geht mir zu weit, und deshalb ...


München, 31.03.2011, per E-Mail abgeschickt um 23:42 Uhr


Sehr geehrter Herr Geppert,

ich weise Sie mit heutigem Datum auf mehrfache Urheberrechtsverletzungen hin, begangen auf Domains von Diagnose Funk (beispielsweise auf www.diagnose-funk.org).

Betroffen von der Urheberrechtsverletzung sind die folgenden Dokumente:

- df_bp_who-lerchl_iarc-26oct10.pdf
- df_bp_who-lerchl_beschwerde-iarc.pdf

Diese Dokumente finden sich auf mehreren Domains von Diagnose-Funk, beispielsweise unter http://www.diagnose-funk.org/infoformate/brennpunkt/who-lehnt-prof-a-lerchl-als-mitarbeiter-ab.php [Link führt nicht mehr zum Original]. Die Anzeige der Urheberrechtsverletzung gilt für sämtliche Vorkommen der angezeigten Dokumente, unabhängig von deren Dateinamen, auf allen Domains von Diagnose Funk.

Der Inhalt beider angezeigter Dokumente unterliegt dem Urheberrecht. Sie sind nicht berechtigt, sich diese Inhalte von der Website des IZgMF zu beschaffen und weiter zu verwerten. In Ihrem Impressum behaupten Sie, Zitat:

"Zu Artikel und Informationen von Drittpersonen oder Redaktionen liegen uns die entsprechenden Einwilligungen vor."

Diese Behauptung ist im anzeigten Fall unwahr. Ihnen liegt weder eine Einwilligung von Prof. Lerchl noch eine des IZgMF vor. Sie haben sich die oben angezeigten Inhalte unerlaubt von der Website des IZgMF beschafft.

Ich fordere Sie auf, beide Dokumente sofort von Ihrer Website zu entfernen, so wie Sie es in Ihrem Impressum für angezeigte Urheberrechtsverletzungen zusichern, Zitat:

"Sollten es aber zu unbeabsichtigten Urheberrechtsverletzungen oder Fehler auf unserer Seite vorliegen bitten wir diese per Mail mitzuteilen. Wir werden diese dann sofort und umgehend beseitigen."

Außerdem fordere ich Sie auf, das Dokument

- df_bp_who-lerchl_iarc-26oct10_de.pdf

ebenfalls unverzüglich von Ihrer Website zu entfernen. Es handelt sich hierbei um die Fremdsprachenübersetzung des Briefes der IARC an Prof. Lerchl. Die Übersetzung befreit Sie nicht vom Tatbestand der Urheberrechtsverletzung.

Abschließend empfehle ich Ihnen dringend dafür Sorge zu tragen, dass Drittseiten, die sich die angezeigten Dokumente von Ihrer Website beschafft haben und ihrerseits zum Download anbieten, die angezeigten Dokumente ebenfalls unverzüglich von ihren Seiten entfernen. Da Sie in Ihrem Impressum schreiben, Zitat:

"Jegliches Verändern, Reproduzieren, Fälschen, Kopieren oder Vervielfältigen der auf dieser Web Site angebotenen Inhalte ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt."

... gehe ich davon aus, dass Sie eine entsprechend der angezeigten Dokumente leicht erkennbare Rechtsverletzung von Drittseiten energisch verfolgen werden. Andernfalls muss ich davon ausgehen, dass Sie die Rechtsverletzung dulden. In diesem Fall beabsichtige ich, wie auch bei einer über den

7. April 2011

hinausgehenden Bereitstellung der angezeigten Dokumente auf einer der Domains von Diagnose Funk, bei ergebnislosem Ablauf der Frist ohne weitere Vorankündigung eine kostenpflichtige Abmahnung durch einen Anwalt gegen Sie zu erwirken. Auch dieses Schreiben gilt bereits als Abmahnung mit dem Ziel, Ihnen Gelegenheit zu geben, den Anlass der begangenen Urheberrechtsverletzung auf gütliche Weise zu beseitigen.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall

Ersatzlink: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=355

--
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Übersetzung, Diagnose-Funk, Unseriös, Abmahnung, Geppert, Kommunikation, Frontmann, Urheberrechtsverletzung, Mangel, Abstoßend

Für Schuld muss Unrechtsbewusssein vorliegen

KlaKla, Sonntag, 03.04.2011, 10:55 (vor 4976 Tagen) @ H. Lamarr

Unrechtsbewußtsein liegt vor, wenn der Täter weiß, daß er etwas Verbotenes getan hat oder zumindest bei Einsatz seiner Erkenntniskräfte die Einsicht in das Unrecht der Tat gewinnen konnte (potentielles Unrechtsbewußtsein). Quelle: Jura-schematra

Im vorliegenden Fall ist davon auszugehen, die Verfasser wissen das sie Verbotenes tun.
In ihrem Impressum ist ihr Wissen dazu dokumentiert.

Copyright
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Texte nur mit Zustimmung der Diagnose-Funk-Redaktion. Bei Zustimmung zur Veröffentlichung sind vollständige Quellenangabe und Link auf Originaltext erforderlich.

Im Impressum des IZgMF steht. Freie Weiterverwertung: Die Beiträge auf dieser Website dürfen in aller Regel für die nichtkommerzielle Weiterverwertung frei kopiert und über beliebige Medien verbreitet werden, sofern als Quellenangabe “Informationszentrum gegen Mobilfunk (IZgMF)” und/oder die Webadresse www.izgmf.de genannt wird.

Dies betrifft mVn nicht die Inhalte des Forums. Im oben angeführten Fall, hätten die Verfasser in erster Linie Lerchl um Erlaubnis bitten müssen. Taten sie aber nicht.

Diagnose-Funk misst mit zweierlei Maß“. Was sie für sich in Anspruch nehmen gestehen sie anderen nicht zu.

--
Meine Meinungsäußerung

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, Verbraucherorganisation

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Untätigkeit

H. Lamarr @, München, Montag, 04.04.2011, 10:22 (vor 4975 Tagen) @ H. Lamarr

"Sollten es aber zu unbeabsichtigten Urheberrechtsverletzungen oder Fehler auf unserer Seite vorliegen bitten wir diese per Mail mitzuteilen. Wir werden diese dann sofort und umgehend beseitigen."

Angezeigt wurde die Urheberrechtsverletzung Diagnose Funk am 31. März kurz vor Mitternacht. Inzwischen sind ungefähr 3 1/2 Tage verstrichen, passiert ist - nichts.

Das, was Diagnose Funk im Impressum zusichert (Zitat oben) hat mit der praktizierten Realität dieses Vereins nichts zu tun. Die PDFs von der Website zu nehmen ist die Arbeit von wenigen Minuten, das also kann nicht der Grund der Untätigkeit sein.

Diagnose Funk ignoriert bislang die Anzeige der Urheberrechtsverletzung und will anscheinend die gesetzte Frist auskosten. Schlupfloch mag die Formulierung "sofort und umgehend" sein, die wegen ihres Widersinns schon einem Hauptschüler um die Ohren gehauen gehörte, würde der nicht einwenden, sein Onkel sei Jurist ;-).

Ich stelle also fest: Entgegen der Zusicherung im Impressum von Diagnose Funk handelt der Verein bei der Anzeige einer Urheberrechtsverletzung nicht sofort, sondern, wenn überhaupt, umgehend. Dieser "Gelassenheit" in der einen Richtung stehen in der anderen Richtung, wenn sich Diagnose Funk beraubt sieht, ganz andere Töne gegenüber: "Jegliches Verändern, Reproduzieren, Fälschen, Kopieren oder Vervielfältigen der auf dieser Web Site angebotenen Inhalte ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt."

Wie "KlaKla" schon schrieb: zweierlei Maß.

Nächste Haltestelle: 7. April, kurz vor Mitternacht.

--
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Tags:
, Doppelmoral

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Untätigkeit

Doris @, Montag, 04.04.2011, 20:44 (vor 4974 Tagen) @ H. Lamarr

Nächste Haltestelle: 7. April, kurz vor Mitternacht.

nicht mehr nötig --> http://www.diagnose-funk.org/infoformate/brennpunkt/who-lehnt-prof-a-lerchl-als-mitarbeiter-ab.php

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Bewegung

H. Lamarr @, München, Montag, 04.04.2011, 22:25 (vor 4974 Tagen) @ Doris

Nächste Haltestelle: 7. April, kurz vor Mitternacht.

nicht mehr nötig --> http://www.diagnose-funk.org/infoformate/brennpunkt/who-lehnt-prof-a-lerchl-als-mitarbeiter-ab.php

Doch doch, in einem heute Abend um 19:24 Uhr eingetroffenen Schreiben (E-Mail) macht Herr Geppert deutlich, dass er die PDFs nur befristet vom Netz genommen hat. Er fordern nun mich auf, zu belegen, dass das IZgMF die Urheberrechte an den strittigen Dateien hat. Andernfalls würde er am 7. April den WHO-Brief und die deutsche ƒÜbersetzung wieder abrufbar machen.

Da bleibt von der Zusicherung im Impressum von DF nicht mehr allzuviel übrig: "Sollten es aber zu unbeabsichtigten Urheberrechtsverletzungen oder Fehler auf unserer Seite vorliegen bitten wir diese per Mail mitzuteilen. Wir werden diese dann sofort und umgehend beseitigen."

Theorie und Praxis sind eben zwei Paar Stiefel.

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Brennpunkt

Vorsicht Verdrehung

KlaKla, Dienstag, 05.04.2011, 06:26 (vor 4974 Tagen) @ H. Lamarr

Doch doch, in einem heute Abend um 19:24 Uhr eingetroffenen Schreiben (E-Mail) macht Herr Geppert deutlich, dass er die PDFs nur befristet vom Netz genommen hat. Er fordern nun mich auf, zu belegen, dass das IZgMF die Urheberrechte an den strittigen Dateien hat. Andernfalls würde er am 7. April den WHO-Brief und die deutsche ƒÜbersetzung wieder abrufbar machen.

Du hast eine Verletzung angezeigt. Er muss belegen.
Meinem Verständnis nach wendet er den üblichen Trick an. Von mir weg, zu dir hin. Er verdreht einfach.

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Meine Meinungsäußerung

Jeder hat das Recht, Forderungen zu prüfen

H. Lamarr @, München, Dienstag, 05.04.2011, 12:31 (vor 4974 Tagen) @ KlaKla

Meinem Verständnis nach wendet er den üblichen Trick an. Von mir weg, zu dir hin. Er verdreht einfach.

Ach wo, jeder hat das Recht, ihm gegenüber gestellte Forderungen nicht sofort zu erfüllen, sondern sie erst einmal zu prüfen. Ich bin ja Nachrichtentechniker und kein RA, mit dem Ohmschen Gesetz kenn' ich mich aus, mit dem Urheberrecht nicht. Die Antwort von DF ist auch nicht die persönliche Meinung des Herrn Geppert, sondern da war schon ein RA mit im Spiel. DF will die beanstandeten Dokumente also wenn irgend möglich auf der Seite belassen. Ob sie das dürfen, gilt es zu klären.

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Geppert

Kla Klas neue Signatur

Fee @, Dienstag, 05.04.2011, 15:11 (vor 4974 Tagen) @ H. Lamarr

Da hätte ich noch gleich eine Frage zu Kla Klas neuer Signatur, die (wohl automatisch?) auch unter allen früheren Beiträgen steht "Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Vervielfältigung des Beitrags bedarf der schriftlichen Genehmigung des Autors. Ausgenommen davon sind BackUps durch den Betreiber dieses Forums." Wenn jetzt jemand auf eines von Kla Klas "wertvollen" Postings verlinken möchte oder ein Zitat daraus erwähnt, muss man da damit rechnen, dass man gleich "gepackt", abgemahnt, verklagt oder was auch immer wird? Dann könnten die Gegner ihrerseits ihre Beiträge auch vor dem Verlinken und Zitieren schützen, dass keiner mehr sich auf die Aussagen des andern beziehen könnte. Wird irgendwie langsam aber sicher grotesk manche sog. "Diskussion" :waving:

Kla Klas neue Signatur

KlaKla, Dienstag, 05.04.2011, 17:41 (vor 4973 Tagen) @ Fee

Da hätte ich noch gleich eine Frage zu Kla Klas neuer Signatur, die (wohl automatisch?) auch unter allen früheren Beiträgen steht "Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht.

Sie unterliegen einem Missverständnis. Zitieren inkl. Quellenangabe und verlinken ist erlaubt. Das kollektive Mobbing und dessen Duldung sind Auslöser meiner neuen Signatur. Meiner Meinung nach wird sowieso nur noch eine Schmutzkampagne geführt. Nur bestimmte Leute surfen noch mit auf dieser Welle.

Wenn Sie sich im Kreis der kollektiven Mobber gefallen ist das ihre Sache.

Ich möchte zumindest verhindern, dass meine Kommentare aus dem Zusammenhang gerissen werden und die Quelle unterschlagen wird. Das ist ein beliebter Trick. Er wird u.a. angewandt, um Personen oder Gruppierungen zu diffamieren.

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--
Meine Meinungsäußerung

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Mobbing, Methode, Diffamierung, Schmutzkampagne, Hetze Trick

Kla Klas neue Signatur

H. Lamarr @, München, Dienstag, 05.04.2011, 21:00 (vor 4973 Tagen) @ Fee

Da hätte ich noch gleich eine Frage zu Kla Klas neuer Signatur, die (wohl automatisch?)

Die Signatur gilt stets für alle Postings eines Teilnehmers, auch rückwirkend, für ältere Damen aus O. in M. ein großes Mysterium.

... auch unter allen früheren Beiträgen steht "Dieser Beitrag unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Vervielfältigung des Beitrags bedarf der schriftlichen Genehmigung des Autors. Ausgenommen davon sind BackUps durch den Betreiber dieses Forums." Wenn jetzt jemand auf eines von Kla Klas "wertvollen" Postings verlinken möchte oder ein Zitat daraus erwähnt, muss man da damit rechnen, dass man gleich "gepackt", abgemahnt, verklagt oder was auch immer wird?

Verlinken ist völlig problemlos, das können Sie jederzeit machen. Bei der Komplettübernahme eines Postings mit Haut und Haaren machen Sie sich angreifbar, dies ist mit ziemlicher Sicherheit ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Das Zitieren einzelner Passagen eines Postings (ohne Sinnentstellung!) ist wiederum zulässig. Was da mengenmäßig zulässig ist und was nicht beschäftigt seit Jahrzehnten die Gerichte, bei Musikstücken können schon ein paar typische Takte zu viel sein, bei Postings wird es wohl niemand derart eng sehen.

Dann könnten die Gegner ihrerseits ihre Beiträge auch vor dem Verlinken und Zitieren schützen, dass keiner mehr sich auf die Aussagen des andern beziehen könnte.

Genau aus diesem Grund schränkt der Gesetzgeber das Urheberrecht ja mit dem Zitierrecht ein.

Wird irgendwie langsam aber sicher grotesk manche sog. "Diskussion" :waving:

Wieso? Groteskes passt mMn prima zu der immer stärker ins Absurde abgleitenden Mobilfunkdebatte! Ich empfinde z.B. den sogenannten Gigaherz-Kongress als den absurden Versuch, mit einer (thematischen) Leiche ein Galopprennen gewinnen zu wollen. Sowas klappt schon mal, aber mMn eben nur in der sprichwörtlichen Schneekugel.

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Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Bewegung

europa, Freitag, 08.04.2011, 18:36 (vor 4970 Tagen) @ H. Lamarr

Doch doch, in einem heute Abend um 19:24 Uhr eingetroffenen Schreiben (E-Mail) macht Herr Geppert deutlich, dass er die PDFs nur befristet vom Netz genommen hat. Er fordern nun mich auf, zu belegen, dass das IZgMF die Urheberrechte an den strittigen Dateien hat. Andernfalls würde er am 7. April den WHO-Brief und die deutsche ƒÜbersetzung wieder abrufbar machen.

Da bleibt von der Zusicherung im Impressum von DF nicht mehr allzuviel übrig: "Sollten es aber zu unbeabsichtigten Urheberrechtsverletzungen oder Fehler auf unserer Seite vorliegen bitten wir diese per Mail mitzuteilen. Wir werden diese dann sofort und umgehend beseitigen."

Theorie und Praxis sind eben zwei Paar Stiefel.

Dazu zitiere ich Ihr Posting vom 05.04.2011, 12:25:
"Ach wo, jeder hat das Recht, ihm gegenüber gestellte Forderungen nicht sofort zu erfüllen, sondern sie erst einmal zu prüfen. ............... Ob sie das dürfen, gilt es zu klären."

Wenn das geklärt ist, kann immer noch "sofort und umgehend" gelöscht werden.
D.h., wenn die Klärung eine Verletzung eines (wessen?) Urheberrechts ergibt.

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Halbe-Halbe

H. Lamarr @, München, Montag, 11.04.2011, 00:55 (vor 4968 Tagen) @ H. Lamarr

Am Sonntag (10.04.2011) ging folgende E-Mail an DF raus:


Sehr geehrter Herr Geppert,

gemäß telefonischer Auskunft eines Fachanwalts in Urheberrechtsfragen habe ich keine Rechtsmittel des Urheberrechts zur Verfügung, um Ihnen die unerwünschte Mitnutzung des IARC-Briefes an Prof. Lerchl zu untersagen. Ich empfinde die gezielte Nutzung dieses Dokuments zur massiven Rufschädigung von Prof. Lerchl zwar noch immer als "unanständig", kann sie mit Rechtsmitteln jedoch nicht an der Weiterverwertung hindern, sofern nicht der Rechteinhaber dies tut.

Anders sieht es mit dem von Diagnose-Funk im IZgMF-Forum abgegriffenen Posting von Prof. Lerchl aus. Die diesbezüglich angezeigte Urheberrechtsverletzung ist ab dem Moment der Anzeige wirksam, da die Rechte an diesem Posting, die nach Rechtsabtretung durch Prof. Lerchl beim IZgMF liegen, Ihnen zur Kenntnis gebracht wurden (siehe mein Schreiben vom 31.03.2011). Die Urheberrechtsvermerke im Impressum und in den Forenregeln des IZgMF sind gegenüber der direkten Anzeige der Urheberrechtsverletzung nachrangig. Ich fordere Sie daher auf, die weitere Verbreitung dieser Posting-Kopie (Komplettzitat) aus dem IZgMF-Forum auf Ihrer Website und anderweitig zu unterlassen.

Der Fachanwalt hat unabhängig von der Urheberrechtslage darauf verwiesen, dass die Nutzung der im IZgMF-Forum abgegriffenen Dokumente durch Diagnose-Funk zum Schaden von Prof. Lerchl möglicherweise dessen Persönlichkeitsrechte justiziabel beeinträchtigt. Ich habe deshalb bei Prof. Lerchl nachgefragt, ob er beabsichtigt, diese seine Rechte gegenüber Diagnose Funk wahrzunehmen. Er hat dies verneint und darauf hingewiesen, er habe gegenwärtig anderes zu tun.

Mit freundlichen Grüßen
IZgMF

Stephan Schall

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Diagnose-Funk, Rufschädigung, Urheberrechtsverletzung, Persönlichkeitsrechte

Abmahnung: IZgMF ./. Diagnose Funk - Halbe-Halbe

europa, Mittwoch, 13.04.2011, 17:26 (vor 4965 Tagen) @ H. Lamarr

Am Sonntag (10.04.2011) ging folgende E-Mail an DF raus:

Sehr geehrter Herr Geppert,

gemäß telefonischer Auskunft eines Fachanwalts in Urheberrechtsfragen habe ich keine Rechtsmittel des Urheberrechts zur Verfügung, um Ihnen die unerwünschte Mitnutzung des IARC-Briefes an Prof. Lerchl zu untersagen. Ich empfinde die gezielte Nutzung dieses Dokuments zur massiven Rufschädigung von Prof. Lerchl zwar noch immer als "unanständig", kann sie mit Rechtsmitteln jedoch nicht an der Weiterverwertung hindern, sofern nicht der Rechteinhaber dies tut.

Wie gut, dass Sie "zugebilligt" hatten:
"Ach wo, jeder hat das Recht, ihm gegenüber gestellte Forderungen nicht sofort zu erfüllen, sondern sie erst einmal zu prüfen."

Anders sieht es mit dem von Diagnose-Funk im IZgMF-Forum abgegriffenen Posting von Prof. Lerchl aus. Die diesbezüglich angezeigte Urheberrechtsverletzung ist ab dem Moment der Anzeige wirksam, da die Rechte an diesem Posting, die nach Rechtsabtretung durch Prof. Lerchl beim IZgMF liegen, Ihnen zur Kenntnis gebracht wurden (siehe mein Schreiben vom 31.03.2011). Die Urheberrechtsvermerke im Impressum und in den Forenregeln des IZgMF sind gegenüber der direkten Anzeige der Urheberrechtsverletzung nachrangig. Ich fordere Sie daher auf, die weitere Verbreitung dieser Posting-Kopie (Komplettzitat) aus dem IZgMF-Forum auf Ihrer Website und anderweitig zu unterlassen.

Eine wirksame "Rechtsabtretung" vor oder nach Anzeige? - eher nach Anwaltsberatung! Außerdem ist es schon sehr eigenartig, einfach so ohne Begründung zu behaupten, Impressum und Forenregeln wären nachrangig. Selbst wenn: Es war doch eine öffentlich geführte Auseinandersetzung (der Urheber). Weshalb sollten bei der Stellungnahme Urheberrechte verletzt worden sein? Dann könnte ich auch hier nicht die Zitatfunktion nutzen, ohne Ihre Urheberrechte zu verletzen!

"Halbe-Halbe" ist deshalb m.E. nicht das Resümee. Diese Reaktion ist wohl eher ein Versuch, noch "halb"wegs glimpflich aus dem peinlichen Vorgang herauszukommen. ;-)

[Hinweis Moderator: Blaue Text-Formatierung gelöscht. Bitte kein Blau verwenden, ist reserviert für Links.
Damit nicht derartige Fehler passieren.]
:wink:

Abmahnung: Europa und der Stier

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.04.2011, 23:54 (vor 4965 Tagen) @ europa

"Halbe-Halbe" ist deshalb m.E. nicht das Resümee. Diese Reaktion ist wohl eher ein Versuch, noch "halb"wegs glimpflich aus dem peinlichen Vorgang herauszukommen. ;-)

Mein lieber Freund,

Sie gehen ja - wohl vom Fach - ran wie Schalke. Fragt sich nur, für wen der Vorgang nun peinlicher ist, für die, die in meinen Augen mit geklauter Munition gemeinschaftliches Auftragsmobbing betreiben, oder für mich, der ich das "unanständige" Treiben mit dilettantischen Mitteln stoppen wollte.

Mein Fehler war, dass ich beim Start eben keinen RA eingeschaltet habe, sondern, entzückt von dem Versprechen im Impressum von DF, blauäugig glaubte, ich könne das mit Bordmitteln hinkriegen. Ein Irrtum, im Gegensatz zu unserem Streitpartner hat das IZgMF nämlich keine "Rechtsabteilung".

Die Mobilfunkdebatte verleitet bekanntlich nicht wenige Akteure zu Ausflüge ins Reich der Inkompetenz, mir fallen da beispielsweise spontan ein Literaturprofessor ein, ein Elektriker, zwei Physiker, eine Landfrau, ein Radio- und Fernsehtechniker, ein ehemaliger Drucker - und natürlich Alfred. Diese Schadensliste ist jetzt bedauerlicherweise einen Eintrag länger, nämlich um den des Nachrichtentechnikers, der sich im Urheberrecht verlief. Peinlich ist mir das nicht, ein Ruhmesblatt isses freilich auch nicht. Ich hefte den Ausflug unter Erfahrung ab.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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UNO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.04.2011, 16:10 (vor 4975 Tagen) @ H. Lamarr

Die neueste Ausgabe in unserer beliebten Reihe "Die kleinen Tricks der Sendemastengegner" lautet: Nicht Kleckern, sondern Klotzen.

Es geht um das kollektive Mobbing, mit dem das Ansehen von Prof. Lerchl in der Öffentlichkeit beschädigt werden soll. Die am fleißigsten daran basteln, haben sich für ihre jüngste Verlautbarung die WHO als Mitstreiter zurecht gebogen, indem der Titel einer weit gestreuten Meldung mehr oder weniger wortgetreu lautet:

WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

Soso, die WHO mag also Prof. Lerchl nicht. Schrecklich. Zumindest nach Darstellung von Sendemastengegnern ist dies so.

Da aber immer Vorsicht geboten ist, wenn bestimmte Sendemastengegner mit lautem Geräusch auf sich aufmerksam machen, haben wir uns die Titelzeile einmal genauer angesehen. Was dabei herausgekommen ist, ist keine Überraschung.

Fakt: Für Band 102 der IARC-"Monografien" ist Dr. Robert Baan zuständig. Er - und nicht die WHO - hat Prof. Lerchl von der Teilnahme an der Veranstaltung ausgeschlossen, so wie er z.B. auch Dr. Louis Slesin als Beobachter ausgeschlossen hat, einen der ganz wenigen auch außerhalb der Szene anerkannten Mobilfunkkritiker.

Fakt: Die Internationale Krebsagentur IARC ist eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Fakt: Die WHO ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UNO).

Fakt: Personifiziert wird die UNO durch ihren Generalsekretär, gegenwärtig ist dies der Südkoreander Ban Ki-moon.

In ihrem Drang, die Absage von Dr. Baan an Prof. Lerchl möglichst dramatisch erscheinen zu lassen, haben die Gegner von Prof. Lerchl, sonst beim dick Auftragen wenig zimperlich, schon auf halber Strecke bei der WHO schlapp gemacht, statt bis Ban Ki-moon weiter zu spinnen. Rücksicht auf den "Bremer Sherlock Holmes" scheidet als Grund aus, Sorge um die eigene Glaubwürdigkeit trifft es eher. Aus gutem Grund, denn Glaubwürdigkeit war und ist das größte Problem aller Sendemastengegner.

Der Versuch von Elektrosmog-Report, Diagnose Funk und anderen, aus der Absage an Prof. Lerchl möglichst viel Kapital zu schlagen, hat für mich auch eine bemerkenswerte zweite Bedeutungsebene, die auf chronischen Munitionsmangel hinweist. Wer anlässlich der Absage von Baan an Lerchl eine derart schrille Personaldebatte entfacht, wie geschehen, der hat auf der Sachebene offensichtlich nichts (mehr) zu melden. Neu ist allerdings auch diese Erkenntnis nicht.

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Mobbing, Elektrosmog-Report, Glaubwürdigkeit, Aufruf, Baan, Sherlock Holmes, Zweckentfremdung

IARC Band 102 - vor Sendemastengegnern sicher

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.04.2011, 17:16 (vor 4975 Tagen) @ H. Lamarr

Der Versuch von Elektrosmog-Report, Diagnose Funk und anderen, aus der Absage an Prof. Lerchl möglichst viel Kapital zu schlagen, hat für mich auch eine bemerkenswerte zweite Bedeutungsebene, die auf chronischen Munitionsmangel hinweist.

Noch eine Bedeutungsebene tiefer wird es richtig unangenehm für Sendemastengegner. Denn diese feiern die Ausladung von Prof. Lerchl als großartigen Erfolg für die interessenfreie Zusammensetzung der IARC-Arbeitsgruppe, die da Ende Mai 2011 in Lyon tagen wird. Schön.

Im Umkehrschluss aber berauben sich dieselben Sendemastengegner damit der ansonsten gerne praktizierten Möglichkeit, unbequeme Ergebnisse einer Veranstaltung zu verwerfen, weil angeblich Wirtschaftsinteressen am Wirken waren. Dies geht nun nicht mehr, zumindest nicht widerspruchsfrei. Ich bin deshalb gespannt, was jetzt als "Ausrede" zum Vorschein kommen wird, wenn die Ergebnisse des Band 102 nicht den Erwartungen der Sendemastengegner entsprechen. Andererseits wird vermutlich auch dieser Tagungsband mehr als 400 Seiten anstrengenden Text auf Englisch umfassen, so dass das Gros der Sendemastengegner sich erfahrungsgemäß allein auf das stützen wird, was von dritter Seite kunstvoll selektiert wurde. Zu erwarten ist, dass, wegen dieser Sperrigkeit, Band 102 womöglich das Schicksal von Band 80 teilen wird, der es nicht in die Wahrnehmung der Elektrosmog-Szene geschafft hat, sondern in Fachkreisen wirkte.

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Die Absicht, Lerchls Ruf zu schädigen

KlaKla, Montag, 04.04.2011, 18:22 (vor 4974 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Montag, 04.04.2011, 18:50

Die neueste Ausgabe in unserer beliebten Reihe "Die kleinen Tricks der Sendemastengegner" lautet: Nicht Kleckern, sondern Klotzen.
Es geht um das kollektive Mobbing, mit dem das Ansehen von Prof. Lerchel in der Öffentlichkeit beschädigt werden soll.

Ich denke da sollte man etwas mehr differenzieren. Es gibt da mMn einen inneren Kreis, der gezielt Hetze streut. Im Zentrum steht ein Wissenschaftler dessen Studie den Stempel trägt, „Wissenschaftliches Fehlverhalten“. Fakten die die Vorwürfe entkräften hat er mW. nie gebracht. Um ihn herum steht mMn - Die Pandora Stiftung, Diagnose-Funk, und die Kompetenzinitiative. In allen drei Gruppierungen findet man den Literaturprofessor der sich selbst als Opfer der Funkstrahlung (EHS) bezeichnet.

Den Anfang machte die Pandora Stiftung
18.01.2011 Versuch der Vernichtung wissenschaftlicher Mobilfunkdaten an der Medizinischen Universität Wien endgültig gescheiter (Verfasser Adlkofer) [Hinweis Moderator: Link aktualisiert am 23.02.2014]
Elektrosmog-Report
10.03.2011 verfasst nur einen Kommentar: Prof. Lerchls neuer Kampf (Verfasser Isabel Wilke)
Die Bürgerwelle
10.03.2011 Kopie den Kommentar von I. Wilke
Diagnose-Funk
16.03.2011 Versuch der Vernichtung wissenschaftlicher Daten
18.03.2011 WHO lehnt Prof. A. Lerchls Mitarbeit ab

Die Kompetenzinitiative hat bis heute die Hetze nicht auf ihrer Webseite.
Die Hetze verbreitet sich aus der "sicheren" Schweiz.

Trittbrettfahrer (mir fällt kein anderes Wort ein):
18.03.2011 Bürgerwelle News Kopie:Umgang mit wissenschaftlichen Ergebnissen
21.03.2011 Gegenwelle Ansprechpartner: Rainer Zajonz, Verbindung zur Pandora Stiftung.
21.03.2011 Gabriel Technologie Neuheit
22.03.2011 Risiko Elektrosmog Kärnten Vorstandsmitglied Dr. Erwin Tripes
29.03.2011 Im Forum des Hese-Project, Michael Heiming

http://www.klimaforschung.net/Strafanzeige/strafanzeige.htm
Klaus-Peter Kolbatz

Für meinen Geschmack ist es nur noch erbärmlich was sich hier abzeichnet. Zwei alte Männer die Ihre Hetze streuen und will fähige Mitläufer die sich prostituieren. Nee, das ist abstoßen. Natürlich ist es jedem selbst überlassen sich diesen Herren anzuschließen und ein Teil des Mobbings zu werden. Ich distanziere mich von diesen Leuten und würde mich schämen mit solchen Frontleuten in Verbindung gebracht zu werden. Moralisch und Ethisch ist an deren Verhalten nichts positive zu finden. Auch das die Dokumente von Prof. A. ins Englisch übersetzt wurden, ist mMn nur ein weiterer Baustein Lerchl auch im Ausland zu schädigen.

Jedem Neuzugang ist dringend zu raten, kontrolliere die Beweggründe deines Informanten damit du am Ende nicht der Dumme bist.

[Hinweis: Esowatch heißt jetzt PSIRAM.COM]

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Psiram, Bürgerwelle, Mobbing, Diagnose-Funk, Opfer, Elektrosmog-Report, Hese-Project, Diffamierung, Allianz, Trittbrettfahrer, Stiftung-Pandora, Demagogen, Marionette, Lerchl, Katalyse-Institut, Wilke, Spaltung, EMF-Publikationen, Schund, Fehlverhalten

Die Absicht, Lerchls Ruf zu schädigen

Kuddel, Montag, 04.04.2011, 20:24 (vor 4974 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von Kuddel, Montag, 04.04.2011, 22:12

Die Kompetenzinitiative hat bis heute die Hetze nicht auf ihrer Webseite.

Aber im Download-Bereich (hier).

Ein interessantes Gegengewicht zu diesem Artikel im gleichen Download-Bereich
[Hinweis Moderator: Links aktualisierte am 23.02.2014]

Ein paar Zitate aus dem Artikel aus dem Downloadbereich der Kompetenzinitiative:

Ablenkung: Gemeint ist die selektive Finanzierung von Studien, die durch Erforschung anderer Faktoren tabakassoziierter Erkrankungen vom Rauchen als Ursache ablenken sollten („confounder studies“).
Für die Tabakindustrie günstige Studienergebnisse wurden zur Steigerung der Glaubwürdigkeit durch angesehene Ärzte und Wissenschaftler vorzugsweise unter Verheimlichung der Tabakindustrieförderung präsentiert und publiziert.
Manipulation: Schließlich existieren Hinweise darauf, dass die Tabakindustrie Veröffentlichungen und Präsentationen einzelner Wissenschaftler beeinflusst und verändert hat.

Kommentar:
Der Link stammt aus dem Gründungsprogramm der KoI, weil man die Machenschaften so verwerflich fand. Man hat wohl vergessen den zu löschen, nachdem man sein Fähnchen nach dem Wind gedreht hat.

Tags:
Doppelmoral, Richter, Tabak, Confounder, Ko-Ini, Verum, Glaubwürdigkeit, Stiftung, Zitat, Pandora, Tobacco

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