Reflex - wissenschaftlicher Disput (Forschung)

Alexander Lerchl @, Dienstag, 19.01.2010, 21:22 (vor 5413 Tagen) @ H. Lamarr

Aber man müßte sich doch die Frage stellen, ob es sich nicht um einen Artefakt handelt ...

In Vergessenheit geraten ist, was 2004 in der Ärzte Zeitung stand:
....
Zweifel an der "Reflex"-Aufarbeitung durch Franz Prof. A. gab es offensichtlich schon vor der wissenschaftlichen Publikation.

Nur zur Information: Eine ausführliche Kritik von mir und einem Kollegen (Statistiker) an den Ergebnissen der Studie von 2005 (Diem et al., Mutation Research, das waren die GSM-Experimente, die angeblich Strangbrüche zeigten) mit den deutlich formulierten Verweisen auf *** ist von der Zeitschrift zum Druck angenommen worden und ist jetzt "in print". Eine Antwort von Rüdiger und Prof. A. ist als "Letter to the Editor" ebenfalls angenommen worden und wird zeitgleich mit der Kritik veröffentlicht. Unsere Arbeit wird kostenlos zur Verfügung gestellt, so dass sie jede(r) Interesssierte lesen kann. Wie das R&A machen, kann ich nicht sagen. Ich kenne auch den Inhalt Ihrer Antwort nicht.

Bereits jetzt kann ich unser Manuskript an Interessierte geben (bitte eine Email schreiben an a.lerchl@jacobs-university.de). Das Manuskript darf allerdings nicht ohne meine Zustimmung bzw.die des Verlags (Elsevier) weiter gegeben werden.

[Hinweis: *** aus Rechtsgründen editiert am 16.11.11]

--
"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Rüdiger, Diem, Jacobs Universität, DNA-Strangbrüche, UMST-Studie, Elsevier


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