Dariusz Leszczynski sucht neues Betätigungsfeld (Allgemein)

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 17.01.2013, 10:16 (vor 4318 Tagen) @ Lilith

Weniger diskret ist Dr. Franz Adlkofer, der gewohnt polemisch öffentlich in einem Beileidsbrief an den gebürtigen Polen behauptet: Ihre Forschungsergebnisse entsprachen niemals den Erwartungen der Mobilfunkindustrie und nur deshalb wurden Sie gefeuert.

Er schreibt inzwischen gigaherz-kompatibel.

Aber, was genau soll denn diese kryptische Ausdrucksweise Adlkofers bedeuten:

"Mit dieser Entscheidung von STUK ... soll 1) der Tatbestand eines gesundheitlichen Risikos der Mobilfunktechnologie – wie von der Zigarettenindustrie im letzten Jahrhundert vorgemacht – geleugnet ... werden"

Ich verstehe das so: Er will uns etwas umständlich formuliert mitteilen, die Zigarettenindustrie habe ein gesundheitliches Risiko geleugnet.

Woher weiss er davon?

Von sich selber: "Wenn Untersuchungen nicht nach Gutdünken interpretiert werden konnten, versuchte die Tabaklobby, sie schlicht verschwinden zu lassen. So fand Grüning in den Unterlagen folgenden Vorgang: Franz Adlkofer, der Organisator der deutschen Tabakforschung, habe seinen Kollegen in den USA versichert, dass eine Studie über Nikotin als Krebsverursacher "verheimlicht", eine andere Studie "garantiert nicht veröffentlicht" würde." Quelle.

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Strategie, Tabak, Adlkofer


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