Schweiz: Orange Antennenstandort vor der Nase weggekauft (Allgemein)
H. Lamarr , München, Sonntag, 19.08.2012, 12:41 (vor 4466 Tagen)
Zu einem kuriosen Rechtsstreit ist es in der Schweiz gekommen, wie die Aargauer Zeitung berichtet.
Es begann Mitte 2009: Mobilfunkbetreiber Orange Communications SA beantragte beim Gemeinderat von Suhr, Schweiz, eine UMTS-Basisstation auf dem Gebäude in der Bachstraße 10 zu errichten. Dieses Vorhaben rief den Naturheilkundler Marc Antoine Viatte auf den Plan, der seine Praxis knapp 100 Meter vom geplanten Standort weg hat. Der gelernte Drogist fürchtete, so die Zeitung, im Hauptstrahl der UMTS-Antenne würden seine Diagnosegeräte versagen und er so seine Erwerbsgrundlage verlieren.
Im Zuge der gerichtlichen Auseinandersetzung wurde deutlich, dass sich im Standortgebäude eine Dachwohnung befindet. Dies ist, weil Wohnung, ein "Ort mit empfindlicher Nutzung" (OmeN), der im Standortdatenblatt mit einer Maximalimmission von 6 V/m hätte berücksichtigt werden müssen, was aber nicht geschehen war. Im Dezember 2011 wurde daher Orange aufgefordert, ein neues Standortdatenblatt einzureichen und zu erläutern, wie das Dach unter der Antenne konkret mit einem Immissionsschutz auszurüsten sei. Dieser Forderung kam Orange nach.
Aber: In der Zwischenzeit war das fragliche Gebäude verkauft worden, nicht an irgendjemanden, sondern an einen der Einsprecher, der zusammen mit Naturarzt Viatte und anderen selber Beschwerdeführer war. Dieser neue Eigentümer aber verweigerte seine Zustimmung zum Anbringen des von Orange vorgeschlagenen Immissionsschutzes.
Das Gericht konnte jetzt nicht anders: Da ohne die zusätzlich geforderte Abschirmung unter dem Dach der OmeN-Grenzwert überschritten werde, sei der geplante Standort nicht bewilligungsfähig.
Kommentar: 6 V/m sind rund 100 mW/m², gefühlt also ganz schön viel. Dieser relativ hohe Wert wundert mich deshalb, weil wir, ebenfalls im Dachgeschoss, schräg unter einer 16 Meter entfernten GSM/UMTS-Kombiantenne weitaus geringere Werte, direkt unterm Dach etwa 0,5 mW/m², eine Zwischendecke (Beton) tiefer, nur noch um die 10 µW/m². Dabei haben wir in 90 Meter noch einen zweiten UMTS-Mast, der auch noch ein bisschen zur Befeldung bei uns beiträgt. Warum die Immission bei dem Standort in Suhr mindestens 200-mal höher sein soll, bezogen auf die Leistungsdichte, ist mir nicht ganz klar. Wahrscheinlich ist es eine Nebenkeule, die auf einer räumlich eng begrenzten Fläche in der Wohnung (rechnerisch) zu Werten über 6 V/m führen könnte, wenn alle ungünstigen Annahmen (z.B. Vollauslastung der Antennen) eintreten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Hans-Ueli schmettert: Eine glatte Lüge!
H. Lamarr , München, Sonntag, 19.08.2012, 17:53 (vor 4466 Tagen) @ H. Lamarr
Unser Hans-Ueli weiß es wieder einmal besser und schreibt eilends:
"Die Meldung im Mobbingforum, wonach das Standortgebäude der Antenne der Firma Orange SA von einem Einsprecher unter der Nase weggekauft worden sei, ist eine glatte Lüge."
Was dann folgt ist eher irritierend als erhellend und hat eher etwas damit zu tun, dass Herr Jakob sich als NIS-Schwachstelle, Verzeihung, NIS-Fachstelle ins Gespräch bringen möchte.
Die von mir als Quelle benannte Aargauer Zeitung schreibt zu der "glatten Lüge" (gibt es auch raue?):
"Nachzutragen ist, dass das fragliche Gebäude an der Bachstrasse 10 in der Zwischenzeit verkauft worden war, und zwar an einen der Einsprecher, der zusammen mit Naturarzt Viatte und anderen selber Beschwerdeführer war."
Und nun Hans-Ueli? Stehst du dumm da oder hast du vielleicht sogar recht? Eigentlich wollte ich jetzt empfehlen: Mach das doch bitte mit der Aargauer Zeitung aus. Ich habe es mir aber anders überlegt, denn du würdest im Ernstfall sowieso nie eingestehen, dass Du Mist gebaut hast, und nicht die Aargauer Zeitung. Klar, ich könnte jetzt bei Christian Dorer nachfragen, was dran ist, an deiner Behauptung, aber das ist mir die Mühe nicht wert.
Wer wird schon wegen so einer Lapalie nach Schwarzenburg reisen. Also, wenn du nichts zu verbergen hast, Hans-Ueli, dann stell' doch die relevanten Unterlagen zum Fall in Suhr als PDF ins Netz, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, ob du recht hast, oder nur wieder einmal nicht genau hing'schaut hast. Besonders interessant wären deine "Berechnungen", du weißt ja, dass ich dich für einen Dyskalkuliker halte, und deinen "Berechnungen" deshalb per se nicht traue.
Mir isses wurscht, ich kann mit beidem gut leben, meine Erfahrungen mit dir lassen mich allerdings darauf tippen, dass die az als Sieger vom Platz geht.
Liebe Grüße an die Frau Gemahlin
Dein Spatenpauli
PS: Sag mal Hans-Ueli, wieso treibt du dich eigentlich im hese-Forum herum? Gefällt es dir in deinem eigenen Forum nicht mehr, weil du dort so wenig Beachtung findest, oder was ist es, was dich ausgerechnet nach Germanien zieht.
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Jakob, Lüge, Repräsentant, Aargauer Zeitung, Gigaherz-Präsident
Versteckspiel des Gigaherz-Chefs?
Lilith, Sonntag, 19.08.2012, 19:32 (vor 4466 Tagen) @ H. Lamarr
PS: Sag mal Hans-Ueli, wieso treibt du dich eigentlich im hese-Forum herum? Gefällt es dir in deinem eigenen Forum nicht mehr, weil du dort so wenig Beachtung findest, oder was ist es, was dich ausgerechnet nach Germanien zieht.
Wenn HUJ in diesem Fall wirklich wie behauptet beratend tätig gewesen sein sollte, so könnte es für ihn riskant sein, auf Schweizer Territorium zu dem Fall öffentlich so daherzuschwatzen, wie er es bei hese (Deutschland) gerade tut.
Denn als Berater in einem Fall mit eventuell juristischer Dimension verhält man sich natürlich diskret, also loyal und seriös gegenüber dem, den man berät. Was man zu dem Fall öffentlich sagt, stimmt man natürlich immer mit dem ab, den man vertritt.
Schon HUJs auf hese getätigte Darstellung, sein Verein habe "rechnerisch massive Grenzwertüberschreitungen nachgewiesen", könnte ihn und seinen Gigaherz-Verein bei näherer Überprüfung in der ganzen Angelegenheit diskreditieren - und sogar dem Klienten, der sich auf ihn verlässt, einen Schaden generieren.
Das Risiko sollte HUJ bewusst sein. Also weicht er sicherheitshalber in ein Forum ins Nachbarland aus, wo sein Beitrag von jedermann stammen könnte und er nicht darauf festgelegt werden kann.
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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.
"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)
Versteckspiel des Gigaherz-Chefs?
H. Lamarr , München, Sonntag, 19.08.2012, 20:34 (vor 4466 Tagen) @ Lilith
Das Risiko sollte HUJ bewusst sein. Also weicht er sicherheitshalber in ein Forum ins Nachbarland aus, wo sein Beitrag von jedermann stammen könnte und er nicht darauf festgelegt werden kann.
Gegenargument: Wäre er so schlau, wie Sie vermuten, hätte er nicht über die Jahre hinweg Spuren davon hinterlassen müssen?
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Versteckspiel des Gigaherz-Chefs?
Lilith, Sonntag, 19.08.2012, 21:52 (vor 4466 Tagen) @ H. Lamarr
Das Risiko sollte HUJ bewusst sein. Also weicht er sicherheitshalber in ein Forum ins Nachbarland aus, wo sein Beitrag von jedermann stammen könnte und er nicht darauf festgelegt werden kann.
Gegenargument: Wäre er so schlau, wie Sie vermuten, hätte er nicht über die Jahre hinweg Spuren davon hinterlassen müssen?
Denke es steckt im konkreten Fall eine "Nummer sicher"-Haltung dahinter. Das muss, wie so vieles bei Gigaherz, nicht allzu tief durchdacht sein.
Die Wege des Vereins über die lange Zeit hinweg sind sowieso nicht konsistent rational erklärbar. Man müsste alle Aussagen und Darstellungen zunächst einmal von der jahrelangen Wüterei und den vielen Lügen befreien, um den sachlichen Anteil seiner Anliegen zu verstehen. Wer will das schon leisten?
Tief drunten wird man bei Gigaherz wissen, dass die selbstangemaßte Rolle als Berater sogenannter Sendemasten-"Opfer" nicht recht tragfähig ist. Gigaherz ist ein weltanschaulicher Verein, der seine Beratungen voreingenommen durchführt. Als deren Verfahrensgegner kann man sich automatisch Fragen stellen. Wo und von wem sind denn diese "Berater" legalisiert und zertifiziert, wer objektiviert ihre Messungen, vollziehen sie die Kalibrierung ihrer Gerätschaften nach ordentlichen Regeln?
In einer ernsthaften Rechtsauseinandersetzung hätte, wer sich alleine auf diese Truppe verlässt, kaum eine Chance.
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Versteckspiel des Gigaherz-Chefs?
Lilith, Sonntag, 19.08.2012, 22:50 (vor 4466 Tagen) @ Lilith
Die Wege des Vereins über die lange Zeit hinweg sind sowieso nicht konsistent rational erklärbar.
Jüngstes Beispiel aus dem Forum von Gigaherz:
Frau B. beschreibt den Zweck der dort gegen hiesige Beiträge laufenden Diffamierkampagne, und präsentiert ein Ultimatum. Zitat:
"Merkt eigentlich Spatenpauli überhaupt noch, wie seine und andere Beiträge in seinem Forum auf Andersdenkende wirken? Wenn ja, muss er sich über entsprechende Reaktionen [im Forum Gigaherz; Anm. Lilith] nicht wundern, wenn nein, dann sollte es ihm eigentlich durch solche klar werden. Wenn Spatenpauli es schaffen würde, sagen wir mal, einen Monat, auf solche Beiträge wie z.B. die hier gelisteten zu verzichten, würden wohl auch hier keine Reaktionen mehr stattfinden."
( http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=64177#64177 / Hervorhebungen dch. Lilith)
Im Klartext: Für eine vorzunehmende IZgMF-Selbstzensur wird Gigaherz'sche Milde in Aussicht gestellt.
Daraus läßt sich schließen, daß die zahlreichen Diffamierbeiträge im Gigaherz-Forum offenbar nicht nur freigeschaltet und geduldet, sondern sogar erwünscht sind.
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, Druck, Gigaherz, Austausch, Diffamierkampagne
Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
H. Lamarr , München, Montag, 20.08.2012, 00:16 (vor 4466 Tagen) @ Lilith
Im Klartext: Für eine vorzunehmende IZgMF-Selbstzensur wird Gigaherz'sche Milde in Aussicht gestellt.
Ja, das Sandkastenspiel geht schon seit Jahren so: Machst du meine Burg nicht kaputt, mach' ich deine auch nicht hin - vielleicht. Eine Lösung ist wegen des Gefälles in der Bewertung nicht in Sicht, Gigaherz wertet es bereits willkürlich als Böse, wenn einer nicht fest daran glaubt, dass es real existierende EHS gibt. Jede skeptische Äußerung zu EHS gilt als Minuspunkt, der mit einer wüsten Pöbelei bei Gigaherz egalisiert werden darf. So ticken sie halt bei Gigaherz.
Daraus läßt sich schließen, daß die zahlreichen Diffamierbeiträge im Gigaherz-Forum offenbar nicht nur freigeschaltet und geduldet, sondern sogar erwünscht sind.
Nach erwünscht kommt bestellt und geliefert.
Die Geschichte dazu lautet: Eine Pöbelei gegen das IZgMF wurde bei GHz nicht frei geschaltet. Eigentlich eine Sensation, vergleichbar mit einem Perlenfund im Bodensee. Dann aber wurde wenige Tage später irgendetwas im IZgMF-Forum geschrieben, was aus Sicht von GHz "böse" war. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Natürlich eine Pöbelei. Doch diesmal war es keine der üblichen Spontanpöbeleien. Es war wortwörtlich die Pöbelei, die wenige Tage zuvor noch wegzensiert worden war. Auf mich wirkt das so, als ob es bei GHz Pöbeleien auf Bestellung gibt. Was nicht abgesetzt werden kann geht zurück ins Lager und wird dem Opfer einfach später um die Ohren gehauen.
Erträglich ist dieser Irrsinn aus meiner Sicht nur dann, wenn man sich daran gewöhnt und die Maßstäbe für "normal", "anständig", "fair" grundlegend neu kalibriert, sobald man mit Gigaherz zu tun hat. Für Außenstehende funktioniert dieser Offsettrick nicht, die sehen GHz wie es ist. Leider kapiert das Frau Buchs nicht, wenn sie glaubt, sie käme dem IZgMF entgegen, wenn sie das Pöbeln eindämmt. Zuerst einmal käme sie damit sich und ihrem Verein in der öffentlichen Wahrnehmung entgegen. Mein Fell ist inzwischen so dick, dass ich mich über die Pöbeleien mehr amüsieren kann als ärgern, die Restsympathien für die Gigaherz-Granden, die das dulden/bestellen, ist allerdings restlos verbraucht.
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Feigling, Diffamierkampagne
Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
KlaKla, Montag, 20.08.2012, 18:48 (vor 4465 Tagen) @ H. Lamarr
Die Geschichte dazu lautet: Eine Pöbelei gegen das IZgMF wurde bei GHz nicht frei geschaltet. Eigentlich eine Sensation, vergleichbar mit einem Perlenfund im Bodensee. Dann aber wurde wenige Tage später irgendetwas im IZgMF-Forum geschrieben, was aus Sicht von GHz "böse" war. Die Strafe folgte auf dem Fuß. Natürlich eine Pöbelei. Doch diesmal war es keine der üblichen Spontanpöbeleien. Es war wortwörtlich die Pöbelei, die wenige Tage zuvor noch wegzensiert worden war. Auf mich wirkt das so, als ob es bei GHz Pöbeleien auf Bestellung gibt. Was nicht abgesetzt werden kann geht zurück ins Lager und wird dem Opfer einfach später um die Ohren gehauen.
Äh, woher weißt du, über den Inhalt des Postings, welches man weg zensierte?
Du erweckst durch deinen Eintrag hier gerade den Eindruck, dass du eine Pöbellei aufs IZgMF selbst geschrieben hast unter einen anonymen User-Namen. Denn, der Inhalt eines Postings wird nur sichtbar wenn die Moderatoren das Posting frei schalteten. Oder hat man dich in Kenntnisse gesetzt, dass man dieses Posting mit diesem Inhalt nicht frei schaltete? Nur warum nicht?
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Meine Meinungsäußerung
Gigaherz-Forum: Zögerlich zensiert ist halb verloren
H. Lamarr , München, Dienstag, 21.08.2012, 12:47 (vor 4464 Tagen) @ KlaKla
Du erweckst durch deinen Eintrag hier gerade den Eindruck, dass du eine Pöbellei aufs IZgMF selbst geschrieben hast unter einen anonymen User-Namen.
So, tue ich das?
Der Forum-Admin von Gigaherz hat deine Steilvorlage dankbar aufgegriffen und haut mit seinen Kommentaren <hier> in die gleiche Kerbe: Schuld sind wieder - wie immer - die vom andern Stern.
Nein, natürlich bepöble ich mich nicht auch noch selbst im GHz-Forum, denk nach, das wäre doch Eulen nach Athen zu tragen. Die Originale dort sind in dieser Disziplin unübertroffen, Scheinpöbler und Trittbrettfahrer sind dagegen Abziehbilder.
Dafür, dass ich den Inhalt eines bei GHz wegzensierten Postings kennen kann, wüsste ich eine ziemlich undramatische Erklärung: Die Pöbelei wurde nicht auf Anhieb entfernt, sondern durfte ein paar Minuten im Forum überleben, bevor sie dann doch weggeschossen wurde. Du musst also nur im richtigen Moment hingeschaut haben.
Wenn ich danach suchen würde, könnte ich dir als Beleg sicher die Links auf die erste (noch) zensierte Pöbelei und die zweite unzensierte herauskramen - nur, wozu?
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Eule
Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
H. Lamarr , München, Dienstag, 21.08.2012, 01:07 (vor 4465 Tagen) @ H. Lamarr
Daraus läßt sich schließen, daß die zahlreichen Diffamierbeiträge im Gigaherz-Forum offenbar nicht nur freigeschaltet und geduldet, sondern sogar erwünscht sind.
Nach erwünscht kommt bestellt und geliefert.
Wenn man bei etwas Unrühmlichen erwischt wird, ist das immer so eine Sache. Der Forum-Admin bei Gigaherz sieht sich auf die Finger geschaut und fängt an, sich zu winden:
Forum Admin: Achtung, es besteht der Verdacht, dass "Gast" hier nicht derjenige ist wie in den früheren Beiträgen, sondern jemand der durch noch mehr Uebertreiben schaden und lächerlich machen möchte.
Zur Erinnerung: Bitte Nickname angeben, nicht nur Gast und keine Mehrfachpseudonyme verwenden.
Noch stärker als das schlechte Gewissen ist aber der Drang, schlichte Pöbeleien gegenüber dem IZgMF zuzulassen und frei zu schalten. Was ist das nur für eine dämliche Erklärung: "... es besteht der Verdacht, dass 'Gast' hier nicht derjenige ist wie in den früheren Beiträgen ..." Damit soll anscheinend der Eindruck erweckt werden, trickreiche Skeptiker würden mit absurden Pöbeleien das kreuzbrave Gigaherz verheizen. Sie schauen sich also durchaus die IPs ihrer Teilnehmer an, bei GHz, gut zu wissen, wenn wieder einmal offensichtliche Klone dort unbehelligt am Werk sein dürfen. Der Forum-Admin bei Gigaherz kann anhand der IPs Trickser leicht erkennen und er könnte gegen die "Gast"-Klone mühelos mit Sperren vorgehen. Stattdessen windet er sich und verweist auf Regeln, die niemand mehr erst nimmt. Das sind Gründe, warum bei mir Schluss mit lustig ist und Gigaherz jeden Kredit verspielt hat.
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Sockenpuppe
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KlaKla, Dienstag, 21.08.2012, 08:18 (vor 4464 Tagen) @ H. Lamarr
Wenn man bei etwas Unrühmlichen erwischt wird, ist das immer so eine Sache. Der Forum-Admin bei Gigaherz sieht sich auf die Finger geschaut und fängt an, sich zu winden:
Forum Admin: Achtung, es besteht der Verdacht, dass "Gast" hier nicht derjenige ist wie in den früheren Beiträgen, sondern jemand der durch noch mehr Uebertreiben schaden und lächerlich machen möchte.
Zur Erinnerung: Bitte Nickname angeben, nicht nur Gast und keine Mehrfachpseudonyme verwenden.Noch stärker als das schlechte Gewissen ist aber der Drang, schlichte Pöbeleien gegenüber dem IZgMF zuzulassen und frei zu schalten. Was ist das nur für eine dämliche Erklärung: "... es besteht der Verdacht, dass 'Gast' hier nicht derjenige ist wie in den früheren Beiträgen ..." Damit soll anscheinend der Eindruck erweckt werden, trickreiche Skeptiker würden mit absurden Pöbeleien das kreuzbrave Gigaherz verheizen. Sie schauen sich also durchaus die IPs ihrer Teilnehmer an, bei GHz, gut zu wissen, wenn wieder einmal offensichtliche Klone dort unbehelligt am Werk sein dürfen. Der Forum-Admin bei Gigaherz kann anhand der IPs Trickser leicht erkennen und er könnte gegen die "Gast"-Klone mühelos mit Sperren vorgehen. Stattdessen windet er sich und verweist auf Regeln, die niemand mehr erst nimmt. Das sind Gründe, warum bei mir Schluss mit lustig ist und Gigaherz jeden Kredit verspielt hat.
Und schon sind wir wieder beim dissozialem Verhalten.
Dissoziales Verhalten: Die dissoziale Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses unbeteiligt sein an Gefühlen anderer. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten; weiterhin eine Neigung, andere zu beschuldigen, oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der Betreffende in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.
Ein Anonymer Poster ereifert sich der Feststellung, dass im Gigaherz-Forum dissoziales Verhalten vorherrscht. Statt über sein Verhalten nachzudenken schießt er gleich den nächsten Vogel ab. E. Buchs schaltet Postings frei, es liegt also in ihren Händen ob dissoziales Verhalten in ihrem Forum widerspiegelt.
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Meine Meinungsäußerung
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Mehrfachpseudonyme, Diskreditierung, Dissozial, Sozialverhalten
Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
H. Lamarr , München, Dienstag, 21.08.2012, 12:21 (vor 4464 Tagen) @ H. Lamarr
Der Forum-Admin bei Gigaherz sieht sich auf die Finger geschaut und fängt an, sich zu winden
Heute morgen dann dieser Nachtrag, der das Verhalten des Forum-Admin erklären will:
Nachtrag:
Grundsätzlich haben Mitstreiter das Recht, dass ihre Beiträge hier in diesem Forum freigeschaltet werden.
Unrühmliches findet man im izgmf-Forum mehr als genug, siehe Beispiele in diesem Thread.
Mit der IP, die manchmal bei Auffälligkeiten geprüft wird, sind nicht immer eindeutige Bestimmungen möglich.
Beim Schreiber des letzten Beitrages unter Gast handelt es sich um die IP von jemandem, der schon mehr durch Störmanöver aufgefallen ist.
Kommentieren mag ich das nicht mehr, eingestellt habe ich den Nachtrag nur für dokumentarische Zwecke.
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Frau W. in schlechter Gesellschaft
Lilith, Dienstag, 21.08.2012, 21:04 (vor 4464 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Lilith, Dienstag, 21.08.2012, 21:47
Eine Frau Eva W. fragt treuherzig:
„Glauben Sie nicht .. dass jemand wie ich .. weiß, was Pöbeleien, Beleidigungen auf z.T. unflätigste Art und Weise sind?“
Nun. Sofern Sie dies wissen, Frau W., so ist es umso verwunderlicher, in welcher Gesellschaft Sie sich seit einiger Zeit freiwillig aufhalten –wenn auch nur online- nämlich im Forum des extremistischen Schweizer Portals gigaherz.ch.
Einige Zitatbeispiele, von dort innerhalb nur weniger Minuten zusammengetragen:
Pöbeleien und Beleidigungen:
„Anfangsverdacht wegen Volksverhetzung“ ... „Hilfloses Gestammel“ ... „Typisches Scientologengeschwätz“ ... „Mit Ihren braunen Naziparolen ticken Sie doch nicht richtig“ ... „dem fehlt was im Oberstübchen“ ... „Legasthenikerin“ ... „einfach nur geisteskrank“ ... „übelsten schwachsinnigen Kommentare“ ... „irreparable Geisteshaltung“ ... „Was vom Desinformationszentrum izgmf kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!“ ... „diese Berufsmobber“ ... „intolerante Gestalten mit brauner Einfärbung“ ... "Lügner,Trickser, Täuscher und Betrüger" ... „die Frage ist, wer hat hier den größeren Knall?“
Pöbeleien und Beleidigungen, die eine gewisse fäkale Fixierung des Schreibers erahnen lassen und wiederholt und häufig wiederkehren:
„Münchner Jauchegrube“ ... „Münchener Kloschüssel“ ... „neuster geistiger Dünnschiss“ ... "Gestammel vom Münch.Klo" ... "Oberirre der Münchener KLoschüsselredaktion"
Gewaltaufrufsrhetorik:
"mit Worten alleine, so wie es bisher gehandhabt wird (...), werden die Mobilfunkgegner nie etwas erreichen" ... "Das einzigste Argument, was wirklich Gehör findet, ist Gewalt" ... "Die Gegnerseite muss mit Gewalt in die Offensive gehen, die rechtliche Legitimation haben Sie!!" ... "Auch wenn die meisten hier schlau sind und nicht grob im Gehirn, Gewalt ist in diesem Fall die einzigste Möglichkeit sich Gehör zu schaffen"
Wo sind Sie da nur gelandet, Frau W.?
Und, bei aller Liebe und Geduld: Glauben Sie wirklich, in solch schlechter, freiwillig erwählter Gesellschaft seien ausgerechnet Sie in der Position, andere über deren Umgangsformen zu belehren?
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Extremismus, Druck, Beschimpfung, Nazi-Keule, Parolen, Gesellschaft, Gossensprache, Diffamierkampagne
Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
Lilith, Freitag, 24.08.2012, 22:04 (vor 4461 Tagen) @ H. Lamarr
Neueste Erkenntnis der Schweizer Strahlen- und Webspezialisten:
"Uebrigens: IP Mahner ungleich Gast (Bergblick) ungleich Gast ("Störefried").
Ist es die Möglichkeit. Dass darauf aber auch niemand gekommen ist.
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Sandkastenspiele des Gigaherz-Chefs
Lilith, Dienstag, 21.08.2012, 18:33 (vor 4464 Tagen) @ H. Lamarr
Leider kapiert das Frau B. nicht, wenn sie glaubt, sie käme dem IZgMF entgegen, wenn sie das Pöbeln eindämmt. Zuerst einmal käme sie damit sich und ihrem Verein in der öffentlichen Wahrnehmung entgegen.
Frau B.s Engagement ist blauäugig.
Wenn es denn stimmt dass Frau B. als Gigaherz-Moderatorin die dortigen Beleidigungen und Diffamierungen freischaltet, dann trägt sie Verantwortung. Sollte durch derart Praktiken ein Schaden entstehen, aufgrund desse sich jemand zu einer Klage auf Schweizer Boden entschliesst, würde sie Konsequenzen zu erwarten haben. Gut möglich dass sich der Forenbetreiber wenn es zum Schwur kommt, auf den Umstand einer Vergabe der Verantwortlichkeit an eine weitere Person würde herauszureden versuchen. Aus seinen Zeilen dringt immer einmal wieder grundsätzliche Geringschätzung gegenüber Frauen durch. Die diversen "Versehen" in seinem Forum der dummen verantwortlichen Freischalterin anzulasten, würde dazu passen.
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Eifersüchteleien des Gigaherz-Chefs
H. Lamarr , München, Sonntag, 19.08.2012, 23:25 (vor 4466 Tagen) @ Lilith
Tief drunten wird man bei Gigaherz wissen, dass die selbstangemaßte Rolle als Berater sogenannter Sendemasten-"Opfer" nicht recht tragfähig ist. Gigaherz ist ein weltanschaulicher Verein, der seine Beratungen voreingenommen durchführt. Als deren Verfahrensgegner kann man sich automatisch Fragen stellen. Wo und von wem sind denn diese "Berater" legalisiert und zertifiziert, wer objektiviert ihre Messungen, vollziehen sie die Kalibrierung ihrer Gerätschaften nach ordentlichen Regeln?
Tja ...
Alle Ihre Fragen kann Ihnen nur einer beantworten, der aber nicht antworten will, und alles dransetzt (Nebel, Tinte ausstoßen), damit andere auf der Suche nach Fakten auf Zufallstreffer angewiesen sind. Und dann ist da noch Jakobs seltsam verwundene Vereinnahmung von Siegen für Schlachten, die möglicherweise von anderen geschlagen wurden. Der Sieg hat bekanntlich viele Väter, die Niederlage stets nur einen.
Konkretes Beispiel der Fall Suhr: In dem Bericht der az wird Gigaherz mit keiner Silbe erwähnt. Zu dem Entscheid zugunsten der Einsprecher heißt es nur: "Ausschlaggebend dafür war, dass sich im Standortgebäude an der Bachstrasse 10 eine Dachwohnung befindet, die im Standortdatenblatt, das die Orte mit empfindlicher Nutzung und die zu erwartenden Strahlungswerte bezeichnet, nicht berücksichtigt wurde. Die Abteilung für Umwelt (Sektion Lärm und Luft) nahm nach einem Augenschein des Verwaltungsgerichts dazu Anfang Dezember 2011 Stellung und forderte, das Dach unter der Antenne sei wegen dieser Wohnung mit einem Immissionsschutz auszurüsten."
Erst Herr Jakob bringt seine Rolle zur Sprache, natürlich ruhmreich, was sonst: "Bei den von Orange falsch berechneten OMEN (Orten empfindlicher Nutzung)die schliesslich zur Ablehnung des Baugesuchs führten, handelt es sich durchwegs um Nachbargebäude, welche sich durchwegs vor der Antennenplanung im Besitze von Einsprechern befanden.
In den Plänen von Orange befanden sich dort nie Abschirmungen. Diese wollten von Orange nachträglich noch rasch ins Verfahren eingeschmuggelt werden, nachdem von uns rechnerisch massive Grenzwertüberschreitungen nachgewiesen wurden."
Wieso Jakob jetzt die Schirmung von Nachbarhäusern ins Spiel bringt weiß ich nicht, in der az war lediglich vom Haus des Stadorts die Rede. Unstrittig ist, Orange hat ein unzutreffendes Standortdatenblatt vorgelegt und es nach einem Einwand überarbeitet. Vielleicht war einfach nur nicht ersichtlich, dass sich direkt unter der Antenne eine Wohnung und kein Speicher befindet. Ob Jakob etwas mit dem Einwand zu tun hat, so wie er es darstellt, und ob dieser Einwand gehaltvoll oder marginal ist - das bleibt im Dunkeln. Es sei denn, er legt seine Papiere, die er ja zur persönlichen Inaugenscheinnahme anbietet, im Netz offen, damit man sie mit vernünftigem Aufwand prüfen kann. Erfahrungsgemäß gibt es auch Ahas, würde Orange zu dem Vorgang in Suhr befragt. Ich werde dies aber ganz sicher nicht tun, ich mache lieber etwas anderes.
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– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Beistand für Hans-Ueli
H. Lamarr , München, Dienstag, 21.08.2012, 22:12 (vor 4464 Tagen) @ H. Lamarr
PS: Sag mal Hans-Ueli, wieso treibt du dich eigentlich im hese-Forum herum? Gefällt es dir in deinem eigenen Forum nicht mehr, weil du dort so wenig Beachtung findest, oder was ist es, was dich ausgerechnet nach Germanien zieht.
Noch einmal Absprung ins hese-Forum, aber bitte Vorsicht: Rutschgefahr!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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