Gesundheitliche Aufklärung - Betreten verboten! (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 04.10.2011, 01:26 (vor 4789 Tagen) @ H. Lamarr

Aus dem Impressum ...

"Hausrecht:

Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin (OLG Köln). In Ausübung dieses Rechts wird allen Behörden, insbesondere Ämtern, juristischen Personen öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen und Anstalten öffentlichen Rechts der Zutritt zu unseren Webseiten verboten!

Gleiches gilt für sonstige Nutzer, die mir Schaden in irgendeiner Form zufügen oder sonstwie den virtuellen Hausfrieden stören wollen."

Auweia, das sieht jetzt schlecht aus für meinen Kommentar, der wohl als Hausfriedensbruch gewertet wurde und der Zensur zum Opfer gefallen ist.

Auf folgender Seite ...

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schutz-vor-strahlung-und-elektrosmog-seminar-am-30-oktober#comment-25165

... habe ich am 03.10.2011, 14:04 Uhr, folgenden Kommentar eingetragen:

"Ich finde es sehr auffällig, dass die Behauptung "Elektrosmog macht krank" in erster Linie von Leuten verbreitet wird, die in irgendeiner Weise von möglichst viel Furcht gegenüber Funkwellen profitieren. Der Profit muss nicht immer finanzieller Natur sein, auch gesellschaftlicher Profit (z.B. öffentliche Aufmerksamkeit) ist zu beobachten. Für mich ist die Elektrosmogdebatte, obwohl meine Familie und ich nur wenige Meter neben einem Funkmasten wohnen, nur eine inszenierte Debatte ohne wirklichen Rückhalt in der Bevölkerung. Mir ist in bald zehn Jahren Teilnahme an der E-Smog-Debatte noch kein einziges wirklich stichhaltiges Argument eines überzeugten Mobilfunkgegners begegnet. Bei genauerem Hinterfragen bleibt von der Argumentation meiner Erfahrung nach nichts Belastbares übrig."

Bislang ist der Kommentar nicht frei geschaltet worden und nach der Entdeckung im Impressum der Seite gehe ich davon aus, dass er mit den Füßen voraus längst stromabwärts auf Nimmerwiedersehen in der Donau schwimmt.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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