Elektrosmog-Phobie durch gezielte Exposition heilbar (Allgemein)

Fee @, Freitag, 03.06.2011, 20:53 (vor 4909 Tagen) @ H. Lamarr

Sollte sich je zweifelsfrei herausstellen, dass EHS keine Phobie, sondern eine körperliche Krankheit oder unerwünschte Fähigkeit ist, dann "Fee", stifte ich Gigaherz einen Kasten bestes Münchener Weißbier, meinen Standardeinsatz, wie Sie wissen. Ach was rede ich, weil sicher, stifte ich zehn Kästen - auf Wunsch kann Herr Jakob ersatzweise auch gerne eine Fuhre Mist haben. Und Sie, was setzen Sie ein, für den Fall dass Sie irren?

Schönen Gruss noch von der hier gesperrten Frau Weber. Sie schreibt:

Sie könnten ihm einen schönen Gruß von mir sagen, dass er meiner Meinung nach aufgrund seiner letzten Postings, wenn er so weiter macht, große Ähnlichkeit mit dem Rumpelstiilzchen hat und dessen Wutausbrüche waren ja tödlich.

Meine Antwort war übrigens: Gigaherz hat zwar nicht selber EHS-Tests durchgeführt, jedoch an den Gigaherz-Kongressen mit der Objektivierung von EHS befasste mobilfunkkritische Wissenschaftler als Referenten eingeladen wie Dr. Klitzing, Dr. Heinrich, Prof. Belpomme und Prof. Magda Havas.

Dieser Test von Magda Havas, ähnlich demjenigen von Dr. Klitzing könnte ein weiterer Indikator auf dem Weg zur Abklärung der ungelösten Frage EHS sein, siehe http://www.buergerwelle.de/pdf/dect_und_wlan_beeinflussen_herztaetigkeit.pdf

Wenn Sie schreiben "ohne Anerkennung der Methode" kann man sich fragen, durch wen anerkannt.

Da ich umgekehrt ebenfalls zu 99 % überzeugt bin, dass EHS keine Phobie, sondern eine körperliche Krankheit oder unerwünschte Fähigkeit ist oder allgemein gesagt, organische Ursache hat, was sich an Indikatoren zeigen kann, würde ich bei zweifelsfreiem Heraussstellen des Gegenteils Ihnen einen Kasten bestes Münchener Weissbier spenden.


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