"Quod licet iovi, non licet bovi!" (Allgemein)
Werte Forenteilnehmer!
"Was Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lange nicht gestattet!" lautet die Überschrift dieses Eintrags.
Die Wahl dieses römischen Sprichworts hat seinen Grund in der tiefen Weisheit, die er in sich birgt.
Denn interessant ist, daß sich bestimmte Menschen stets näher an Jupiter als am Ochsen fühlen.
Lasst den Ochsen grasen, er ist´s zufrieden, mag man meinen. Doch heute hat der Ochse sie wieder spüren können, "die Macht". Ursprünglich wollte der Ochse zwei jungen Damen helfen, die eine Facharbeit schreiben wollen. Über Handystrahlung. Und nannte einzig und allein das international renommierte Deutsche Museum in München als Hilfsquelle. Immerhin hat das Museum einen Bildungsauftrag.
Doch dies erzürnte Jupiter sehr. So ließ er seinem Zorne freien Lauf. Vermutlich hatte Jupiter ein göttliches Auge auf zwei mögliche Jüngerinnen geworfen. Nachwuchs quasi. Und der war selbst Zeus stets wichtig... auch wenn Zeus gerne als Rindviech unterwegs war. Übrigens auch wegen junger Damen.
Doch der Ochse hatte es anscheinend nicht begriffen. Erneut bot er den Damen Hilfe mit weiteren Tipps an. Nannte die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Technischen Universitäten München und Berlin. Und da war sie dann erneut... die Macht! DIE MACHT!
... nämlich der Zensur.
Ich bitte den Leser einmal zu überprüfen, ob dieses Posting gegen die Forenregeln in der Schweiz verstößt. Oder ob jemand beleidigt, diffamiert oder anderweitig angegriffen wurde.
Aber sei´s drum, Jupiter. Ich verzeihe Ihnen auch dieses. Ist ja immerhin Ihr Forum. Mir tut es nur leid für Fee. Eine wohlerzogene, eloquente Dame, die Ihr göttliches Handeln mit Inbrunst verteidigt. Und wieder einmal mit ansehen muß, daß Jupiters eigene Regeln für Jupiter keine Gültigkeit besitzen.
Ich danke Ihnen. Ich danke Ihnen wirklich. Sie fragen wofür? Ich kann es Ihnen sagen: Ich bin seit langer Zeit wieder stolz darauf, ein Ochse zu sein.
Stets Ihr
Ex-Mobilfunker