Es gibt eine Studie von Frau Dr. Griesz-Brisson, wo diese Chips von der Firma Bionium Technology AG aus der Schweiz untersucht wurden.
Handelt es sich da um dieselben Dinger, die man aus der Esoterik Ecke angeboten bekommt, und die eigentlich nichts bringen (sollen).
Vorweg gleich meine eigene Haltung zu diesen Sachen. Ich bin für solche Sachen überhaupt nicht empfänglich, und finde es schlimm, dass es Eltern gibt, die ihren Kindern solche Dinger kaufen in der Hoffnung, dass die Strahlung um ihren Nachwuchs "einen Bogen" macht, anstatt denen einfach überhaupt kein Handy zu kaufen. Bei so Esoterik-Zeugs stellen sich mir unweigerlich die NAckenhaare.
Aber es gibt da eben auch eine Studie und an der hat meine Bekannte und ihr Mann damals teilgenommen, ohne den genauen Hintergrund zu wissen. Es wurde die Möglichkeit geboten zu testen, ob man elektrosensibel reagiert. Die Reaktionen der Probanden waren jedoch nicht uninteressant.
Wer weiß mehr darüber. Die Studie fand bereits im letzten Jahr statt.
mfg
Doris
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Chip
"Schwingungsfeldmodulchips"
charles , Montag, 12.06.2006, 22:21 (vor 6719 Tagen) @ Doris
Es gibt eine Studie von Frau Dr. Griesz-Brisson, wo diese Chips von der Firma Bionium Technology AG aus der Schweiz untersucht wurden. Handelt es sich da um dieselben Dinger, die man aus der Esoterik Ecke angeboten bekommt, und die eigentlich nichts bringen (sollen). Vorweg gleich meine eigene Haltung zu diesen Sachen. Ich bin für solche Sachen überhaupt nicht empfänglich, und finde es schlimm, dass es Eltern gibt, die ihren Kindern solche Dinger kaufen in der Hoffnung, dass die Strahlung um ihren Nachwuchs "einen Bogen" macht, anstatt denen einfach überhaupt kein Handy zu kaufen. Bei so Esoterik-Zeugs stellen sich mir unweigerlich die NAckenhaare.
Aber es gibt da eben auch eine Studie und an der hat meine Bekannte und ihr Mann damals teilgenommen, ohne den genauen Hintergrund zu wissen. Es wurde die Möglichkeit geboten zu testen, ob man elektrosensibel reagiert. Die Reaktionen der Probanden waren jedoch nicht uninteressant.
Wer weiß mehr darüber. Die Studie fand bereits im letzten Jahr statt.
mfg
Doris
Hallo Doris,
diese Frage hätten Sie ins andere Forum posten müssen.
Es gibt viele dieser *Dinger* die etwas bewirken.
Mehr oder weniger.
Die meiste Rapporte die eine Wirkung *beweisen* sind leider alle auf energetische Basis, die von der *Wissenschaft* nicht anerkannt werden, also bis jetzt.
Und für Longitudinalwellen gibt es auch noch keine messgerät.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das *Dinger* die auf Basis von Kristalle sind, für eine kurze Zeit gut arbeiten, aber sich dann vollsaugen und dies abstrahlen. Sämtliche Kristalle kann man *reinigen* aber andere nicht.
Silvio Hellemann hat in seinem Buch *handbuch für Elektrosensible* auch viele *Dinger* beschrieben. Als ich ihn aber fragte welche er als beste empfehlen kann, schrieb er zurück: *Keiner, weil sie alle nach einiger Zeit negatives abstrahlen!*
Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit den BioProtect Karten.
Es gibt sogar Elektrosensible die diese zu stark finden.
Jedenfalls sind sie qua Preis in Ordnung.
Schauen Sie mal auf:
http://www.milieuziektes.nl/Pagina164b.html
Da steht auch ein Dokument in Deutsch.
Es gibt bei Yahoo eine eSens Gruppe, wo viele dieser Dinge von Elektrosensible ausprobiert und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Aber jeder reagiert verschieden.
Was für den einen gut arbeitet, braucht für ein anderer nicht gleich zu arbeiten.
Ab und zu mache ich auch mal Bioresonanz Audio-CD's, gegen Elektrosmog und MCS. Und es gibt sämtliche Personen die da gut auf reagieren.
Ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass nur ein gesundes Körper besser den Elektrosmog wiederstehen kann. Darum ist eine Ausleitung von Schwermetalle so wichtig.
So habe ich erlebt das jemand nach zwei Wochen mit einem Ionisches Fussbad wieder GSM Sendmasten ohne beschwerden vertragen kann, in Grossläden viel länger drin bleiben kann, und bestimmte DECT Telefone ohne beschwerden ertragen kann.
Merke, nicht alle DECT Telefone, da gibt es Unterschiede.
Und um das Immunsystem zi verbessern sollen auch die statische Magnetfelder an Betten vermieden werden.
Und die *dirty power* ins 230 Volt Leitungsnetz; da kann es ggf auch Frequenzen von 5 kHz bis 150 kHz geben, worauf Elektrosensible auch reagieren können, z.B. Schlaflosigkeit.
Es gab jemand der behauptete das er wegen Sendemasten nicht mehr schlafen konnte. Als er aber sein Bett durch ein aus Holz ersetzt hat, konnte er wieder gut schlafen; nicht 100 % aber doch erheblich viel besser.
Und man soll auch die Radio- und fernseh Wellen nicht vergessen.
Ja, der Elektrosmog umfasst ein viel grösseres Gebiet als nur die Mobilfunk alleine.
Das wird manchmal vergessen.
Ich mache viele baubiologische Hausuntersuchungen, und muss feststellen, das in die Benelux die DECT Telefone und die drahtlose WLAN Router viel mehr Strahlung abgeben als die Sendemasten.
Gut lesen, ich schrieb: in die Benelux.
Das kann in Deutschland oder die Schweiz anders sein.
Es ist auch meine Auffassung, das Elektrosensible eine Vorgeschichte haben.
Siehe *het bitje* Januar auf meine HP.
Also, meinen Rat ist statt verschiedene Chips zu nehmen, würde ich den Körper zuerst versuchen zu heilen und die Schwermetalle aus zu leiten.
Alles was wir essen, trinken und einatmen enthält Schwermetalle.
Also, die Elektrosensibilität sitzt nicht *zwischen die Ohren*, aber im ganzen Körper.
Da werden einige über mich herfallen, abes dies ist meine Meinung.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Tags:
Geschäftsmodell, Esoterik, Scharlatanerie, Dirty Power, MCS, Longitudinalwellen, Schweiz, BioProtect, Kristalle, Betten
"Schwingungsfeldmodulchips"
charles , Dienstag, 13.06.2006, 00:50 (vor 6719 Tagen) @ charles
Hallo Doris,
ergänzend noch folgendes.
Elektrosmog wird auch als ein Geschäft gesehen.
Anscheind sollt voriges Jahr für etwa 52 Millionen Euro an Sachen *gegen Elektrosmog* verkauft worden sein in Deutschland.
Viele stürzen sich auf diesen Markt, frümmeln etwas ineinander und lassen dies durch jemand mit einem Doctorstitel genehmigen.
Auf die HPs werden ganze Artikeln vermeldet, die aber nur etwas über Elektrosmog sagen, aber nichts über bestimmtes Produkt.
Aber ganz wenige wissen warum es sich handelt.
Man schirmt mit grosse Worte, aber der Kern warum es geht ist nur ganz wenige bekannt.
Es ist sehr schwer für Konsumenten zu wissen was gut ist und was humbug.
Sicher, es gibt *Dinger* die etwas Linderung bringen, aber auch nur für eine eingeschränkte Zeit.
Es ist Unsinn für jedes elektrisches Gerät einen Chip zu brauchen.
Wenn ein Chip gut ist, braucht man nur einen einzigen.
Und die Wirkung ist auch beschränkt.
Und das Niveau des Elektrosensibles spielt auch eine Rolle.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
"Schwingungsfeldmodulchips"
Doris , Donnerstag, 15.06.2006, 13:20 (vor 6717 Tagen) @ charles
Elektrosmog wird auch als ein Geschäft gesehen. Anscheind sollt voriges Jahr für etwa 52 Millionen Euro an Sachen *gegen Elektrosmog* verkauft worden sein in Deutschland.
Viele stürzen sich auf diesen Markt, frümmeln etwas ineinander und lassen dies durch jemand mit einem Doctorstitel genehmigen.
Hallo,
mir ging es mit dieser Frage nicht darum, ob diese Chips wirken oder nicht. Ich halte davon gar nichts. Und es ist richtig, dass daraus ein großes Geschäft gemacht wird.
Wir hatten in unserer Gegend mal einen Vortrag von Herrn Zwerenz und da wurde er von einem Zuhörer gefragt, was er von diesen Chips halte, die die Strahlung abhalten. Er hat darauf klar und deutlich geantwort, diese Sachen bringen gar nichts, sie füllen nur dem den Geldbeutel, der sie verkauft.
Ich sehe bei dieser von mir angesprochenen Studie einen Vergleich zu anderen Studien. Im Moment wird ja sehr stark die ETH Studie kritisiert. Offensichtlich sind ja ein paar Probanden bekannt, denen es bei der Studie nicht so gut ging, die aber nirgends erwähnt wurden.
Meine Bekannte und ihr Mann machten, wie bereits erwähnt, bei einer Studie mit. Das war vor 2 oder 3 Jahren. Damals wurden Personen gesucht, die sich testen lassen wollten, ob sie elektrosensibel reagierten. Wir waren damals noch am Anfang unserer ARbeit und haben noch nicht alles so ganz genau hinterfragt. Meine Bekannte ist eine sehr robuste und resolute Frau, die vor nichts und niemand Angst hat. Ihr Mann ist eher gesundheitlich anfällig und sie haben sich beide entschieden, an dieser Studie teilzunehmen. (Ich habe daran nicht teilgenommen) Es nahmen insgesamt 35 Personen teil. Sie wurden 3 x 20 Minuten mit einem Handy bestrahlt. Damit mussten sie sich einverstanden erklären, dass es um einen Chip ging, wurde auch erwähnt, aber das war meiner Bekannten zum damaligen Zeitpunkt egal. Meine Bekannte und ihre Familie leben im Hauptstrahl einer Mobilfunkantenne und ihr Mann und ihr Sohn zeigen gesundheitliche Auffälligkeiten. Meine Bekannte jedoch nicht. Sie war sich deshalb auch sehr sicher, dass ihr so eine Bestrahlung überhaupt nichts anhaben könne. Es war dann jedoch so, dass sie sehr extrem auf diesen Test reagiert hat. Sie haben Unterlagen bekommen. Bei ihrem Mann z.B. ist die Geldrollenbildung des Blutes sehr schön zu erkennen. Meine Bekannte jedoch hat auf die Bestrahlung mit Schüttelfrost und Schweißausbrüchen reagiert und hat sich auf dem Weg nachhause buchstäblich "die Seele aus dem Leib ge...." Es ging ihr so schlecht, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte. Die Leiterin dieser Studie war sehr besorgt um ihre Probanden, es müssen anscheinend mehrere extrem reagiert haben und sie hat die PErsonen auch noch zuhause angerufen, wie es ihnen nun ergangen sei. Über diese Studie fanden wir keinerlei Angaben im Internet. Über eine Nachfolgestudie, wo es auch Auffälligkeiten gab, aber nicht in diesem Ausmaß, gibt es einen Internetbeitrag.
Ich finde es schade, dass der Hintergrund dieser Studie eben solche Chips waren, da sehe ich dann für mich einen nicht glaubwürdigen Hintergrund, weil ich das nicht glaube. Aber Tatsache ist, dass die Personen mit Handys bestrahlt wurden. Die Untersuchungsergebnisse haben sie auch schwarz auf weiß. Und es war auf jeden Fall eindeutig, dass Personen durch elektromagnetische Wellen sehr wohl beeinflusst werden. Ich betrachte deshalb Studien sehr kritisch. Ich halte es wie Prof. Semm in einem Interview gesagt hat. Man soll sich sehr genau ansehen, wer die Studien in Auftrag gegeben hat und durch wen sie finanziert wurden.
mfg
Doris