Pressefreiheit für elektrosensiblen Badminton-Spieler (Elektrosensibilität)

Kuddel, Donnerstag, 30.05.2013, 14:29 (vor 4121 Tagen) @ H. Lamarr

Eindeutige Botschaft:

Wer glaubt, elektrosensibel zu sein, sollte zunächst gemeinsam mit seinem Hausarzt mögliche andere Ursachen für seine Beschwerden ausschließen. Finden sich wie bei Stäbler keine anderen Ursachen, empfiehlt Schulte-Lutz den Besuch einer Umweltambulanz, die es an vielen Unikliniken gibt. Auch von Klitzing bietet Betroffenen Tests an.

Stäbler lebt heute in einem Funkloch – und er fühlt sich wohl. Mit einem Messgerät für Elektrosmog hat er in seiner alten Wohnung die Strahlungsfelder entdeckt. "Hätte ich mir das Gerät nicht gekauft, wäre ich vielleicht schon gestorben", ist er überzeugt.

Universalrezept für unspezifische Beschwerden:
Man gehe zu von Klitzing und lasse sich auf EHS testen.
Dann gehe man zu Gigaherz und kaufe sich ein Meßgerät um Strahlungsfelder zu entdecken.
Dann kauft man sich eine Abschirmung oder suche sich ein Funkloch, in dem dann sämtliche Beschwerden, für welche Ärzte bisher keine Ursachen finden konnten...von selbst verschwinden...

Ich verstehe nur nicht,was man mit dem Tipp bezüglich Umweltambulanz bezweckt.
... Möglicherweise soll damit die Bundes-Statistik über ES und EM-Besorgnis bedient werden.

K


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