Heinrich Eder: Krank durch die Birne? (Allgemein)

Gast, Donnerstag, 17.09.2009, 14:50 (vor 5527 Tagen)

Krank durch die Birne?

Energiesparlampen strahlen nicht nur Licht, sondern auch Elektrosmog ab. Der ließe sich im Prinzip leicht abschirmen - die meisten Hersteller interessiert das aber nicht.

Kompletter Beitrag ...

Kommentar: Dies ist nicht der 325ste Artikel zu Mutmaßungen über Elektrosmog und ESL denn hier kommt Heinrich Eder zu Wort, "der" Eder vom Landesamt für Umwelt, der, bevor er in Ruhestand ging, auch in der Mobilfunkdebatte mitmischte, und der jetzt überraschend deutlich den ESLs attestiert, sie verursachten fast alle unnötig viel Elektrosmog.

Tags:
, Energiesparlampen, Eder

BILD "informiert", hat's aber nicht kapiert

H. Lamarr @, München, Samstag, 19.09.2009, 00:40 (vor 5525 Tagen) @ Gast

"Während die Strahlenbelastung bei Computerbildschirmen per TCO-Regelwerk zum Beispiel penibel geregelt ist, interessiert offenbar niemanden, dass die neuen Glühbirnen mit 30 bis 60 Kilohertz senden. Das entspricht in etwa der Frequenz von Basisstationen mit mobilen Endgeräten, also schnurlosen Telefonen."

Quelle: BILD

Kommentar: Seufz, Zuwachs im Desinformantenstadel.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

BILD "informiert", hat's aber nicht kapiert

Kuddel, Samstag, 19.09.2009, 01:18 (vor 5525 Tagen) @ H. Lamarr

"Während die Strahlenbelastung bei Computerbildschirmen per TCO-Regelwerk zum Beispiel penibel geregelt ist, interessiert offenbar niemanden, dass die neuen Glühbirnen mit 30 bis 60 Kilohertz senden. Das entspricht in etwa der Frequenz von Basisstationen mit mobilen Endgeräten, also schnurlosen Telefonen."

Quelle: BILD

Kommentar: Seufz, Zuwachs im Desinformantenstadel.

Die Bildzeitung steht eben für Unterhaltung ohne verläßlichen Informationswert.
Billig beschaffter Inhalt, meist irgendwo kopiert, zwecks Meinungsmache manipuliert und aufgepeppt (emotionalisiert), ergibt letztendlich puren Infoschrott mit bunten Bildchen für den Pöbel. Hat vom kulturellen Wert eher eine Verwandtschaft zu fiktiven Seifenopern (Lindenstrasse, Schwarzwaldklinik, Tatort, verbotene Liebe ...), wo die Drehbuchautoren auch Anleihen aus der Realität in die Fiktion einbauen.

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum