Pauschale Aussagen helfen niemandem (Allgemein)

ES, Montag, 26.01.2009, 14:38 (vor 5713 Tagen) @ KlaKla

Dies Hilfe wird von selbst diagnostizierten ES kategorisch abgelehnt und bekämpft. Auffällig häufig sprechen selbst diagnostizierte ES von Zwangstherapieren. Auch Sie bauen hier ein erstaunliches Zerrbild auf.

Ich finde es (für hier) nur passend, dass man Caro, die selbst fachlich versiert ist, diesbezüglich ständig solche oder ähnliche Unterstellungen macht.
Sicher sind "ES" (grundsätzlich) nicht allgemeinwissender als andere auch, doch wenn man ein Fachgebiet hat, finde ich einige Unterstellungen in diesem Bereich doch allerhand.

Meiner Meinung nach stellt eine Psychotherapie eine Hilfestellung dar, die nur sinnvoll ist wenn die Patient freiwillig mitarbeitet.

Damit haben Sie recht. Deswegen habe ich mich beispielsweise dieser Situation gestellt, in der Anfangszeit, in der ich nicht von der Ursache für mein Problem wusste.
Es hat nichts gebracht, außer ein paar "nette" Gespräche über "Gott und die Welt"...

Dies Hilfe wird von selbst diagnostizierten ES kategorisch abgelehnt und bekämpft.

Und nun? Nun kann ich mit Gewissheit sagen, dass eine Psychotherapie keine substanzielle Hilfe für (echte) "ES" darstellt.

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"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."


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