Wurm in der Leitung (Allgemein)

M.K., Montag, 19.01.2004, 09:51 (vor 7563 Tagen)

Es ist nicht ganz Thema von Anti-Mobilfunk et al. aber ich möchte mal kurz mitteilen, was ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört habe:

Während man online schreibt (z.B. Forumsbeitrag oder normale E-mail) erscheint plötzlich vom Provider die Meldung: Die Leitung ist unterbrochen und alles, was man geschrieben hat, ist plötzlich unwiederbringlich verschwunden und verloren.
Manchmal merkt man es garnicht, erst beim Abschicken wird nachträglich gemeldet, dass die Leitung bereits getrennt war. Das ist schon ziemlich :-( !

Da es nicht nur mich persönlich betrifft (was mir natürlich auch längst nicht mehr unbekannt ist, da ich ja nicht nur Verehrer habe ;-) ), liegt da wohl eine größerer Wurm in der Leitung.
Vielleicht sind es die Mobilfunker, die auf diese Weise das Internet als umweltfreundliches Kommunikationsvehikel sabotieren wollen? Bei all den Methoden, die wir ja inzwischen schon kennenlernen durften, könnte auch das noch dazu passen.

Mein Tipp: Immer alles Inhaltliche im Fließtext offline schreiben und dann erst online + Bearbeitung einsetzen.
Übrigens gab mir diesen weisen Ratschlag Evi Gaigg von http://www.gigaherz.ch, der ich hiermit auch einen lieben Montagmorgengruß in die Schweiz schicke.

Also nicht verzagen, nur den Kopf ein wenig gebrauchen (auch wenn er vom Funksmog völlig maltraitiert ist).

M.K.

Tags:
Vehikel

Wurm vielleicht eher im PC

H. Lamarr @, München, Montag, 19.01.2004, 14:27 (vor 7563 Tagen) @ M.K.

Während man online schreibt (z.B. Forumsbeitrag oder normale E-mail)
erscheint plötzlich vom Provider die Meldung: Die Leitung ist
unterbrochen
und alles, was man geschrieben hat, ist plötzlich
unwiederbringlich verschwunden und verloren.

Hmmm, könnte mir schon denken was das ist, aber dazu müssten Sie mir verraten, ob Sie per Analog-Modem, ISDN-Karte oder DSL-Modem ins Netz gehen und ob Sie evtl. eine Flatrate gebucht haben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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