Unterschied *ES* zur *normale* Menschen ▼ (Elektrosensibilität)
Ich behaupte immer, das nur Menschen mit ein geschädigtes Immunsystem elektrosensibel werden können.
Es gibt viele Faktoren die ein Immunsystem schädigen können.
Einer davon hat Hardell mit seine Studie auch bewiesen, weil *ES* mehr POP's im Körper haben als *normale* Menschen.
Increased concentrations of certain persistent organic pollutants in subjects with self-reported electromagnetic hypersensitivity--a pilot study.
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18568937?dopt=Abstract
Hardell L, Carlberg M, Söderqvist F, Hardell K, Björnfoth H, van Bavel B, Lindström G.
Department of Oncology, University Hospital, Orebro, Sweden.
Electromagnetic hypersensitivity (EHS) is used for a variety of subjective symptoms related to exposure to electromagnetic fields (EMF). The aim of this pilot study was to analyze the concentrations of certain persistent organic pollutants (POPs) in subjects with self-reported EHS. In total, 13 EHS subjects and 21 controls were included, all female. The concentration of several POPs was higher in EHS subjects than in controls. Lower concentrations were found for hexachlorobenzene and two types of chlordanes. The only significantly increased odds ratios (ORs) were found for polybrominated diphenyl ether (PBDE) #47 yielding OR=11.7, 95% confidence interval (CI)=1.45-94.7 and the chlordane metabolite MC6 with OR=11.2, 95% CI=1.18-106. The results were based on low numbers and must be interpreted with caution. This hypothesis generating study indicates the necessity of a larger investigation on this issue.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=22694
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Charles Claessens
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Immunsystem
Unterschied *ES* zur *normale* Menschen
H. Lamarr , München, Montag, 07.07.2008, 19:02 (vor 5964 Tagen) @ charles
Einer davon hat Hardell mit seine Studie auch bewiesen, weil *ES* mehr POP's im Körper haben als *normale* Menschen.
Auch wenn Sie's nicht mehr hören mögen, charles, einen klitzekleinen Einwand hätte ich dennoch: Hardell hat nicht bewiesen, dass ES mehr POPs (nicht zu verwechseln mit Alkopops) im Körper haben als normale Menschen. Er hat mit einer Studie gezeigt, dass Menschen, die sich selber als ES sehen, mehr POPs im Körper haben als normale Menschen. Der Unterschied zwischen beiden Darstellungen ist nur klein aber doch bedeutsam, siehe auch hier.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Unterschied *ES* zu *normalen* Menschen
Doris , Montag, 07.07.2008, 19:25 (vor 5964 Tagen) @ H. Lamarr
Einer davon hat Hardell mit seine Studie auch bewiesen, weil *ES* mehr POP's im Körper haben als *normale* Menschen.
Und Charles, wir haben das gestern ja bis ins Detail erläutert, dass wir's hier ganz genau nehmen. Und Sie sind ja ein sehr einsichtiger Mensch und sind mir jetzt nicht böse.
Also bewiesen hat Hardell bisher noch gar nichts. Sie wissen ja, Charles, vor dem Beweis kommt erst der Nachweis und vorher der Hinweis und ich glaube, da steht Hardell erst. Und die Pilotstudie sei aufgrund weniger Probanden mit Vorsicht zu bewerten.
Unterschied *ES* zu *normalen* Menschen
charles , Montag, 07.07.2008, 20:31 (vor 5964 Tagen) @ Doris
Und Charles, wir haben das gestern ja bis ins Detail erläutert, dass wir's hier ganz genau nehmen. Und Sie sind ja ein sehr einsichtiger Mensch und sind mir jetzt nicht böse.
...
Ich einsichtig ??
Wo ich nach vielen Seiten schaue ?
Wo ich neben die Baubiologie auch Gesundheitsaspekte betrachte ?
Ich verweise auch nach mein Posting *Kein ausgewogenes Forum* dd 07.07.2008, 10:49, erster Absatz.
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Charles Claessens
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Unterschied *ES* zu *normalen* Menschen
Doris , Montag, 07.07.2008, 22:05 (vor 5963 Tagen) @ charles
Ich einsichtig ??
Wo ich nach vielen Seiten schaue ?
"Einsichtig" bedeutet nicht das, was Sie denken. Es ist ein freundlich gesinntes Wort
Unterschied *ES* zu *normalen* Menschen
charles , Dienstag, 08.07.2008, 08:59 (vor 5963 Tagen) @ Doris
Ich einsichtig ??
Wo ich nach vielen Seiten schaue ?
"Einsichtig" bedeutet nicht das, was Sie denken. Es ist ein freundlich gesinntes Wort
Aha, ich dachte es deutet auf *Augenklappen haben*.
Aber tatsächlich ist etwas ganz anders gemeint.
Tja, die deutsche Sprache.
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Unterschied *ES* zur *normale* Menschen
charles , Montag, 07.07.2008, 19:31 (vor 5964 Tagen) @ H. Lamarr
Einer davon hat Hardell mit seine Studie auch bewiesen, weil *ES* mehr POP's im Körper haben als *normale* Menschen.
Auch wenn Sie's nicht mehr hören mögen, charles, einen klitzekleinen Einwand hätte ich dennoch: Hardell hat nicht bewiesen, dass ES mehr POPs (nicht zu verwechseln mit Alkopops) im Körper haben als normale Menschen. Er hat mit einer Studie gezeigt, dass Menschen, die sich selber als ES sehen, mehr POPs im Körper haben als normale Menschen. Der Unterschied zwischen beiden Darstellungen ist nur klein aber doch bedeutsam, siehe auch hier.
Vielleicht nicht *bewiesen*, aber trotzdem *nachgewiesen*.
So gibt es mehrere Unterschiede.
Viele *ES* (nicht alle!) haben
Blutgruppe O,
Lyme Disease,
Reste Eppstein Barr,
Kontrastflüssigkeit,
Schwermetalle,
Gifte,
Allergie, (auch CPLD oder Sonnen-Allergie)
unverarbeitete Trauma's
fast-tot Erfahrung
usw.
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Symptome unerkannter Krankheiten ▼
Raylauncher , Montag, 07.07.2008, 23:13 (vor 5963 Tagen) @ charles
Vielleicht nicht *bewiesen*, aber trotzdem *nachgewiesen*.
So gibt es mehrere Unterschiede.
Viele *ES* (nicht alle!) haben
Blutgruppe O,
Lyme Disease,
Reste Eppstein Barr,
Kontrastflüssigkeit,
Schwermetalle,
Gifte,
Allergie, (auch CPLD oder Sonnen-Allergie)
unverarbeitete Trauma's
fast-tot Erfahrung
Ich würde sagen, Hardell hat eine Hypothese aufgestellt und bemüht sich nun, diese mit diversen Studien zu untermauern. Von einem Nachweis kann man jedoch erst sprechen, wenn konkrete nachprüfbare Fakten vorliegen. Dies ist nicht der Fall.
Es ist m.E. typisch für ES, wenn Symptome anderer Krankheiten auf die Auswirkungen einer Befeldung zurückgeführt werden. Niemand behauptet, dass ES gesund seien und die behaupteten Symptome nicht hätten - nur die selbst diagnostizierte Ursache trifft eben nicht zu.
So äußern sich z.B. Symptome einer fortgeschrittenen Lyme-Borreliose aufgrund der Nervenschädigung in einer extremen Berührungsempfindlichkeit und Überreizung. Das sind jedoch definitiv die, von Ärzten oft nicht erkannten Folgen der Borreliose.
Traumata sind ganz klar psychische Probleme. Und auch hier tendiert eine gewisse Klientel dazu, deren Folgen auf EMF zurückzuführen und damit eine entlastende Erklärung für ihr Verhalten zu haben und dem Stigma "psychisches Problem" zu entfliehen.
Wer unerklärbare Gesundheitsprobleme hat, vergeblich verschiedene Ärzte konsultierte und letztlich die "alles erklärende" Eigendiagnose "Elektrosensibel" eingeredet bekommt, ergreift eben diesen Strohhalm.
Raylauncher
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=22718
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Symptome, Hardell, Borreliose
Symptome unerkannter Krankheiten
charles , Dienstag, 08.07.2008, 09:07 (vor 5963 Tagen) @ Raylauncher
Ich hatte mich hier nicht gut ausgedruckt.
Die genannte sachen haben keine Relation zur EMF, sondern einen Grund für die Schädigung des Immunsystems.
Und weil das Immunsystem geschädigt ist, bis an eine Schwelle, kann man elektrosensibel werden.
Und nicht nur durch MObilfunk, sondern auch durch die andere Elemente der Elektrosmog.
Zuerst wird man elektrosensibel, und dann wird man empfindlich für Magnetfelder, Frequenzen, und Mobilfunk.
Es gibt *ES*, die nicht empfindlich sind für Mobilfunk, aber stark auf VLF Frequenzen oder bestimmte Magnetfeldern.
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Symptome unerkannter Krankheiten
caro, Dienstag, 08.07.2008, 11:00 (vor 5963 Tagen) @ Raylauncher
So äußern sich z.B. Symptome einer fortgeschrittenen Lyme-Borreliose aufgrund der Nervenschädigung in einer extremen Berührungsempfindlichkeit und Überreizung. Das sind jedoch definitiv die, von Ärzten oft nicht erkannten Folgen der Borreliose.
Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft? Lässt sich Ihrer Ansicht nach also eine Borreliose durch einen Ortswechsel kurieren?
Die Augen beeinflussen unsere Wahrnehmung
KlaKla, Dienstag, 08.07.2008, 12:38 (vor 5963 Tagen) @ caro
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 08.07.2008, 13:10
Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft?
Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.
Ehrlich Caro, wie viele ES kennen sie die einen Ortswechsel vollzogen?
Mal abgesehen von Familie Kind, Sohmer und Weiner.
Und ehrlich wie hoch war die Belastung die sie vertrieb und welcher Belastung sind sie heute ausgesetzt?
Die ES die ich kenne Jammern nur aber die Koffer packt aus verständlichen Gründen keiner.
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Meine Meinungsäußerung
Die Augen beeinflussen unsere Wahrnehmung
michael, Dienstag, 08.07.2008, 15:28 (vor 5963 Tagen) @ KlaKla
Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft?
Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.
Das ist totaler Blödsinn, was sie schreiben.
Ich habe es ja schon oft erwähnt, meinen Sendemast 30 m vor dem Bürofenster.
Die Beschwerden sind nun zum täglichen Ablauf geworden. Und die werden nicht besser mit zunehmnder Einwirkdauer. Die Reaktionszeiten auf den Körper werden immer kürzer.
Nach Ihrer Theorie habe ich nur Beschwerden, weil ich den Mast sehe! Ahha. Trotzdem verschwinden die Beschwerden wenn ich zu Hause bin. Das dauert zwar ein bis zwei Stunden, wird aber. Dumm ist nur, das ich zu Hause 3 Masten sehe, die allerdings zwischen ca. 800 und 2000 m weg sind. Wenn das blose sehen des Mastes reicht um Beschwerden zu generieren, dürften meine zu Hause nicht verschwinden.
Im übrigen muss ich die Quelle nicht sehen, mir reicht ein Aufenthalt in Dectnähe ohne! deren wissen und der Körper meldet sich nach ca 1 - 1,5 Stunden Aufenthaltszeit.
Aber sowas existiert bei Ihnen ja eh nicht.
michael
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Autosuggestion und Affirmation ▼
AnKa, Dienstag, 08.07.2008, 17:20 (vor 5963 Tagen) @ michael
Nach Ihrer Theorie habe ich nur Beschwerden, weil ich den Mast sehe! Ahha. Trotzdem verschwinden die Beschwerden wenn ich zu Hause bin. Das dauert zwar ein bis zwei Stunden, wird aber. Dumm ist nur, das ich zu Hause 3 Masten sehe, die allerdings zwischen ca. 800 und 2000 m weg sind. Wenn das blose sehen des Mastes reicht um Beschwerden zu generieren, dürften meine zu Hause nicht verschwinden.
Oh, doch.
Ihre Beschwerden könnten die Folge einer Autosuggestion sein. Sie selbst erscheinen so, wie Sie hier argumentieren, sehr aktiv an der Entstehung und Pflege dieses Phänomens beteiligt.
Sie betrachten sich, wie Ihren Worten zu entnehmen ist, jeden Tag zwei Zustände, die bei Ihnen fest verknüpft sind mit einer Überzeugung: einmal ist da ein nur 30 Meter entfernter Mast, der Sie nach Ihrer Überzeugung in die Krankheit treibt, und weiterhin sind da zwei 800 und 2000 Meter entfernte Masten, die Ihnen gemäß Ihrer Überzeugung nichts antun.
Sie fixieren sich auf diese Objekte offensichtlich in einem fort. Sie vollführen dadurch eine Art mentales Training an sich selbst.
Das dürfte dazu führen, dass sich Ihre Überzeugung jeden Tag ein bißchen mehr festigt, nach dem Entstehungsmuster einer Affirmation. Was Sie glauben, wird für Sie wahr und wahrer. Und Sie scheinen gewillt, diesen Glauben zu verteidigen, wozu auch gehört, dass Sie standhaft ausgerechnet dort weiterzuarbeiten gedenken, wo es Ihnen doch von Tag zu Tag schlechter ergeht. Stimmen meine Annahmen, dann hat Ihr Glaube eine wichtige Funktion, die gesondert zu ergründen wäre. Sie leiden für ihn.
Möglicherweise aber haben Sie Bürokollegen, denen "Ihr" 30 m entfernter Mast nichts tut. Die also etwas anderes glauben als Sie und damit ebenfalls gut durch den Tag zu kommen vermögen. Das sollte Ihnen zu denken geben.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=22732
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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)
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EHS, Troll-Wiese, Suggestion
Autosuggestion und Affirmation
michael, Mittwoch, 09.07.2008, 11:13 (vor 5962 Tagen) @ AnKa
Möglicherweise aber haben Sie Bürokollegen, denen "Ihr" 30 m entfernter Mast nichts tut. Die also etwas anderes glauben als Sie und damit ebenfalls gut durch den Tag zu kommen vermögen. Das sollte Ihnen zu denken geben.
Wenn ich was glauben will, geh ich in die Kirche.
Was sich hier abspielt, ist reales erleben von Beeinflussungen auf den Körper.
Sicher gibt es auch Kollegen, die diese Problem nicht haben. Ist ja bekannt, dass nur ein geringer Teil unter den Beeinflussungen leidet.
Aber die , welche Problem haben zu diffamiern und in die Psychoecke zu stellen, ist nur ein biller Weg vom Problem abzulenken.
Ich hatte vo längerer zeit hier das Beispiel aus der Nachbarschaft eingestellt.
5-jähriger Junge mit massiven Schlafproblemen, allerding vorbelastet durch eine Autoimmunerkrankung.
Ein Dect hatte ihm den Schlaf geraubt, 1 m vom Bett entfernt. Das wurde entfernt und der Schlaf hat wieder funktioniert. Der Junge wusste weder was ein Dect ist, noch ob eins da oder dann weg ist. Wie bitte bildet er sich den nun funktionierenden Schlaf ein?
Übrigens die Schwester im Nebenzimmer hatte keine Probleme, ist aber auch nicht vorbelastet.
Anders beim Rauchen, da ist die Wirkung erwiesen. Nur nicht jeder Raucher bekommmt Lungenkrebs. Nach Ihrer Theorie bekommen nur die Lungenkrebs, die die Zigarette sehen und dran denken, was kommen könnte.
Klingt komisch, iss aber so. Oder nicht???
michael
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Destruktiv
EPROS Schlafstudie
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 11:49 (vor 5962 Tagen) @ michael
Ich hatte vor längerer zeit hier das Beispiel aus der Nachbarschaft eingestellt. 5-jähriger Junge mit massiven Schlafproblemen, allerding vorbelastet durch eine Autoimmunerkrankung.
Das hört sich nach der Geschichte von Dr. Kl... aus Coburg an. Er ist in seiner Meinung vorbelastet und er bewegt sich in entsprechenden Kritiker Kreisen. Dennoch, er hat es so wahr genommen.
Aber wie erklären sie sich das Ergebnis der EPROS-Schlafstudie von Dr. Leitgeb?
Unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte Doppelblindstudien zeigen, dass die geschilderten Symptome mit der Höhe der EMF-Belastung nicht im Zusammenhang stehen. Auch die von Prof. Leitgeb betreute EPROS-Studie zur Schlafqualität bei elektrosensiblen Anwohnern von Basisstationen unter häuslichen Bedingungen hat keine belastbaren Beweise für EMF-bedingte Schlafstörungen erbracht.
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Meine Meinungsäußerung
EPROS Schlafstudie
michael, Mittwoch, 09.07.2008, 12:27 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Ich hatte vor längerer zeit hier das Beispiel aus der Nachbarschaft eingestellt. 5-jähriger Junge mit massiven Schlafproblemen, allerding vorbelastet durch eine Autoimmunerkrankung.
Das hört sich nach der Geschichte von Dr. Kl... aus Coburg an. Er ist in seiner Meinung vorbelastet und er bewegt sich in entsprechenden Kritiker Kreisen. Dennoch, er hat es so wahr genommen.
Das mag sich so anhören, ist aber keine Geschichte von einem Dr. Kl.. aus Coburg. Deshalb wird es immer wieder parallelen geben zu anderen Fällen, daher vielleicht die Ähnlichkeit.
Mein Fall ist selbst erlebt aus der eigenen Nachbarschaft und ich kenn die Personen, von denen ich berichte. Geschichten erzählen ist ein ganz anderes Thema, ich habe es da lieber mit Tatsachen.
Aber wie erklären sie sich das Ergebnis der EPROS-Schlafstudie von Dr. Leitgeb?
Kann ich Ihnen nicht erklären, ich bin kein Wissenschalftler oder Biologe oder Mediziner.
Solange die Industrie sich finanziell an Studien (DMF) beteiligt, halte ich von deren Ergebnissen gar nichts.
Die Schlafstudie von der Charitee in Berlin halte ich auch nicht für hilfreich. Wenn ein extra geschaffenes mobiles Sendesystem den Ausgangspunkt geben muss und diese natürlich von den Betreibern geschaffen wird, was soll ich davon halten. Es gibt benügend reale Bedingungen im Land, wo man untersuchen kann. Da geht man aber nicht hin, warum nur?
michael
Unabhängige Forschung
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 12:56 (vor 5962 Tagen) @ michael
Solange die Industrie sich finanziell an Studien (DMF) beteiligt, halte ich von deren Ergebnissen gar nichts. Die Schlafstudie von der Charitee in Berlin halte ich auch nicht für hilfreich. Wenn ein extra geschaffenes mobiles Sendesystem den Ausgangspunkt geben muss und diese natürlich von den Betreibern geschaffen wird, was soll ich davon halten. Es gibt benügend reale Bedingungen im Land, wo man untersuchen kann. Da geht man aber nicht hin, warum nur?
Hm, was ist dann zu tun und wer soll forschen? Welchen Wissenschaftler würden sie vertrauen?
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Meine Meinungsäußerung
Unabhängige Forschung
michael, Mittwoch, 09.07.2008, 13:26 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Solange die Industrie sich finanziell an Studien (DMF) beteiligt, halte ich von deren Ergebnissen gar nichts. Die Schlafstudie von der Charitee in Berlin halte ich auch nicht für hilfreich. Wenn ein extra geschaffenes mobiles Sendesystem den Ausgangspunkt geben muss und diese natürlich von den Betreibern geschaffen wird, was soll ich davon halten. Es gibt benügend reale Bedingungen im Land, wo man untersuchen kann. Da geht man aber nicht hin, warum nur?
Hm, was ist dann zu tun und wer soll forschen? Welchen Wissenschaftler
würden sie vertrauen?
Es geht nicht um das Vertrauen in die Wissenschaftler, sondern darum, wer sie bezahlt.
Sie kennen doch sicher das Sprichtwort:
" Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing"
Unabhängige Forschung
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 15:07 (vor 5962 Tagen) @ michael
Es geht nicht um das Vertrauen in die Wissenschaftler, sondern darum, wer sie bezahlt.
Das sehe ich anders. Sie müssen doch einen Schritt nach dem anderen machen. Wenn sie unabhängige Forschungsmittel haben müssen sie entscheiden was soll erforscht werden und welche Wissenschaftler bekommen den Zuschlag. Eins greift ins andere.
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Meine Meinungsäußerung
EPROS Schlafstudie
AnKa, Mittwoch, 09.07.2008, 17:40 (vor 5962 Tagen) @ michael
Wenn ein extra geschaffenes mobiles Sendesystem den Ausgangspunkt geben muss und diese natürlich von den Betreibern geschaffen wird, was soll ich davon halten.
Das nenne ich: Fest im Glauben stehen.
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EPROS Schlafstudie
Raylauncher , Mittwoch, 09.07.2008, 19:08 (vor 5962 Tagen) @ michael
Solange die Industrie sich finanziell an Studien (DMF) beteiligt, halte ich von deren Ergebnissen gar nichts.
Wenn Sie mal einige Jahre zurückblicken, gab es Forderungen aus mobilfunkkritischen Kreisen, Mobilfunkindustrie und Netzbetreiber sollten sich an Studien zur Erforschung möglicher Gefahren des Mobilfunks beteiligen, da sie ja von dieser Technik in erster Linie profitierten. Das seinerzeit etablierte DMF sieht verschiedene Finanzierungsquellen vor, wobei die Industrie nur eine unter mehreren ist. Die Verwaltung und Verwendung der Mittel obliegt alleine dem DMF; ein Einfluss der Geldgeber diesbezüglich wird explizit ausgeschlossen.
Nachdem die mittlerweile durchgeführten Forschungen die befürchteten Gefährdungsszenarien nicht stützen und gewisse Kreise dieses Ergebnis nicht akzeptieren wollen, steht das seinerzeit geforderte Finanzierungsmodell jetzt in der Kritik, ohne einen konkrete Einfluss / Missbrauch nachweisen zu können. Substanzielle Argumente hat man offensichtlich nicht.
Ob Sie an eine korrekte und unabhängige Durchführung des DMF glauben oder nicht, ist Ihre ganz persönliche Angelegenheit. Letztlich können Sie mit derartigen Killerphrasen alles in Frage stellen, was nicht in Ihrem Sinne ist. Überzeugend erscheint diese (Veschwörungs-)Theorie allerdings nicht und sie wird den Gang der Dinge auch nicht verändern.
Letztlich ist einzig und allein entscheidend, welche Schlüsse der Gesetzgeber und dessen konsultierende Fachgremien und -Behörden (BfS, SSK, WHO) aus den Forschungsergebnissen ziehen und wie sie deren Zuverlässigkeit, Qualität und Konsistenz einstufen.
Die Schlafstudie von der Charitee in Berlin halte ich auch nicht für hilfreich. Wenn ein extra geschaffenes mobiles Sendesystem den Ausgangspunkt geben muss und diese natürlich von den Betreibern geschaffen wird, was soll ich davon halten. Es gibt benügend reale Bedingungen im Land, wo man untersuchen kann. Da geht man aber nicht hin, warum nur?
Für die Schlafstudie war es erforderlich, die Immissionen in einem nicht bekannten Zeitraster gemäß Verblindungsbedingungen zu aktivieren, andernfalls wäre die Studie wissenschaftlich wertlos.
Mit einer Wirknetzstation wäre 1.) ein zufallsbedingtes Aus- und Einschalten ohne massive kundenrelevante Auswirkungen auf das Netz (Notrufe etc.) nicht möglich und 2.) könnte deren Aktivität mit jedem Endgerät mit Monitorfunktion nachvollzogen werden. Auf diese Weise lässt sich eine verblindete Studie nicht realisieren.
Dass das aufgebaute mobile Sendesystem von einem Netzbetreiber stammt, ist aus lizenzrechtlicher Sicht zwingend. Daraus eine Einflussnahme (welcher Art, müssten Sie schon konkret darlegen) abzuleiten ist absurd.
Raylauncher
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Die Augen beeinflussen unsere Wahrnehmung
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 07:16 (vor 5962 Tagen) @ michael
Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft?
Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.
Das ist totaler Blödsinn, was sie schreiben.
Caro ist die Fachfrau. Warten wir einfach mal ihre Antwort ab.
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Meine Meinungsäußerung
Ortswechsel und Genesung
AnKa, Mittwoch, 09.07.2008, 07:23 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Und wie erklären Sie, dass ein Ortswechsel bei vielen "ES" ein Verschwinden der Symptome hervorruft?
Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.
Ortswechsel, das ungeliebte Objekt nicht mehr ansehen müssen und dadurch zum anderen Menschen werden - das ist ein erwiesener funktionaler Zusammenhang.
Fragen Sie mal Leute, die in Urlaub fahren oder sich eine Wellness-Woche gönnen.
Sogar Scheidungen haben solche Wirkung, sagen manche.
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Ortswechsel
Ich warte auf Caro
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 08:27 (vor 5962 Tagen) @ AnKa
Ortswechsel, das ungeliebte Objekt nicht mehr ansehen müssen und dadurch zum anderen Menschen werden - das ist ein erwiesener funktionaler Zusammenhang.
Das sehe ich als Laie genauso. Dennoch, Caro ist Fachfrau und sie hat die Frage eingeworfen. Ihr Kommentar würde mich interessieren.
Die ES die ich kenne, haben auch noch andere Problem mit sich und ihrer Umwelt. Scheidung, belastendes Arbeitsklima, Streit mit dem Nachbarn sogar schlechten Sex, etc.. Und dass ist alles Stress, den sie weniger bearbeiten, weil sie sich lieber ablenken. Da kommt der verhasste Sendemast, fremdbestimmter Feind gerade recht. Sie finden unter den Mobilfunkgegnern eine kleine verschworene Gemeinschaft. Sie bekommen Lob und Anerkennung für ihre freiwillige "Aufklärungsarbeit". Auf großen Veranstaltungen huldigen sie dann mit salbungsvollen Worten ihres Frontmann. Die merken gar nicht wie sie benutzt werden von diesen Frontmann. Lobbyarbeit findet auch im Kreis der Mobilfunkgegner statt. Wird nur schön geredet.
Und dass ist alles auch irgendwie "Normal".
Verwandter Thread
Aus Opfer wird der willfährige Täter.
Opfer, Familie Kind
Opfer der Manipulation
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Meine Meinungsäußerung
Die Augen beeinflussen unsere Wahrnehmung
charles , Dienstag, 08.07.2008, 16:39 (vor 5963 Tagen) @ KlaKla
Ich habe schon sehr viele schädliche DECT telefone begegnet.
Aber noch keine einzige Person der beim Anblick beschwerden bekam.
Im Gegenteil, manche wollen nicht glauben das ihre geliebte DECT Telefon so viel schädliches verursachen kann.
Erst als nach Abschalten des DECT's die Beschwerden mindern, wird man geglaubt.
Also, dass man beim Anblick einer Quelle Beschwerden bekommt ist ein Märchen.
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Charles Claessens
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Ich sehe, also fürchte ich
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.07.2008, 21:41 (vor 5962 Tagen) @ charles
Also, dass man beim Anblick einer Quelle Beschwerden bekommt ist ein Märchen.
Nein, charles, kein Märchen, auch kein Betreibergeunke, sondern glaubwürdige Wissenschaft: Es konnten jedoch eindeutige Effekte allein durch die Existenz einer Mobilfunkbasisstation verbunden mit der Besorgnis über mögliche gesundheitliche Risiken auf die Schlafqualität nachgewiesen werden.
Die Rede ist von der kürzlich publizierten Schlafstudie der Charité (Universitätsmedizin Berlin).
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Ich sehe, also fürchte ich
charles , Dienstag, 08.07.2008, 21:51 (vor 5962 Tagen) @ H. Lamarr
Spatenpauli, doch ein Märchen.
Sam und Sarah wollen schlafen, aber es gelingt Sam nicht.
Sarah fragt ihm: *Was ist los? Hats du Furcht für den Sendemast ?
*Nein* sagte Sam, *aber ich schülde Moos 5.000 Euro, aber ich habe sie nicht.*
*Ist das alles?* sagte Sarah.
Sie öffnete das Fenster und rief Moos, der schön am schlafen war.
Endlich war Moos wach und fragte Sarah was lost ist.
Sarah sagte ihm: *Sam schüldet dir 5.000 Euro. Sehe mal dass du sie kriegst.*
Sarah und Sam legten sich ins Bett und geniessen einen guten Schlaf.
Aber seitdem leidet Moos an Schlaflosigkeit.
Siehste Spatenpauli, nix Anschauen Sendemast.
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Charles Claessens
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Ich sehe, also fürchte ich
H. Lamarr , München, Dienstag, 08.07.2008, 23:14 (vor 5962 Tagen) @ charles
Siehste Spatenpauli, nix Anschauen Sendemast.
He moment mal, charles, das war jetzt aber links blinken und dann scharf rechts abbiegen - oder?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Die Augen sind nicht das Maß aller Dinge
caro, Mittwoch, 09.07.2008, 10:54 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Man sieht das Subjekt (Sendemasten) welches verantwortlich gemacht wird fürs Leiden nicht mehr.
Ehrlich Caro, wie viele ES kennen sie die einen Ortswechsel vollzogen? Mal abgesehen von Familie Kind, Sohmer und Weiner. Und ehrlich wie hoch war die Belastung die sie vertrieb und welcher Belastung sind sie heute ausgesetzt?
Klakla, ich habe meine eigenen Erfahrungen. Die sind mehr Wert als irgendwelche Second Hand-Stories oder Laien-Psychologisiererei. Und da ich meinen Körper sehr gut kenne und grundsätzlich nicht zu psychsomatisch bedingter Panik leide, vertraue ich diesen Erfahrungen.
Ich bin bekannterweise umgezogen. Mit dem Umzug waren schlagartig sämtliche Beschwerden weg - eine ganze Menge Geld auch, aber das war in Anbetracht dessen wie dreckig es uns ging, zwar bitter, aber zweitrangig.
Und stellen Sie sich vor: Das "Subjekt" - den Sendemasten - sehe ich immer noch, er steht sogar ziemlich nah! Manche haben mich sogar für verrückt erklärt, mich weiter diesem Anblick auszusetzen. Aber die Belastung in der jetzigen Wohnung ist sehr deutlich geringer. Ich war mir beim Umzug ganz sicher, dass ich allein vom Anblick des Masten keine Beschwerden bekomme, sondern dass diese von der hohen Belastung herrührten, die in der anderen Wohnung herrschte. Damit lag ich richtig. Und wenn Sie jetzt mit irgendwelchen anderen möglichen Einflussfaktoren kommen: Sparen Sie sich die Mühe. Die Wohnung, in der ich jetzt wohne, ist dasselbe Baujahr wie die erste, selber Bauträger, selbe Materialien etc. Auch irgendwelche anderen persönlichen Stressfaktoren haben sich nicht geändert.
Die Augen sind ein Maß der Dinge
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 11:28 (vor 5962 Tagen) @ caro
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 11:53
Und stellen Sie sich vor: Das "Subjekt" - den Sendemasten - sehe ich immer noch, er steht sogar ziemlich nah! Manche haben mich sogar für verrückt erklärt, mich weiter diesem Anblick auszusetzen.
Ja, weil ihnen (Manche) allein der Anblick Angst macht. Sie (Caro) verlassen sich auf Messwerte.
Aber nun zurück zum Ursprung.
Die Augen sind nicht das Maß aller Dinge.
Stimmt, aber ein Mass der Dinge.
Und der Anblick einer Antenne kann zu Psychosomatischen Symptomen führen. Oder wollen sie das jetzt bestreiten?
Kernpunkt ist und bleibt meiner Meinung nach die fachlich richtige Aufklärung. Damit die Leute nicht in die Angst getrieben werden.
--
Meine Meinungsäußerung
Die Augen sind ein Maß der Dinge
caro, Mittwoch, 09.07.2008, 12:01 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Und der Anblick einer Antenne kann zu Psychosomatischen Symptomen führen. Oder wollen sie das jetzt bestreiten?
Kernpunkt ist und bleibt meiner Meinung nach die fachlich richtige Aufklärung. Damit die Leute nicht in die Angst getrieben werden.
Der Anblick einer Antenne kann zu psychosomatischen Symptomen führen so wie der Anblick jedes beliebigen Gegenstandes, mit dem man Gefahr verbindet.
Das ist meiner Ansicht nach allerdings ein Nebenkriegsschauplatz, der hier überbewertet und missbraucht wird, um alle "ES" pauschal in die Psycho-Ecke zu stellen. (Mal Klartext, Klakla: Bei wie viel Prozent aller "ES" ist Ihrer Ansicht nach der Anblick eines Mastes verantwortlich für ihre Beschwerden?).
Entscheidender finde ich die Erfahrung, welche - eben nicht durch den Anblick des Mastes hervor gerufenen - massiven Beschwerden solche Antennen ab einer gewissen Belastungs-Höhe auslösen können. Zwar zugegeben eine vergleichsweise hohe Belastung, aber eben weit unterhalb der "Grenzwerte", mit denen die Bevölkerung beruhigt werden soll.
Die Augen sind ein Maß der Dinge
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 12:49 (vor 5962 Tagen) @ caro
Der Anblick einer Antenne kann zu psychosomatischen Symptomen führen so wie der Anblick jedes beliebigen Gegenstandes, mit dem man Gefahr verbindet. Das ist meiner Ansicht nach allerdings ein Nebenkriegsschauplatz, der hier überbewertet und missbraucht wird, um alle "ES" pauschal in die Psycho-Ecke zu stellen.
Einspruch Caro, dass ist eine Folge der Angst schürender Propaganda einiger Mobilfunkgegner.
Masse statt Klasse. Übertreibungen etc.
Mal Klartext, Klakla: Bei wie viel Prozent aller "ES" ist Ihrer Ansicht nach der Anblick eines Mastes verantwortlich für ihre Beschwerden?
Mit Verantwortlich würde ich sagen. In vielen Fällen sind es einfach nur Wissenslücken und die Angst schürende Propaganda bestimmter Mobilfunkgegner. Auf eine Zahl möchte ich mich noch nicht festlegen.
Entscheidender finde ich die Erfahrung, welche - eben nicht durch den Anblick des Mastes hervor gerufenen - massiven Beschwerden solche Antennen ab einer gewissen Belastungs-Höhe auslösen können. Zwar zugegeben eine vergleichsweise hohe Belastung, aber eben weit unterhalb der "Grenzwerte", mit denen die Bevölkerung beruhigt werden soll.
Ok, ab wann ist ihrer Meinung nach die Belastung hoch?
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Meine Meinungsäußerung
Die Augen sind ein Maß der Dinge
Schmetterling , Mittwoch, 09.07.2008, 14:13 (vor 5962 Tagen) @ KlaKla
Einspruch Caro, dass ist eine Folge der Angst schürender Propaganda einiger Mobilfunkgegner.
Nein, KlaKla, andersrum wird ein Schuh draus. "Angst" und "Besorgnis" sind zu Probagandebegriffen mutiert, die Beschwerden von Betroffenen lächerlich machen sollen. "Erwartungshaltung" sagt der Arzt und zieht nur eine symtomatische Behandling in Betracht.
Da verdient nicht nur die Mobilfunkindustrie sondern auch noch Arzt und Pharmazie. Ein Baubiologe ist harmlos dagegen.
Beim Ablehen der Behandlungsvorschläge und beim Verlassen des Zimmers die Drohung des Arztes an mich "Da müssen Sie halt leben wie ein Eremit."
KlaKla, Sie haben keine Ahnung!!!
der Schmetterling
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Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.
Für Schmetterling
KlaKla, Mittwoch, 09.07.2008, 14:55 (vor 5962 Tagen) @ Schmetterling
KlaKla, Sie haben keine Ahnung!!!
Ach Schmetterling, suchen wir doch einfach mal den Gemeinsamen Nenner.
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Meine Meinungsäußerung