Ungesunde Strahlung durch RTL-Sendemasten?

Luxemburger
Hypothese hoher Emissionsüberschreitung konnte nicht nachgewiesen werden
12-06-2008 08:48

(jl) - In der Umgebung der RTL-Sendemasten in Marnach wurden im Laufe der vergangenen Jahre mehrere Anwohner von schweren Krankheiten getroffen. Eine Tatsache, die mit der von den Sendern ausgehenden elektromagnetischen Strahlung zu tun haben könnte? Dies mutmaßen zumindest die Verantwortlichen der Bürgerinitiative "Fir méi Liäwensqualitéit", die sich dabei auf Messungen eines unabhängigen Instituts berufen, demzufolge die Emissionsnormen zum Teil weit überschritten würden.

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Emissionswerte regelmäßig geprüft?

Zwischen Dezember 2003 und November 2006 durchgeführte Messungen eines unabhängigen Instituts hätten belegt, dass die elektromagnetischen Emissionen des Senders die zulässigen Höchstwerte der Weltgesundheitsorganisation an manchen Stellen in der Umgebung zum Teil bis zu 269 Prozent überschritten, so Schank, der nun von Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo wissen möchte, ob die Emissionswerte vom Gesundheitsministerium regelmäßig überprüft würden und ob auch das Ministerium die genannten Werte bestätigen könne. Zudem fragt Schank, welche Konsequenzen der Gesundheitsminister im vorliegenden Fall zu ziehen gedenke. Weiter ...

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In der Umgebung der RTL-Sendemasten in Marnach wurden im Laufe der vergangenen Jahre mehrere Anwohner von schweren Krankheiten getroffen.

Dieses Gefecht tobt schon länger ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Bei RTL waren ähnliche Vorkommnisse wie in Holzkirchen, aber schon früher und wesentlich stärker. Die technischen Probleme durch die immensen Feldstärken traten schon vor mehr als 70 Jahren auf. In Insiderkreisen sprach man vom "Luxemburg-Effekt"

Die gesundheitlichen Effekte traten bezeichnenderweise erst in den letzten Jahren seit der Mobilfunkdiskussion auf.

Selbst im unmittelbaren Umkreis der dortigen Sendeanlagen leben jedoch auch gesunde Alte.

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)

Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

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Bei RTL waren ähnliche Vorkommnisse wie in Holzkirchen, aber schon früher
und wesentlich stärker. Die technischen Probleme durch die immensen
Feldstärken traten schon vor mehr als 70 Jahren auf. In Insiderkreisen
sprach man vom
"Luxemburg-Effekt"

Die gesundheitlichen Effekte traten bezeichnenderweise erst in den letzten
Jahren seit der Mobilfunkdiskussion auf.

Selbst im unmittelbaren Umkreis der dortigen Sendeanlagen leben jedoch
auch gesunde Alte.

MfG
Helmut

Das stimmt.
Sicher.

Aber das ist anders als Sie es vorstellen.

Diese gesunde Alte gehören zu den 75 % der Bevölkerung mit ein funktionierendes Immunsystem.

Die andere (Alte), welche Probleme haben, gehören zu den 25 % die ein geschädigtes Immunsystem haben.
Und die Elektrosensible darunter können schon Reaktionen erfahren bei weniger als 1 µW/m².

Sie sollten sich mal die schweizerische Schwarzenburg Studie ansehen.
Herr Jakob kann Ihnen darüber alles erzählen.

Und wegen Radiosender gibt es mehrere Probleme, wie in Hawai, Too Wong, Vatikan, Lopik, usw.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

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Aber das ist anders als Sie es vorstellen.

Diese gesunde Alte gehören zu den 75 % der Bevölkerung mit ein funktionierendes Immunsystem.

Die andere (Alte), welche Probleme haben, gehören zu den 25 % die ein geschädigtes Immunsystem haben. Und die Elektrosensible darunter können schon Reaktionen erfahren bei weniger als 1 µW/m².

Sie sollten sich mal die schweizerische Schwarzenburg Studie ansehen. Herr Jakob kann Ihnen darüber alles erzählen.

Und wegen Radiosender gibt es mehrere Probleme, wie in Hawai, Too Wong, Vatikan, Lopik, usw.

Hallo Charles,
ich glaube, Sie wollen wieder mal nicht kapieren, was ich damit sagen will.

Die Sender stehen schon 50 und mehr Jahre. Und bis in die 90er Jahre gab es nur technische Probleme in der Nachbarschaft.

Erst als die Mobilfunkhysterie Kreise zog, meinten plötzlich einige Leute in der Nachbarschaft derartiger Senderanlagen, daß sie gesundheitliche Probleme davon hätten. Dies trifft auch zu bei Schwarzenburg, Vatikan usw.

Ich kenne z.B. Holzkirchen vom Funkstörungsmeßdienst Anfang der 80er.
Da hörte die Nachbarschaft die Sprachfetzen der Amplitudenmodulation aus allen möglichen Geräten.
Nur technische Probleme, keinerlei gesundheitliche.

Und plötzlich in den 90er Jahren, "massenweise" Kranke.

Die Leute waren hysterisch krank durch die Kampagnen aber sicherlich nicht durch die dort in den Wohngebieten meist gar nicht mehr so hohen elektromagnetischen Felder.

Einstrahlstörungen entstanden teilweise bei nur 1 V/m und 20 Jahre später meinten dann die Leute, sie müßten Krankheitssymptome simulieren.

MfG
Helmut

Tags:
Schwarzenburg

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Hallo Helmut,

ich kapiere schon.

Nur ist die Realität doch anders als Sie sie vorstellen.

Beim Elektrosmog ist es immer und, und, und.

Es ist der totale Wellensalat welche, wenn sie ständig zunimmt, trotzdem mehr Einfluss hat.

Es ist doch bekannt, das Personen einen DECT noch gerade akzeptieren können (Immunsystem), aber wenn eines Tages ein wenig Sendemast dazu kommt, man plötzlich gesundheitliche Beschwerden bekommt.
Der beschüldigende Finger weisst dann in Richtung Sendemast,und da bin ich mit Ihnen einig, der ist nicht Schuld.
Das DECT Telefon ist Schuld, weil damit *den Eimer* volgelaufen ist, und den Tropfen Sendmast diesen Eimer platzen lässt.

So habe ich auch festgestellt (meine Behauptung :-P ) dass Personen verschiedene Sendemasten ertragen können, bis sie von eine andere Elektrosmog Quelle derartig angegriffen wurden, das ihr Immunsystem versagt hat, dass sie jetzt auch von diese Sendmasten gepflagt werden.
Vorher waren sie nicht elektrosensibel, aber jetzt sind sie es.
Und sind sie empfindlich geworden für mehrere Elektrosmog Quellen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

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