Neue Leitgeb Studie (TU Graz) (Allgemein)
Die Gretchenfrage, welche Stärke die E- und H-Felder hatten, beantwortet der Abstrakt leider nicht.
Siehe http://www.hilfe-elektrosmog.de/html/korperstrom.html
darin zu lesen:
"...Viel günstiger ist es, den gesuchten Stromdichte-Vorsorgewert von dem der magnetischen Induktion abzuleiten.
Aus dem Induktionsgesetz U = dF/dt und R = rA/l mit U = RI ist die im Körper induzierte Stromdichte S = 2pfAB/(rl)
worin f die Frequenz in Hz, B magn. Induktion in T, A die Fläche in m2, l der Umfang der Fläche A in m und p spez. Widerstand in Wm ist unter Annahme durchschnittlicher Körpermaße mit A=0,14 m2 und l=1,7 m , p=10 Wm und für die Netzfrequenz f=50 Hz, ergibt sich der die intrakorporale Stromdichte zu S = 2,5 B
Die unterschiedlich festgelegten Normwerte der magnetischen Induktion ergeben dann diese gerundeten Vorsorgewert für die Stromdichte:
DIN-VDE
Smax = 10mA/m2 (B= 5 mT)
...."
In http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/dossiers/dossier_elektrosmog/was_ist_elektrosmog_/262763.phtml steht ergänzend, daß
"... Die Grenzwerte von 100 µT und 5000 V/m bewirken, dass eine Körperstromdichte von 2 mA/m2 nicht überschritten wird."
Also wird es sich bei den 2mA/m² um einen worst-case Wert, der z.B. alle möglichen Körpergrößen berücksichtigt, handeln.
Gruß
Sparco
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Sparco,
07.02.2007, 13:05
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07.02.2007, 14:30
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07.02.2007, 16:42
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