BfS rät, Strahlenbelastung so gering wie möglich (Allgemein)

Gast, Samstag, 03.02.2007, 09:28 (vor 6429 Tagen)

Panorama
Am besten kurz und knackig

Um sich vor Mobilfunkstrahlung zu schützen, sollten Handynutzer ihre Geräte nicht zu oft verwenden. Die eigene Strahlenbelastung sollte "so gering wie möglich gehalten werden", rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter. Man sollte darauf achten, dass ein Mobiltelefon einen niedrigen SAR-Wert hat, also möglichst wenig strahlt.

Wenn man übers Festnetz telefonieren kann, sollte man auf das Handy verzichten, rät das Bundesamt. Grundsätzlich sollten die Gespräche kurzgehalten werden. Bei schlechtem Empfang sollte nicht telefoniert werden, weil die Leistung des Handys sich dann hochregelt. Sinnvoll sind Kopfhörer - sie vergrößern den Abstand von Kopf und Antenne. Und schließlich gibt es für kurze Botschaften SMS; bei denen muss das Handy gar nicht an den Kopf gehalten werden.

Geräte mit niedrigem SAR-Wert finden sich auf der Homepage des Bundesamts. Im Dezember 2006 hatte das Amt 814 Geräte von 26 Herstellern verglichen. (dpa)

http://www.bfs.de/elektro/oekolabel.html

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger


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Posting gelöscht

helmut @, Nürnberg, Samstag, 03.02.2007, 10:47 (vor 6429 Tagen) @ Gast

Ihr Posting wurde gelöscht, weil Sie, Helmut, die Vorsorgeempfehlung des BfS verspotten und verhöhnen. Das können Sie gerne im Nachbarform machen - aber bitte nicht hier.

Moderator X

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Hallo Moderator X

hertzklopfer, Sonntag, 04.02.2007, 12:24 (vor 6428 Tagen) @ helmut

Ihr Posting wurde gelöscht, weil Sie, Helmut, die Vorsorgeempfehlung des BfS verspotten und verhöhnen. Das können Sie gerne im Nachbarform machen - aber bitte nicht hier.

Moderator X

Wäre es möglich, solche Einwände durch den Modertaor gesondert in einen Strang zu stellen.
Ich finde, die inhaltliche/thematische Linie eines Strangs geht sonst so leicht unter.
Inhaltlich orientierte neue Leser wird das bisherige Verfahren auch nicht gerade anlocken...

Hallo Moderator X

Moderator X @, Montag, 05.02.2007, 17:58 (vor 6427 Tagen) @ hertzklopfer

Wäre es möglich, solche Einwände durch den Moderator gesondert in einen Strang zu stellen.

Meinen Sie so etwas, Forumsregeln

--
Bitte halten Sie die Forumsregeln ein.

»Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«

hertzklopfer, Samstag, 03.02.2007, 15:29 (vor 6429 Tagen) @ Gast

Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«, sagt das BfS. :ok:

Täglicher Strahlenschutz
Experten über Risikovermeidung in der Medizin und im Alltagsleben


Von Susann Witt-Stahl, Hamburg

»Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«

Raylauncher @, Sonntag, 04.02.2007, 14:40 (vor 6428 Tagen) @ hertzklopfer

Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«, sagt das BfS.

Allerdings sollte diese Aussage in dem Kontext betrachtet werden, in dem sie gefallen ist:

Ich zitiere aus dem fraglichen Artikel:

"... Geladen hatten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die Strahlenschutzkommission (SSK) und die Deutsche Krebshilfe.
Schwerpunkt war die Diskussion über das Risikomanagement beim Strahlenschutz. Im Focus standen die Inhalation von Radon, Nutzen- und Gefährdungsabwägung beim Einsatz von ionisierenden Strahlen in der Medizin und UV-Schutz für Jugendliche in Solarien. ..."

Bei den in diesem Zusammenhang aufgeführten Beispielen handelt es sich ausschließlich um Expositionen bei denen eine Gefährdung außer Frage steht. Von Funkwellen hat in diesem Zusammenhang niemand geprochen.

Raylauncher

Tags:
Radon

»Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«

hertzklopfer, Sonntag, 04.02.2007, 15:52 (vor 6428 Tagen) @ Raylauncher
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 04.02.2007, 16:33

Jede Bestrahlung bedarf einer Rechtfertigung«, sagt das BfS.

Allerdings sollte diese Aussage in dem Kontext betrachtet werden, in dem sie gefallen ist:

Ich zitiere aus dem fraglichen Artikel:

"... Geladen hatten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), die Strahlenschutzkommission (SSK) und die Deutsche Krebshilfe. Schwerpunkt war die Diskussion über das Risikomanagement beim Strahlenschutz. Im Focus standen die Inhalation von Radon, Nutzen- und Gefährdungsabwägung beim Einsatz von ionisierenden Strahlen in der Medizin und UV-Schutz für Jugendliche in Solarien. ..."

Bei den in diesem Zusammenhang aufgeführten Beispielen handelt es sich ausschließlich um Expositionen bei denen eine Gefährdung außer Frage steht. Von Funkwellen hat in diesem Zusammenhang niemand geprochen.

Raylauncher

Das Zitat stammt im Kontext von Herrn Weiss, BfS.
Das könnte bedeuten, dass das Thema Rechtfertigung hier noch einer Bearbeitung bedarf.
Fragen Sie doch mal Herrn Weiss, ob er dazu was sagen möchte.

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