W-LAN in Schweizer Postautos: Wie funktioniert das? (Technik)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.10.2014, 23:20 (vor 3684 Tagen) @ IPmotion

Gepaart mit einem zuverlässigen, online updatefähigen Betriebssystem, stabilen Modems für die WWAN-Anbindung und einer der EN 300 329 v.1.8.1. konformen WLAN-Karte und den Mobilfunkantennen auf dem Dach kommen wir langsam in den Bereich des Verträglichen :-) Einen Doppelstöcker kann man damit versorgen.

Wie ich auf Ihrer Website gelesen habe, haben Sie in der Schweiz die Postautos mit 1250 Routern ausgestattet. Das blieb den Funkgegnern und "Elektrosensiblen" dort nicht verborgen, wie Sie z.B. hier nachlesen können.

Wie ist das denn in der Schweiz gewesen:
Haben Sie etwas von Protesten, Sorgen und Nöten wegen befürchteter biologischer Nebenwirkungen von WLAN in den Postautos mitbekommen?
War das Ihrer Kenntnis nach bei Ihrem Schweizerischen Partner ein großes Thema?
Wie wurde ggf. damit umgegangen, wie sieht es heute aus, haben sich auch die Gegner daran gewöhnt?
Was halten Sie von der Idee eines Gigaherz-Teilnehmers, WLAN in Fahrzeugen per Schlitzkabel zu verbreiten?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Auto, Verkehrsmittel


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