Gigaherz sieht Dammbruch zu Gunsten von Asbestopfern (Allgemein)
[Strang abgetrennt am 31.03.14, 12:49 Uhr, Absprung hier, Titel ergänzt]
In einem neuen Rundumschlag spannt der Gigaherz-Präsident einen großen Bogen zwischen Asbest- und EMF-Opfern und dem Wegfall von Verjährungsfristen für Asbest-Opfer (nicht: Asbe-Stopfer). Inhaltlich strickt Herr Jakob jedoch nur wieder eine seiner kruden Verschwörungstheorien, wie er dies seit Jahren macht, ohne dass die Welt Notiz davon nimmt. Wer wirklich wissen will, worum es in dem EGMR-Urteil geht, kann sich direkt beim EGMR den Originaltext anschauen (französisch), oder bei JurAgentur eine deutsche Zusammenfassung lesen. Dabei wird deutlich: Dieses Urteil betrifft einzig und allein - die Schweiz.
Wer sich mit diesem Wissen nun den Rundumschlag des Gigaherz-Präsidenten durchliest, kann leicht Zweifel an dessen Zurechnungsfähigkeit bekommen.
Hier eine Kostprobe:
Kein Wunder dass Strombarone, Mobilfunker und Versicherungsanstalten wegen der nun wegfallenden Verjährungsfrist in hysterische Panik geraten, weil sie offensichtlich für Elektrosmog-Opfer mit ähnlichen finanziellen Verlusten rechnen. Anders als mit Panik lassen sich die wilden Mobbingattacken die zur Zeit von dieser Seite gegen Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen geritten werden, kaum erklären.
Das große Problem des Gigaherz-Präsidenten ist: Seit Jahren pöbelt er unflätig so ziemlich gegen jeden, der nicht seiner Meinung ist. Und was passiert? Nix! Das kampfbereite Schneiderlein kann noch so wild mit seinem Schwert fuchteln, die Drachen ignorieren es gnadenlos. Nur ich bin so dumm, das Schneiderlein im IZgMF immer wieder am Nasenring vorzuführen, auf dass die Leser sich schaudernd fragen: Wohin soll das mit Hans-Ueli denn noch führen?
Noch 'ne Kostprobe:
Das Ziel der Strombarone und Mobilfunker war es, bis spätestens Ende 2010 alle Bürgerinitiativen, Schutzorganisationen und EMF-kritische Wissenschaftler endgültig zum Schweigen gebracht zu haben. Ein Ziel das wegen dem Schwarzenburger Effekt meilenweit verfehlt wurde.
Anstatt die erfolglose münchner Mobbing-Agentur zu schliessen, entschloss man sich offensichtlich zu einer gegenteiligen Strategie. Je weiter man sich vom Ziel entfernte, umso dreckigere Veröffentlichungen ins Internet zu setzen. Als eine Art Verzweiflungstat muss wohl der dortige Internet-Beitrag von Stephan Schall
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56723
zu sehen sein in welchem der Präsident von Gigaherz.ch, der grössten Schweizerischen Schutzorganisation Elektrosmog-Betroffener kurzerhand als dementer Depp bezeichnet wurde.
Verzweiflungstaten, Hans-Ueli, sehen anders aus, zum Beispiel so. Und für mich bist du nun einmal ein Depp, fachlich wie menschlich, diese Einschätzung hast du dir durch zahllose depperte Entgleisungen redlich verdient. Eine Auswahl von derzeit 99 deiner "schönsten Unterstellungen" findest du, du weißt es natürlich, hier, und nur hier.
Hast du allen Ernstes geglaubt, du könntest mich ungestraft bepöbeln und beschimpfen wie all die anderen? Schau, ich bin weder Swisscom noch Swiss Re, bin nicht Bakom, Buwal, Bundesgericht, Lerchl oder Hugo Stamm und muss mich daher nicht in vornehmer Zurückhaltung üben weil es bereits rufschädigend ist, sich mit dir überhaupt abzugeben. Nein, ich bin nur der Webmaster eines kleinen Webforums, das sich ausschließlich mit Elektrosmog und den Machenschaften von Leuten beschäftigt, die aus der Angst anderer gegenüber Elektrosmog persönliche Vorteile für sich ziehen. Deshalb muss ich mich leider auch mit dir beschäftigen. Sollte der öffentlich bekundete "Depp" dich jedoch in deinen Gefühlen tief verletzt haben, so tut mir das aufrichtig leid, Hans-Ueli. Ich werde das Schwert weglegen und dich weiterhin wieder mit dem Florett bekämpfen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –