Dubai-Deutschland: Vergleichstest mit Dosimeter (Allgemein)
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 09:35 (vor 6348 Tagen)
Themawechsel von Thread "Los jetzt!" übers Posting "Selbstversuch, keine Folter"
Ich muss hier einfügen, daß ich Marianne seit ihrem Noni-Fake immer erstmal gar nichts glaube. Insgesamt trägt ihre Herangehensweise an das Thema paranoide Züge. Mit dem Messgerät in den Urlaub zu fahren, das hat schon seinen eigenen Geschmack.
Vorschlag: Dosis-Test
Immission im Vergleich Deutschland (Bayern) - Dubai
Man leiht sich ein Personendosimeter und trägt dies eine Woche zu hause, eine Woche in Dubai.
Das Gerät zeichnet die tägliche Strahlenbelastung auf.
Die Daten werden täglich ausgelesen.
Die Auswertung der Daten und die Publikation des Ergebnis soll in Kooperation mit dem IZgMF gemacht werden
weil wie Anka oben schreibt, die Glaubwürdigkeit von Marianne Schlagseite erlitt durch den Noni-Fake.
Ich denke das IZgMF genießt die höchste Glaubwürdigkeit.
So einen Test kann man auch mit "so genannten" ES-Erkrankten machen. Den ganzen Tag über wird die auf ihren Körper einwirkende Strahlung gemessen. Die Probanden selbst führen eine Art Tagebuch. Um 13.45 sitze ich im Eiskaffee, ich muss meinen Besuch abbrechen weil ich hier eine hohe Strahlenbelastung fühle....
Verwandte Threads
Forschungsprojekte zur Feldbelastung im Umkreis von Mobilfunk-Sendemasten
Messen auf Schritt und Tritt
((Hinweis Admin: Titel des Diskussionsstrangs nachträglich geändert))
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Vorschlag, Dubai, Personendosimeter, Buchmann
Dubai-Deutschland: Vergleichstest mit Dosimeter
Fee, Montag, 25.06.2007, 10:55 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Das Gerät zeichnet die tägliche Strahlenbelastung auf. Die Daten werden täglich ausgelesen. Die Auswertung der Daten und die Publikation des Ergebnis soll in Kooperation mit dem IZgMF gemacht werden
Weiss jemand mehr über die Ergebnisse?
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=53709&pm=1
Ob die Strahlung vielleicht vor Münchner Persönlichkeiten Halt macht oder auch sie in ihrem Alltag belastet, werden Gesundheits- und Umweltreferent Joachim Lorenz, Tourismusdirektorin Dr. Gabriele Weishäupl, CAVEMAN Karsten Kaie, SZ-Redakteur Franz Kotteder und Rechtsanwalt Frank Sommer testen: Einen Tag lang lassen sie sich von einem Dosimeter ? einem handtellergroßen Strahlenmessgerät ? in ihrem Alltag begleiten, das ihre Belastung beim Frühstück, in der Straßenbahn, im Rathaus, am Marienplatz, bei der Probe misst. Die Ergebnisse ihres ?strahlenden Münchens? präsentieren sie auf dem Tollwood-Festival, kommentiert vom Mobilfunkexperten des Umweltinstitut München e.V., Hans Ulrich-Raithel.
Am 22. Juni, um 19 Uhr präsentieren unsere stadtbekannten Münchner die Ergebnisse ihres persönlichen ?Strahlentests?. Im Anschluss hält Dr. H.-Peter Neitzke den Vortrag ?Geld für Forschung ? Forschung für Geld?. Die Veranstaltung ist eine Gemeinschaftsaktion von Tollwood und dem Umweltinstitut München e.V.
Vergleichstest mit Dosimeter, keine Meinung
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 17:10 (vor 6348 Tagen) @ Fee
bearbeitet von KlaKla, Montag, 25.06.2007, 18:27
Weiss jemand mehr über die Ergebnisse?
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=53709&pm=1
Welche Ergebnisse interessieren sie?
Das war eine gute PR-Aktion, die verdeutlichte, dass Probanden durch Handytelefonate einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind als durch dauer Bestrahlung der vielen Mobilfunkbasisstationen in München.
Schade das Sie selbst nichts zum "Vorschlag: Dosis-Test" zu sagen haben.
--
Meine Meinungsäußerung
Vergleichstest mit Dosimeter, keine Meinung
Fee, Montag, 25.06.2007, 21:46 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Welche Ergebnisse interessieren sie? Alle, wenn möglich mit Link.
Das war eine gute PR-Aktion, die verdeutlichte, dass Probanden durch Handytelefonate einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind als durch dauer Bestrahlung der vielen Mobilfunkbasisstationen in München.
Das hätte man schon ohne Dosimeter im voraus sagen können.
Schade das Sie selbst nichts zum "Vorschlag: Dosis-Test" zu sagen haben.
Ein Bekannter von mir hatte so ein Dosimeter. Doch der Pager, unter dem er vor allem leidet, wurde damit nicht aufgezeichnet und musste dazugerechnet werden. Es zeigte sich natürlich, weit unter den Grenzwerten (diese sind jedoch so hoch angesetzt, dass das nichts aussagt und Betroffene weit darunter krank werden. Oder sie werden mal gründlich verstrahlt und spüren dann schon geringste Werte). Dort wo ich wohne würde mir ein solches Teil kaum nützen, da die Hauptprobleme mit NF, zur Zeit geht es mir überhaupt gut (mit der gleichen psychischen Fehlbelastung oder was einem sonst alles angehängt werden soll - im RDW-Forum muss nächstens mal nicht ein ES zum Psychiater, sondern ein fanatischer ES-Hasser am Durchknallen). Wo mir ein Dosimeter genützt hätte, auf einer Reise im Frühjahr während zwei Tagen in zwei grossen Städten, da habe ich zeitweise HF gemerkt, jedoch nicht so stark, dass ich abbrechen musste, da wäre es interessant gewesen, jeweils die Zeit aufzuschreiben und zu vergleichen. Auf der Autobahn wäre es u.U. auch interessant, vermutlich jedoch die Feldwechsel zu rasch bzw. Dosimeter zu langsam und Modulation wird wohl nicht berücksichtigt. Grundsätzlich finde ich den Test mit dem Dosimeter gut und würde mithelfen, wenn ich wieder mal an solche Orte wie dieses Frühjahr gehe.
Meinung zu Vergleichstest mit Dosimeter
KlaKla, Dienstag, 26.06.2007, 09:40 (vor 6347 Tagen) @ Fee
Ein Bekannter von mir hatte so ein Dosimeter. Doch der Pager, unter dem er vor allem leidet, wurde damit nicht aufgezeichnet und musste dazugerechnet werden. Es zeigte sich natürlich, weit unter den Grenzwerten (diese sind jedoch so hoch angesetzt, dass das nichts aussagt und Betroffene weit darunter krank werden. ...
Mit dem Dosis-Test soll nicht Ihre persönliche Situation verbessert werden.
Man könnte die gewonnen Daten aufbereiten und für Aufklärungszwecke nutzen.
Je besser die Aufklärung, desto mehr Verständnis und Rücksichtnahme. Und ich sehe darin auch, die Position der Aufklärer zu starken. Fakten statt Behauptungen.
--
Meine Meinungsäußerung
Meinung zu Vergleichstest mit Dosimeter
Fee, Dienstag, 26.06.2007, 10:48 (vor 6347 Tagen) @ KlaKla
Mit dem Dosis-Test soll nicht Ihre persönliche Situation verbessert werden. Man könnte die gewonnen Daten aufbereiten und für Aufklärungszwecke nutzen. Je besser die Aufklärung, desto mehr Verständnis und Rücksichtnahme. Und ich sehe darin auch, die Position der Aufklärer zu starken. Fakten statt Behauptungen.
Ich finde die Idee mit dem Dosimeter nicht schlecht, was abzuklären wäre, wie schnell er auf Feldwechsel reagiert, und will mich kooperativ verhalten, wobei ein solcher in meinem Zuhause nicht viel nützen würde, da Probleme mit NF, ich kann NF- und HF-Symptome unterscheiden. Ich werde jedoch daran denken, wenn ich an HF-belastetere Orte gehe, man kann ihn rel. diskret mitnehmen, das wäre kein Problem, damit ich Daten liefern könnte. Ganz konkret: wo kann man diesen Dosimeter beziehen, wieviel kostet Miete, allenfalls Kauf, wo kann man ihn auswerten lassen? Für mich ist der Fall jedoch klar, mehr als 1 uW/m2 in Schlafräumen sollten es nicht sein, DECT und W-Lan fahren eher noch mehr ein als GSM, am liebsten wäre ich an einem Ort ganz ohne Elektrosmog, denn ich nutze keine der Drahtlostechnologien und auf Anfeindungen gegen ES jeglicher Art kann ich verzichten, habe nur ein Leben und eine Gesundheit. Ich habe den Eindruck eher als an der Aufklärung liegt es am Willen etwas zu tun, Minderheitenschutz halte ich für das mindeste, denn dass überall auf der Welt zusammen mit der zunehmenden Verstrahlung betroffene Menschen mit ähnliche Symptomen auftauchen, kann nicht einfach mit Einbildung abgetan werden. EMF-Belastung halte ich für die flächendeckendste Belastung, der man am wenigsten ausweichen kann.
Tags:
NF, Personendosimeter
Dubai-Deutschland: Vergleichstest mit Dosimeter
Schmetterling , Dienstag, 26.06.2007, 10:39 (vor 6347 Tagen) @ Fee
http://www.sueddeutsche.de/,ra14m2/muenchen/artikel/313/120163/
--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.
Dubai-Deutschland: Vergleichstest mit Dosimeter
Marianne, Montag, 25.06.2007, 14:27 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Was heißt denn hier "Noni-Fake"? Den gibts wirklich, der ist sogar der Vater meiner Tochter! Dem wurde es halt sehr schnell zu anstrengend hier, kann ihn aber einmal fragen, dann meldet er sich wieder einmal.
Ihm geht es gut, die Kämpferin hier bin ich, er hält sich da lieber etwas zurück.
Tags:
EHS-Geschichte
Vergleichstest mit Dosimeter, keine Meinung
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 17:10 (vor 6348 Tagen) @ Marianne
Schade das Sie selbst nichts zum "Vorschlag: Dosis-Test" zu sagen haben.
--
Meine Meinungsäußerung
Vergleichstest mit Dosimeter, keine Meinung
Marianne, Montag, 25.06.2007, 17:39 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Schade das Sie selbst nichts zum "Vorschlag: Dosis-Test" zu sagen haben.
Was wollen Sie denn hören? Ich habe so ein Teil noch nie gesehen.
Sollten Sie erwarten daß ich mit irgendeinem Gerät am Strand entlang laufe muss ich Sie enttäuschen.
Jeder von uns weiß daß ein strahlungsminimiertes Konzept möglich ist.
In Dubai wie scheinbar auch in Belgien funktioniert es scheinbar. Auch in Kalabrien haben alle munter telefoniert, der nächste Sender war einige Kilometer weit weg auf einem Berg. Auch bei uns ist dies leicht zu überprüfen, z.B. bei uns im Keller.
Was ich bezwecke ist daß auch andere Mobilfunkkritiker ein strahlungsminimiertes Konzept fordern und versuchen dies durchzusetzen.
Ich weiß gar nicht was daran schierig ist zu verstehen?
Auch weiß ich nicht warum nicht alle Hurra schreien und sich dafür einsetzen?
Das Forum ist wohl der falsche Platz derartige Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Themawechsel: Netzplanung alla Dubai
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 18:15 (vor 6348 Tagen) @ Marianne
Schade das Sie selbst nichts zum "Vorschlag: Dosis-Test" zu sagen haben.
Was wollen Sie denn hören? Ich habe so ein Teil noch nie gesehen. Sollten Sie erwarten daß ich mit irgend einem Gerät am Strand entlang laufe muß ich Sie enttäuschen.
Ja, ich erwarte schon ein wenig Mitarbeit.
Das Gerät ist nicht größer wie eine Zigarettenschachtel. Eine relativ kleine Stelle an ihrem Oberarm wird nicht gebräunt na und.
Jeder von uns weiß daß ein strahlungsminimiertes Konzept möglich ist.
In Dubai wie scheinbar auch in Belgien funktioniert es scheinbar. Auch in Kalabrien haben alle munter telefoniert, der nächste Sender war einige Kilometer weit weg auf einem Berg. Auch bei uns ist dies leicht zu überprüfen, z.B. bei uns im Keller.
Ich denke nicht, dass sie wissen wie das Netz in Dubai ausgebaut ist. Und pauschal kann man nicht sagen baut das Netz auf wie in Dubai.
Einen Mobilfunksender neben meinem Schlafzimmer, weil mein Nachbar mobil telefonieren will finde ich persönlich als keine gute Lösung. Dann doch lieber alle 300 m auf den Dächern. Den so verstehe ich ihren Vorschlag. Da werden DECT Telefone bekämpft und dann so ein Vorschlag, erkennen sie denn nicht wie .... das ist? Ober hab ich da was missverstanden, dann klären sie mich bitte auf.
Verwandte Thread
Dubai Teil 2
--
Meine Meinungsäußerung
Themawechsel: Netzplanung alla Dubai
Marianne, Montag, 25.06.2007, 18:40 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Ja, ich erwarte schon ein wenig Mitarbeit. Das Gerät ist nicht größer wie eine Zigarettenschachtel. Eine relativ kleine Stelle an ihrem Oberarm wird nicht gebräunt na und.
Ganz sicher laufe ich in Dubai nicht mit so einem Ding rum, ganz davon abgesehen würde das nichts bringen. Dies ist eine Sache von Technikern, ein strahlungsminimiertes Konzept zu erstellen. In Kirchheim haben wir das mit dem Nova Institut schon durchgesprochen, an sich kein Problem, nur leider derzeit ohne Aussicht auf Erfolg, da die Mobilfunkbetreiber nicht mitspielen. Das ist der Knackpunkt, keiner zweifelt daß es funktioniert, nur die Mobilfunkbetreiber steigen von ihrem hohen Ross nicht ab. Und darum geht es, diese vom Pferd zu schubsen.
Ich denke nicht, dass sie wissen wie das Netz in Dubai ausgebaut ist. Und pauschal kann man nicht sagen baut das Netz auf wie in Dubai. Einen Mobilfunksender neben meinem Schlafzimmer, weil mein Nachbar mobil telefonieren will finde ich persönlich als keine gute Lösung. Dann doch lieber alle 300 m auf den Dächern. Den so verstehe ich ihren Vorschlag. Da werden DECT Telefone bekämpft und dann so ein Vorschlag, erkennen sie denn nicht wie .... das ist? Ober hab ich da was missverstanden, dann klären sie mich bitte auf
Auch schon mehrmals geschrieben: Nachdem unser Sender abgestellt war, hatten wir noch 1-2 µW/m² von den anderen drüber und drunter. Warum es so wenig ist, keine Ahnung. Ich habe von unserem die Plastik-Abdeckung abgemacht, darunter war eine Metallplatte an der Decke. Vielleicht schirmt die so gut ab. Ich bin kein Techniker. Aber in unserem Fall, wenn mein Sender aus ist und alle anderen weiterblasen und bei mir im Flur 1-2 µW/m² übrig bleiben, kann ich und sicher auch andere gut damit leben.
Tags:
Tunnelblick, Krankheitsgewinn, Mitarbeit
Marianne lehnt Dosis-Test ab
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 20:03 (vor 6348 Tagen) @ Marianne
Ja, ich erwarte schon ein wenig Mitarbeit. Das Gerät ist nicht größer wie eine Zigarettenschachtel. Eine relativ kleine Stelle an ihrem Oberarm wird nicht gebräunt na und.
Ganz sicher laufe ich in Dubai nicht mit so einem Ding rum, ganz davon abgesehen würde das nichts bringen.
Wieso sollte das nichts bringen. Man könnte hinterher genau belegen, ob ihre Behauptung stimmt. In Dubai ist die allgemeine Strahlenbelastung geringer als in Deutschland. Ich versteh nicht, warum sie so dagegen sind. So ein Vergleich tut nicht mal weh. Sie laufen heute doch auch mit einen Messgerät (viel auffälliger) in Dubai herum.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Fakten
Themawechsel: Netzplanung alla Dubai
KlaKla, Montag, 25.06.2007, 20:15 (vor 6348 Tagen) @ Marianne
Auch schon mehrmals geschrieben: Nachdem unser Sender abgestellt war, hatten wir noch 1-2 µW/m² von den anderen drüber und drunter. Warum es so wenig ist, keine Ahnung. Ich habe von unserem die Plastik-Abdeckung abgemacht, darunter war eine Metallplatte an der Decke. Vielleicht schirmt die so gut ab. Ich bin kein Techniker. Aber in unserem Fall, wenn mein Sender aus ist und alle anderen weiterblasen und bei mir im Flur 1-2 µW/m² übrig bleiben, kann ich und sicher auch andere gut damit leben.
Schade, das ihnen der Weitblick fehlt.
1. Nicht jede Decke oder Wand schirmt 90% der Strahlung.
2. Sieht die Situation im Einzelhaus, im Wohnblock, im Doppelhaus, im Büro etc. überall anders aus.
3. Und wenn wir heute gegen DECT sind, können wir nicht flächendeckend Repearter als die Lösung präsentieren.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Weitblick
Themawechsel: Netzplanung alla Dubai
Marianne, Montag, 25.06.2007, 22:52 (vor 6348 Tagen) @ KlaKla
Schade, das ihnen der Weitblick fehlt.
1. Nicht jede Decke oder Wand schirmt 90% der Strahlung.
2. Sieht die Situation im Einzelhaus, im Wohnblock, im Doppelhaus, im Büro etc. überall anders aus.
3. Und wenn wir heute gegen DECT sind, können wir nicht flächendeckend Repearter als die Lösung präsentieren.
Also, ich renne in Dubai nicht ständig mit dem Messgerät rum.
Ich habe schon geschrieben, daß ich in den Privathäusern in denen ich messen durfte, oder Freunde die in Dubai wohnen gemessen haben, auch in Büros, überall 0,0 µW/m² gemessen werden konnten. Mehr nicht. Natürlich kann es Ecken geben wo es anders ist. Aber denken Sie an das Beispiel meines Hotelzimmers im Mina a´Salam. Wir haben hier den Sender etwa genauso weit entfernt und nicht in gleicher Höhe, hier hatten wir vor Abschirmung bis zu 4.400 µW/m². In Dubai auf dem Balkon 150 µW/m², im Zimmer 0,0 µW/m². Hier haben wir auch "nur" einen Vodafone GSM-Sender. Also wie bitte soll ich mir dies erklären, als daß die Sender nicht so stark strahlen wie bei uns? Auch auf dem Parkplatz konnte ich keine Stelle finden wo mehr als 160 µW/m² zu messen waren. Gehen Sie einmal bei uns in die Hauptkeule, da hagelts andere Werte.
Nun noch ein anderes Thema. Unser Haus ist gut gebaut, wir haben 7-12 nT Niederfrequenz, wenn nichts an ist. Nachdem was ich bisher so gemessen habe ist das gut. In Dubai messe ich unter gleichen Umständen (nichts an) 2-4 nT! Die Ursache wird wohl sein, daß dort an jeder Steckdose ein Kippschalter ist. Wirklich an jeder. In den Küchen gibt es diese Kippschalter für den Herd und die Spülmaschine. Diese Schalter werden auch automatisch immer auf "Off" gestellt, wenn man das Gerät nicht mehr benutzt. Wieso gibt es so etwas bei uns nicht?
Weiter ist in jeder Küche automatisch mit eingebaut ein kleiner Feuerlöscher und eine Feuerdecke. So etwas hatte ich vorher noch nie gesehen.
Wie auch schon geschrieben, habe ich nur 1 x ein DECT gesehen und zwar im Hotel. Privat telefoniert man mit Schnur, auch in allen Büros in denen ich war.
Da wird nicht groß darüber gesprochen, das ist einfach so. Automatisch. Es werden dort auch die üblichen Siemens DECT-Telefone verkauft, aber auch die großen amerikanischen CT Telefone, meist von Panasonic. So eines hatte ich einmal gemessen.
Tja, und glauben sie wirklich wir hätten ein strahlungsminimiertes Konzept, daß sich jeder so einen Repeater einbauen würde? Das wären die wenigsten, man würde halt ans Fenster gehen um zu telefonieren wenns klingelt, ansonsten das Festnetz benutzen. Auch kann so ein Repeater schwach eingestellt sein, viel niedriger als ein DECT, dann würde es immer noch reichen. In Dubai wird kein solches Trara gemacht. Ich habe mit einigen in den Wohnungen am Strand Wohnenden gesprochen, die wollen alle das Strahlungsteil abschalten lassen. Geht man halt ans Fenster, ganz easy. Es wird wohl auch einen Versuch geben, nur die Sender in den Gängen zu den Wohnungen an zu lassen, das dürfte völlig reichen, in den Schlafzimmern braucht dort niemand ein Handy. So doof sind nur wir hier.
Marianne lehnt Dosis-Test ab
KlaKla, Dienstag, 26.06.2007, 09:22 (vor 6347 Tagen) @ Marianne
Schade, das ihnen der Weitblick fehlt.
1. Nicht jede Decke oder Wand schirmt 90% der Strahlung.
2. Sieht die Situation im Einzelhaus, im Wohnblock, im Doppelhaus, im Büro etc. überall anders aus.
3. Und wenn wir heute gegen DECT sind, können wir nicht flächendeckend Repearter als die Lösung präsentieren.
Also, ich renne in Dubai nicht ständig mit dem Messgerät rum.
Schade, dass Sie nur so auf meine Diskussion eingehen. Sie lehnen meinen Vorschlag ab, ohne Begründung.
Ihre gemachten Aussagen bzgl. Dubai kann man nicht überprüfen außer man fährt selbst nach Dubai.
Einen einfachen Dosis-Test lehnen sie ab. Was soll man davon halten!
Die Leute hier zu Lande sind nicht doof. Sie sind nur nicht richtig aufgeklärt. Schauen sie mal wo der Grenzwert erreicht wird. Und was glauben Sie passiert wenn man ihrem Vorschlag folgen würde. Grenzwert auf 10µWm² runterfahren. Handys müssen ihre Leistung erhöhen. Das ihnen der Umstand persönlich egal ist ist mir schon klar, aber wenn sie in die Politik gehen wollen, dann haben sie auch Verantwortung den nicht wissenden Bürgern gegenüber. Denken sie mal drüber nach.
Ihre Haltung macht mich sauer, denn Sie stehen damit nicht allein.
Nur Forderungen stellen aber keine Kooperation.
--
Meine Meinungsäußerung
Tags:
Egoismus, Dubai, Individualtest, Diskussionskultur, Mitarbeit
Marianne lehnt Dosis-Test ab
Marianne, Dienstag, 26.06.2007, 11:28 (vor 6347 Tagen) @ KlaKla
Jetzt bin ich wieder mal auf die falsche Taste und das geschriebene ist weg, hoffe es kommt nicht an falscher Stelle zum Vorschein.
Also nochmal, es würde nichts bringen in Dubai mit dem Dosimeter rumzurennen, da ich mich dort (noch) als Tourist bewege, dementsprechend an Orten unterwegs bin wo viel los ist und das jeden Abend. Jemand der dort wohnt tut das sicher nicht und hat zu Hause seine 0,0 W/m². Viele Strandhotels haben Sender auf den Dächern, damit die Touristen schön nach Hause telefonieren können. Ein Local geht nicht an den Strand.
Wie auch immer, ich kneife nicht, Sie KlaKla kenne ich nicht, aber Frau Schall.
Ich biete Frau Schall und Spatenpauli 1 Woche Dubai kostenlos, sie müßten lediglich den Flug, die Reinigungskosten und Nebenkosten (ca. 100 Euro) bezahlen. Und könnten so messen was das Zeug hält.
Sollen mich zwecks Terminvereinbarung einfach anrufen.
Freue mich schon auf den Bericht Dubai 3 von der Familie Schall.
Marianne lehnt Dosis-Test ab
Marianne, Dienstag, 26.06.2007, 21:51 (vor 6347 Tagen) @ Marianne
Keine Antwort? Was ist los?
Also, sollte die Familie Schall keine Lust auf Dubai haben, mache ich das mit dem Dosimeter. Nachdem ich gelesen habe daß Rechtsanwalt Sommer auch mit so einem Teil rumgelaufen ist, kann es schon nicht so schwierig sein. Ich habe allerdings keinen Computer dort, die Auswertung müßte zu Hause geschehen, oder ist das ablesbar und man führt Protokoll?
Wir sind im August/September wieder dort, da ist es allerdings so heiß daß man sich nicht im Freien aufhält, außer am Strand. Nicht sonderlich repräsentativ.
In den Novemberferien sind wir wieder dort, dann ist das Wetter normal und wir werden uns hauptsächlich Draußen bewegen.
Dann vor Weihnachten, zum Christmas-Shopping. Also, sucht Euch aus wann ich damit rumlaufen soll.
Frau Schall und Spatenpauli haben vielleicht bessere Messgeräte als ich und denen würdet Ihr eher glauben. Das Angebot steht und mir wäre es ehrlich gesagt lieber die würden Dubai testen.
Werte wie in München werden sicher nicht gefunden, da müßte man sich wohl am Flughafen in einen Radar hängen lassen. Im Flughafengebäude habe ich einmal 20 µW/m² gemessen, so eine Ecke werden wir hier in München sicher gar nicht finden.
Also, ich bin zu allem bereit. Bei meinem letzten Flug mußte ich mein Messgerät vor dem Abflug in München auspacken und anmachen. Es waren 350 µW/m², hat sich angehört wie UMTS. Gleich nach der Paßkontrolle. Da möchte ich wie die Sicherheitsbeamten nicht den ganzen Tag stehen.
Tags:
Individualtest
Marianne lehnt Dosis-Test nicht ab
H. Lamarr , München, Dienstag, 26.06.2007, 23:02 (vor 6347 Tagen) @ Marianne
Keine Antwort? Was ist los?
Sie werden es nicht glauben, Marianne, aber ich muss für den Lebensunterhalt meiner Familie arbeiten und bin deshalb tagsüber normalerweise nicht im Forum unterwegs.
Also, sollte die Familie Schall keine Lust auf Dubai haben, mache ich das mit dem Dosimeter.
Doch ja, Dubai wär' schon mal was anderes. Dennoch lehne ich Ihr freundliches Angebot lieber ab, wir hätten irgendwie das Gefühl, als Ihre Gastarbeiter in Dubai unterwegs zu sein. Da ist es sicherlich besser, Sie erledigen den Job selbst.
Nachdem ich gelesen habe daß Rechtsanwalt Sommer auch mit so einem Teil rumgelaufen ist, kann es schon nicht so schwierig sein.
Liest sich für Sommer nicht gerade schmeichelhaft - aber diese Doppeldeutigkeit haben Sie sicherlich nicht im Sinn gehabt.
Ich habe allerdings keinen Computer dort, die Auswertung müßte zu Hause geschehen, oder ist das ablesbar und man führt Protokoll?
Um Himmels Willen Nein, Sie sollten am besten überhaupt nichts auswerten, um nicht in Manipulationsverdacht zu geraten. Die Auswertung sollte jemand machen, der halbwegs neutral ist, wenn Sie mir trauen, mache ich das gerne. Allerdings weiß der Herr Maschek noch garnichts von seinem Glück, dass eines seiner Geräte den Hitzetest in Dubai machen soll. Seine Personendosimeter sind heiss begehrt und werden z. B. bei der momentan in München und Umgebung laufenden Studie von Katja Radon verwendet. Stückpreis liegt bei gut 3000 Euro, vielleicht kriegen wir ein Testgerät. Wollen Sie mal beim Maschek anklopfen, ob er eins übrig hat? Über die Details des Experiments müssten wir dann mal - am besten in einem Biergarten - diskutieren.
Wir sind im August/September wieder dort, da ist es allerdings so heiß da man sich nicht im Freien aufhält, außer am Strand. Nicht sonderlich repräsentativ.
Ja, das sehe ich auch so.
In den Novemberferien sind wir wieder dort, dann ist das Wetter normal und wir werden uns hauptsächlich Draußen bewegen.
Hört sich gut an. Den nehmen wir.
Frau Schall und Spatenpauli haben vielleicht bessere Messgeräte als ich und denen würdet Ihr eher glauben.
Wir haben keine besseren Messgeräte. Wir lassen Sie vor Reiseantritt einfach auf die Bibel schwören, dass Sie nicht tricksen werden, dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Also, ich bin zu allem bereit.
Wenn Sie im Gemeinderat sind, Marianne, sollten Sie sich am besten niemals so verbindlich festlegen
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Tags:
Vorschlag, Personendosimeter, Maschek
Marianne lehnt Dosis-Test nicht ab
Marianne, Dienstag, 26.06.2007, 23:18 (vor 6347 Tagen) @ H. Lamarr
Sie werden es nicht glauben, Marianne, aber ich muss für den Lebensunterhalt meiner Familie arbeiten und bin deshalb tagsüber normalerweise nicht im Forum unterwegs.
Sonst kommen die Antworten immer sehr schnell.
Doch ja, Dubai wär' schon mal was anderes. Dennoch lehne ich Ihr freundliches Angebot lieber ab, wir hätten irgendwie das Gefühl, als Ihre Gastarbeiter in Dubai unterwegs zu sein. Da ist es sicherlich besser, Sie erledigen den Job selbst.
Das ist Quatsch. Wir sind immer mit Freunden dort. Die kommen sich auch nicht wie Gastarbeiter vor. Es bestünde eher das Risiko daß ihr nicht mehr heim wollt... weils so schön ist. Ihr sollt ja nicht für mich arbeiten. Meine Angaben sollten nur von jemand anderen überprüft werden. Die Wohnung steht eh die meiste Zeit leer.
Nachdem ich gelesen habe daß Rechtsanwalt Sommer auch mit so einem Teil rumgelaufen ist, kann es schon nicht so schwierig sein.
Liest sich für Sommer nicht gerade schmeichelhaft - aber diese Doppeldeutigkeit haben Sie sicherlich nicht im Sinn gehabt.
So war das natürlich nicht gemeint, ich halte sehr viel von RA Sommer, bin ja auch seine Klientin.
Also, dann nehmen wir den November, wir fliegen am 26. Oktober und kommen am 4. November zurück.
Tausendundein Dubaier Dosis-Test
AnKa, Mittwoch, 27.06.2007, 05:29 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
Also, dann nehmen wir den November, wir fliegen am 26. Oktober und kommen
am 4. November zurück.
(Wie wird denn sichergestellt, daß Marianne nicht flunkert und das Dosimeter z.B. die ganze Zeit in einem Metallkästchen verwahrt?)
Tausendundein Dubaier Dosis-Test
Fee, Mittwoch, 27.06.2007, 07:09 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Also, dann nehmen wir den November, wir fliegen am 26. Oktober und kommen am 4. November zurück.
(Wie wird denn sichergestellt, daß Marianne nicht flunkert und das Dosimeter z.B. die ganze Zeit in einem Metallkästchen verwahrt?)
So ähnliches frage ich mich bei manchen Studien, insbesondere "Replikationen"... Flunkern die nun beim Design oder der Interpretation? Deshalb gibt es wohl gleich diejenigen, die gar nicht mit näheren Angaben rausrücken wie Frau Dr. Kaul.
Da gibt es nur eines, bei Studien wie bei Mariannes Test, Kontrollmöglichkeit durch die Gegenseite: aber ob Marianne Sie nach Dubai nehmen möchte, nachdem wie Sie sich hier im Forum geben... Da sehe ich eher "Gastarbeiter" Spatenpauli, der für seine Mühe der Wahrheitssuche schon mal Urlaub verdient hätte.
Tausendundein Dubaier Dosis-Test
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 08:14 (vor 6346 Tagen) @ Fee
Wenn also im vornherein schon wieder davon ausgegangen wird daß ich flunkere, hat das alles wenig Sinn.
Aus Fee´s Antwort kann ich entnehmen daß es da wohl noch ein Missverständnis gibt, ich wäre nicht mit dabei wenn Familie Schall nach Dubai fliegt!
Die Beiden wären alleine dort.
Repräsentativ wäre allerdings nur ich würde einigen Locals ein Dosimeter umhängen, aber ob dazu jemand bereit wäre wage ich zu bezweifeln.
Tausendundeine Nacht in Dubai
AnKa, Mittwoch, 27.06.2007, 09:58 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
Wenn also im vornherein schon wieder davon ausgegangen wird daß ich flunkere, hat das alles wenig Sinn. Aus Fee´s Antwort kann ich entnehmen daß es da wohl noch ein Missverständnis gibt, ich wäre nicht mit dabei wenn Familie Schall nach Dubai fliegt!
Die Beiden wären alleine dort.
Es scheint ja überhaupt ziemlich familiär zu zugehen in der mobilfunkkritischen Gemeinde. Da fliegt man dann halt auch mal so zwischendurch los, um Dubai strahlenmäßig durchzuchecken.
Repräsentativ wäre allerdings nur ich würde einigen Locals ein Dosimeter umhängen, aber ob dazu jemand bereit wäre wage ich zu bezweifeln.
Wenn Sie um Ihre Messungen weiterhin so viel Wind machen, dann wird der Scheich noch auf Sie aufmerksam und lässt Ihnen auf unbefristete Zeit ein Einreiseverbot erteilen, wegen antidubaiischer Umtriebe.
Tausendundeine Nacht in Dubai
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 10:47 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Wenn Sie um Ihre Messungen weiterhin so viel Wind machen, dann wird der Scheich noch auf Sie aufmerksam und lässt Ihnen auf unbefristete Zeit ein Einreiseverbot erteilen, wegen antidubaiischer Umtriebe.
Jetzt können Sie schon nicht einmal mehr lesen? Was ich über Dubai schreibe ist durchwegs positiv! Die Araber sind uns weit voraus...
Ach ja, einer der mit meinem Messgerät in Privathäusern unterwegs war ist in der Regierung. Vielleicht misst er demnächst sogar beim Sheik zu Hause? Doof, was?
A bisserl krank?
helmut , Nürnberg, Mittwoch, 27.06.2007, 09:50 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
Wir sind im August/September wieder dort, da ist es allerdings so heiß daß man sich nicht im Freien aufhält, außer am Strand. <<
Und so was nennt man dann Urlaub. Hochkanzerogene Sonnenstrahlen pur!
In den Novemberferien sind wir wieder dort, dann ist das Wetter normal und wir werden uns hauptsächlich Draußen bewegen.
Gerademal 8 Tage, dafür ein so langer belastender Flug!
Dann vor Weihnachten, zum Christmas-Shopping.
Ich sag´s doch immer, Angeberei hoch drei!
Und so einen wiederholten "Urlaubsstress" mutet sich eine mit ihrem schwer kranken Noni von Mobilfunkstrahlen am Boden zerstörte Frau zu.
Von der Umwelt- und sonstigen Belastung durch die Flüge will ich gar nicht reden.
Marianne, merken Sie wirklich nicht, wie unglaubwürdig Sie sich machen?
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
A bisserl neidisch?
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 10:03 (vor 6346 Tagen) @ helmut
bearbeitet von Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 10:43
Wir sind im August/September wieder dort, da ist es allerdings so heiß daß
man sich nicht im Freien aufhält, außer am Strand. <<
Und so was nennt man dann Urlaub. Hochkanzerogene Sonnenstrahlen pur!
Hatte ich nicht geschrieben daß wir uns da nicht draußen aufhalten? Am Strand nur im Schatten und die Kinder in speziellen Anzügen. Also keine Angst, wir holen uns nicht einmal eine Sonnenbrand.
Und so einen wiederholten "Urlaubsstress" mutet sich eine mit ihrem schwerkranken Noni von Mobilfunkstrahlen am Boden zerstörte Frau zu.
Hier muß ich wieder enttäuschen, Noni fliegt nicht mit, dem wäre das wirklich zu viel. Ich kann mich nicht erinnern daß ich geschrieben habe ich wäre krank. Wir sind immer mit Freundinnen von mir und deren Kindern dort. Und haben gaaaanz viel Spaß...
Von der Umwelt- und sonstigen Belastung durch die Flüge will ich gar nicht reden.
Andere fahren 8 Stunden mit dem Auto nach Italien, wo ist der Unterschied?
Marianne, merken Sie wirklich nicht, wie unglaubwürdig Sie sich machen?
Nein.
Und wenn wir gerade mal beim Umweltverschmutzen sind:
Ich habe keinen Sender auf meinem Dach, mit dem ich meine Nachbarn krank mache, diese in Angst versetze, ihnen das Leben schwer mache.
Ich verschmutze die Umwelt nicht mit Elektosmog wie Sie, und kassiere noch Geld dafür!
Tock, tock, tock
AnKa, Mittwoch, 27.06.2007, 10:14 (vor 6346 Tagen) @ helmut
Und so was nennt man dann Urlaub. Hochkanzerogene Sonnenstrahlen pur!
Stimmt, dagegen ist das bißchen Mobilfunkstrahlung gerade mal ein Klacks.
Man erkennt an Mariannes Gewichtung das Irrationale, das der mobilfunkkritischen Aufregung bisweilen anhaftet. Da steht dann zu vermuten, daß der Eifer etwas ganz anderem gilt, als der marginalen Mobilfunkstrahlung. Es geht da manchen nämlich, in einer verschrobenen wie aggressiven Weise, gegen die Moderne, gegen das aufregende Leben im mobilen Zeitalter, gegen Technik wie gegen freie Bewegung, und gegen die Begeisterung und Neugierde der Jugend. Da meint manche(r), nicht mitzukommen, und daher rührt die Aversion. Dass das mobile Zeitalter einen überhaupt erst in die Lage versetzt, mal kurz nach Dubai fliegen zu können, wird dagegen nicht weiter goutiert, sondern als Selbstverständlichkeit verbucht.
Gerademal 8 Tage, dafür ein so langer belastender Flug!
...bei dem man übrigens deutlich höherer ionisierender Strahlenbelastung ausgesetzt ist als auf dem Boden. Davon merkt aber die fühlige Marianne komischerweise nichts. Es mag damit zu tun haben, daß sie das Strahlenmessgerät nicht mit an Bord bekommt. Man könnte das Ding schliesslich für ein Höllengerät halten, wenn es auf einmal im Flugzeug lostock-tock-tockt.
Und so einen wiederholten "Urlaubsstress" mutet sich eine mit ihrem schwerkranken Noni von Mobilfunkstrahlen am Boden zerstörte Frau zu.
Im Dienste der großen Mission stellen wahre IdealistInnen ihre privaten Belange nun mal hintenan.
Tock, tock, tock
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 10:41 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Bla, bla, bla.....:sleeping: :sleeping: :sleeping:
An Bord er Emirates hat es 3 µW/m².:love:
Ich bin nicht "fühlig", habe ich noch nie behauptet.
Marianne lehnt Dosis-Test ab
Karl, Mittwoch, 27.06.2007, 14:19 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
bearbeitet von Karl, Mittwoch, 27.06.2007, 14:40
Also nochmal, es würde nichts bringen in Dubai mit dem Dosimeter rumzurennen, da ich mich dort (noch) als Tourist bewege, dementsprechend an Orten unterwegs bin wo viel los ist und das jeden Abend. Jemand der dort wohnt tut das sicher nicht und hat zu Hause seine 0,0 W/m². Viele Strandhotels haben Sender auf den Dächern, damit die Touristen schön nach Hause telefonieren können.
Ich biete Frau Schall und Spatenpauli 1 Woche Dubai kostenlos, sie müßten lediglich den Flug, die Reinigungskosten und Nebenkosten (ca. 100 Euro) bezahlen. Und könnten so messen was das Zeug hält.
Sie sind dreist. Sie stellen eine Behauptung auf und die Schalls sollen für sie die Arbeit erledigen und das auch noch auf deren Kosten. Ballabala oder was?
Wer so ein Angebot macht und ernst meint, leidet vielleicht an Realitätsverlust.
Ihnen traue ich zu, Manipulation am Personendosimeter vorzunehmen. Ein bisschen Alupapier kann wahre Wunder verbringen.
Marianne lehnt Dosis-Test ab
charles , Mittwoch, 27.06.2007, 15:22 (vor 6346 Tagen) @ Karl
Sie sind dreist. Sie stellen eine Behauptung auf und die Schalls sollen für sie die Arbeit erledigen und das auch noch auf deren Kosten. Balabal oder was?
Wer so ein Angebot macht und ernst meint, leidet vielleicht an Realitätsverlust.
Ihnen traue ich zu, Manipulation am Personendosimeter vorzunehmen. Ein bisschen Alupapier kann wahre Wunder verbringen.
Welch ein Unsinn wird hier geplappert.
Jeder kann sich ein Dosimeter anschnallen und mir einen Besuch abstatten.
Nach mehrere Tassen Kaffee fahren Sie wieder nach Hause und lesen den Inhalt Ihrer Dosimeter.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Marianne verlangt Unglaubliches!
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 15:52 (vor 6346 Tagen) @ Karl
Das ist ja wirklich dreist von mir die Familie Schall nach Dubai an die Jumeirah Beach zu schicken. Wirklich eine üble Idee von mir, könnten sie doch im Pool ertrinken, sich am Strand einen Sonnebrand holen oder ihnen bei der Aussicht vom 37. Stock auf den Strand und Jumeirah Palm übel werden. Hilfe, ja da verlange ich wirklich viel! Wie gut daß Sie uns da warnen.
Und ganz sicher würde ich das Dosimeter in Alufolie packen, oder wissen Sie was, ich wickle mich gleich komplett in Hasendraht und laufe abgeschirmt durch Dubai.
Mehr Hasendraht!
AnKa, Mittwoch, 27.06.2007, 16:08 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
Und ganz sicher würde ich das Dosimeter in Alufolie packen, oder wissen Sie was, ich wickle mich gleich komplett in Hasendraht und laufe abgeschirmt durch Dubai.
Das wäre ja dann doch mal ein sinnvoller Verwendungszweck für die Massen an Hasendraht, die in Deutschland mittlerweile verkauft werden:
Jedem Bayerischen Weib seine Hasendraht-Burka! Statt damit komische Riesenzäune zu bauen, in denen sich die Singvögel verfangen. Ich meine, Jungs, stellt Euch das bitte mal live vor: Hasendraht ist durchsichtig!...
Mehr Hasendraht!
Marianne, Mittwoch, 27.06.2007, 16:12 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Verfangen sich bei Euch die Vögel in Hasendraht, dachte in Netzen. Hasendraht ist starr, mein Lieber, kein Netz.
Und eine Burka trägt man in Afghanistan.
In Dubai trägt man Bikini...:lol3: :lol3: :lol3:
Mehr Hasendraht!
Schmetterling , Mittwoch, 27.06.2007, 16:51 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Und ganz sicher würde ich das Dosimeter in Alufolie packen, oder wissen > Sie was, ich wickle mich gleich komplett in Hasendraht und laufe abgeschirmt durch Dubai.
Das wäre ja dann doch mal ein sinnvoller Verwendungszweck für die Massen an Hasendraht, die in Deutschland mittlerweile verkauft werden:
Jedem Bayerischen Weib seine Hasendraht-Burka! Statt damit komische Riesenzäune zu bauen, in denen sich die Singvögel verfangen. Ich meine, Jungs, stellt Euch das bitte mal live vor: Hasendraht ist durchsichtig!...
Warum wollen Sie dieses Forum auch ruinieren, so wie ein anderes bekanntes Forum (leider) auch kaputtgemacht wurde? ...sosehr, dass lesen nicht mehr lohnt.
Sind Ihre Boshaftigkeiten der Ausdruck von Spaß, der der "Jugend" (der mit vielen Kindern???) so zusteht?
Was haben Sie davon?
der Schmetterling
--
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung ist und keine Tatsache.
Hasendraht!!! ▼
AnKa, Mittwoch, 27.06.2007, 18:59 (vor 6346 Tagen) @ Schmetterling
Warum wollen Sie dieses Forum auch ruinieren, so wie ein anderes bekanntes Forum (leider) auch kaputtgemacht wurde? ...sosehr, dass lesen nicht mehr lohnt.
Sind Ihre Boshaftigkeiten der Ausdruck von Spaß, der der "Jugend" (der mit vielen Kindern???) so zusteht? Was haben Sie davon?
mein Rat: Bemühen Sie sich darum, mehr Humor in Ihr Leben zu lassen.
Ich meine: Wie, wenn nicht mit Humor, soll ich denn Ihrer Meinung nach eine Aussage wie "ich wickle mich gleich komplett in Hasendraht und laufe abgeschirmt durch Dubai" anders beantworten als eben mit - Humor? Sollte etwa irgendjemand diese Mariannensche Einlage ernst nehmen? Ich fand das durchaus lustig, wie sie sich hier selbst karikiert, verfügt sie doch über umfangreiche Erfahrung mit diesem Zaunmaterial. Da entspannt sich mein Herz ein bisschen und ich denke mir für einen Augenblick, na ja, vielleicht ist sie ja doch noch nicht so ganz verloren für die reale Welt. Man müsste ihr halt einfach mal dieses blöde Messgerät wegnehmen. Oder drinnen ein paar Drähte durchtrennen (dies mal nur so als Tip an Ehemänner, die ehelicherseits ähnlich betroffen sind).
Desgleichen der angeregte "Vergleichstest" "Deutschland-Dubai". Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es auch dort draußen, jenseits dieses Forums, noch Menschen geben mag, die diesen Urlaubslaunen-Unsinn ernstzunehmen gewillt sind. Durchaus. Es konsumieren ja auch 5 Millionen Menschen jeden Tag ihre Bildzeitung, und dort sind anregende Vorschläge dieser Qualität denn auch stets vorzufinden. Meistens auf den Sportseiten.
Ernsthaft um das Denken bemühte Menschen können sowas nur mit Humor nehmen, anderenfalls müsste man sie ja praktisch stante pede in eine Nervenheilanstalt einliefern.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=14114
Humor
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.06.2007, 01:15 (vor 6346 Tagen) @ AnKa
Ich meine: Wie, wenn nicht mit Humor, soll ich denn Ihrer Meinung nach eine Aussage wie "ich wickle mich gleich komplett in Hasendraht und laufe abgeschirmt durch Dubai" anders beantworten als eben mit - Humor? Sollte etwa irgendjemand diese Mariannensche Einlage ernst nehmen?
War doch nur ein Späßli von Marianne, sich in Hasendraht wickeln zu wollen. Schläge, Anka, tun weh. Auch dann, wenn der, der schlägt, lacht.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Ein freundliches Angebot im Häcksler
H. Lamarr , München, Donnerstag, 28.06.2007, 00:57 (vor 6346 Tagen) @ Marianne
Das ist ja wirklich dreist von mir die Familie Schall nach Dubai an die Jumeirah Beach zu schicken.
Also, ich finde es handelt sich hier um ein freundliches unverbindliches Angebot von Ihnen an uns. Wenn ich mir dann aber so ansehe, wie dieses Angebot hier von Unbeteiligten durch die Mangel gedreht und kommentiert wird, dann gebe ich Ihnen ausnahmsweise mal rundum Recht, Marianne: Es hat keinen Zweck, dieses Thema weiter öffentlich zu diskutieren. Bleibt also doch nur der Biergarten, um ggf. doch noch in die Gänge zu kommen .
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –