Warum "Polycom" (Tetrapol) in der Schweiz nicht bekämpft wird (Allgemein)

hans, Sonntag, 17.11.2013, 17:14 (vor 3885 Tagen)

[Posting abgetrennt am 18.11.13, 00:02 Uhr und Titel angepasst; Absprung hier]

Ach, dem Verein Gigaherz und seinem grossem Anführer HUJ geht es doch gar nicht um den Gesundheitsschutz. oder wie würden Sie sonst diese Aussage (auf der Seite nach Kalchstätten suchen) interpretieren:

Auch für Hans-Ueli Jakob, den Verantwortlichen der Interessengemeinschaft der Elektrosmog-Betroffenen (Gigaherz), gibt es keinen Grund, gegen das Projekt vorzugehen. "Die Antennen der Polycom haben eine zehn Mal geringere Sendeleistung als diejenigen von Mobilfunkanbietern." So bekämpft Gigaherz keine Projekte der Polycom- aufgrund ihrer Verträglichkeit und ihrer Aufgabe für das Gemeinwohl.

Wie denn das? Es wird doch immer wieder behauptet, dass es "Auswirkungen auch weit unterhalb der Grenzwerte" gibt. Und nun das? Ist das Ding nun gefährlich oder etwa doch nicht? Oder gibt es dafür zu wenig Publicity und zu viel Aufwand? Das mit dem "ihrer Aufgabe für das Gemeinwohl" glaube ich dem jedenfalls nicht.
Und warum Polycom "verträglicher" sein soll, wird uns HUJ vielleicht irgendwann mal erklären. Wenn die Erklärung allerdings so rauskommt wie diese Empfehlung hier (Besorgen Sie sich ein Mobiltelefon der 3. Generation (3G), dieses generiert weniger Strahlung wenn es sich nahe einer passenden Basisstation befindet. Diese 3G-Telefone stellen sich selber so ein, dass sie mit der kleinstmöglichen Energie senden um die Verbindung herzustellen), wird das wohl nix. Eigentlich interessant, dass diese Aussage nicht mehr Beachtung gefunden hat :wink:

Tags:
TETRA, Prahlhans, Polycom


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