Netzverdichtung (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 01.02.2009, 09:33 (vor 5702 Tagen) @ H. Lamarr

... der traut sich was. Denn Sendemastengegnern isses wurscht ob ein Mast groß oder klein ist, Hauptsache er ist möglichst weit von der eigenen Wohnung weg. Leider geht aus der Quelle nicht hervor, auf wessen Konto obiges Zitat ging. Wenn es der Abgesandte von Vodafone war, dann hätte es Signalwirkung (Bekenntnis zum Kleinzellennetz) - sonst nicht.

Wo du keine Sendemasten siehst, gibt es auch keine Sendemastgegner. Das spricht dafür, wenn möglich mächtige Sendemasten zu ersetzen und für die Verkleidung von Sendemasten.

Der Weg zum Kleinzellennetz ist doch nur logisch. Zuerst baut man ein grobmaschiges Netz auf und je mehr Kapazität benötigt wird desto engmaschiger muss das Netz gestaltet werden. Eine Funkzelle die heute ein Gebiet von mehreren Kilometern (> 1 km) versorgt wird einfach geteilt. Statt einer großen Funkzelle mit "hoher" Belastung die "wenige" Bürger "stark" betreffen, dann viele kleine Zellen mit niedriger Belastung die mehr Bürger niedriger betreffen. Unter der heutigen Annahme eine niedrige Dauer Befeldung beinhaltet keine gesundheitlichen Risiken ist das ein richtiger Schritt der auch den Handynutzern entgegen kommen würde. Der sich jedoch wieder aufheben könnte durch die steigende Kundennachfrage an Funktechnik. Die Nutzer sind die Lenker.

Der Selbstzerstörungsmechanismus läuft

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Kleinzellen


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum