Intensive Handynutzung beeinträchtigt die Merkfähigkeit (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 19.04.2016, 20:30 (vor 3046 Tagen) @ H. Lamarr

Studie „Gesundheit und Verhalten von Jugendlichen im Zusammenhang mit Mobiltelefonnutzung“

Der Zahnarzt aus Ottobrunn nimmt die Meldung zum Anlass, um seinen Mitläufer zu zeigen, dass Dr. M. Röösli keine besondere Kenntnis der Elektrobiologie hat. Muss ein anerkannter Wissenschaftler auch nicht haben. Dem Pseudowissenschaftler bleibt nichts anderes übrig.

Scheingraber: «Im Vergleich zum Handy ist die WLAN-Strahlung äusserst schwach.» Mit dieser Äußerung offenbart Herr Rössli, dass er kein besonders guter Kenner der hochfrequenten Umweltverschmutzung ist!
Erstens sind nicht die Handy das wirkliche Problem, denn mit einem maßvollen Gebrauch der Handy kann die biologische Wirkung in Grenzen gehalten werden, nicht aber bei Sendeanlagen die 24 Stunden im Dauerbetrieb arbeiten. Auch vielen Fachleuten scheint der Begriff Dosis nicht hinreichend bekannt zu sein. Dosis = Intensität x Zeit ! Eine schwache Dauerbestrahlung über 24 Stunden und das über Jahre, hat aus biologischer Sicht die gleiche Wirkung wie viele überlange Telefonate mit einem Handy.

Gut überlegt sein, sich von einem Zahnarzt in "Elektrotechnik oder Medizin" ausbilden zu lassen. Eine Ausbildung die man selbst zahlt, ohne ein IHK-Zertifikat zu erhalten. Leistungskurs Physik, Biologie, ein großes M... und eine gehörige Portion Selbstüberschätzung scheinen zu genügen um sich vor Laien wichtig zu machen. Im Besonderen, da wo kein Widerspruch zu erwarten ist.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Selbstüberschätzung, Geschäftemacher, Verbandsarbeit, Scheingraber, Autodidakt, DGEIM, Zertifikat


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