Kopfschmerzen unter UMTS-Basisstationen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.06.2008, 00:32 (vor 5935 Tagen)

"Vermehrt Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche durch UMTS-Basisstationen" schreibt der jüngste Elektrosmog-Report vom Juni 2008 auf der Titelseite. Wasser auf die Mühlen der Sendemastengegner? Nein, sondern eher ein neues Beispiel dafür, wie durch verzerrte Berichterstattung Meinung gemacht wird. Dieser Artikel im Elektrosmog-Report bedient viel mehr die Erwartungshaltung seiner Leser, als dass er fair informiert. Zu dieser Einschätzung komme ich, weil ...

- der Autor des Artikels zwar viel Drumherum beschreibt, die wichtigste Aussage aber verschweigt, nämlich mit welcher Feldstärke die Probanden befeldet wurden. Dieses Weglassen der Belastungswerte gibt den Artikel eine beinahe tragisch komische Note, denn ohne diese Werte ist der Text wertlos. Wer sich für die Belastungswerte interessiert bekommt diese Information nicht beim Elektrosmog-Report, nein, dazu muss man sich schon des EMF-Portals bedienen.

- beim EMF-Portal liest sich das Hauptergebnis der Studie völlig anders als beim Elektrosmog-Report. So heißt es beim EMF-Portal lapidar: Sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen konnten in keinem Test und auch nicht bei den selbstberichteten Symptomen statistisch signifikante Unterschiede zwischen UMTS- und Schein-Exposition festgestellt werden. Kein Wort über Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Dies wirft wieder einmal die Frage auf, wer liegt hier neben der Spur, der Report oder das Portal? Zur Klärung mag der Abstrakt der Studie herhalten, denn dies ist die einzige öffentlich verfügbare Originalquelle, verfasst von den Autoren der Studie.

- Der Abstrakt bestätigt dann eher die Darstellung des EMF-Portals, vor allem macht er deutlich, dass die Probanden drei unterschiedlichen Signalen ausgesetzt waren, u.a. auch einem unmoduliertem UMTS-Trägersignal. Auf die vom Elektrosmog-Report hochgespielten Kopfschmerzen geht der Abstrakt nur am Rande ein, wobei angemerkt wird, dass diese Beobachtung auch auf einem Interpretationsfehler beruhen könnte. Zwar schränkt auch der Elektrosmog-Report seine eigene Alarmmeldung ein, er macht dies allerdings nur verschämt im letzten Absatz und mit derart verdrillten Formulierungen, dass die Einschränkung nur mit Mühe wahrzunehmen ist. Meiner Meinung nach ist dem Elektrosmog-Report der redaktionelle Wechsel überhaupt nicht gut bekommen, die gebotenen Informationen sind einseitig und tendenziös, wie ich sie auch auf diversen Websites abgreifen kann - dort allerdings gratis.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
EMF-Portal, Befindlichkeitsstörung, Elektrosmog-Report, Erwartungshaltung

Kopfschmerzen unter UMTS-Basisstationen

charles ⌂ @, Freitag, 13.06.2008, 09:05 (vor 5934 Tagen) @ H. Lamarr

Natürlich werden Probanden auf nicht-modulierten Signale nicht reagieren.

*Trockene* hochfrequente Signale sind bei lange nicht gefährlich.

Ich habe bewiesen dass es die Modulationen sind welche bei *ES* die beschwerden auslösen.
Die Modulationen alleine, also ohne Hochfrequenz, sind dazu im Stande.

Also derartige Versuche und Studien sagen überhaupt nichts.

Es wird doch echt Zeit, das *Wissenschaftler* sich seriös mit dem Thema Elektrosensibilität befassen werden, und sich tiefgehend abfragen was nun wirklich da passieren kann.

Und, bei UMTS Basisstationen ist das Organisationskanal gepulst mit 15.000 Hz oder 15 kHz. Das wird noch immer zur Familie *Niederfrequenz* gerechnet.

Und im Vergleich zur Bioresonanz Frequenztafeln, liegt diese Frequenz genau zwische die Bänder von Royal Rife und die von Hulda Clark.
Logisch das man davon Beschwerden bekommt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Versuch mit NF

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.06.2008, 13:44 (vor 5934 Tagen) @ charles

Ich habe bewiesen dass es die Modulationen sind welche bei *ES* die beschwerden auslösen.
Die Modulationen alleine, also ohne Hochfrequenz, sind dazu im Stande.

Ja wenn das so ist, charles, dann beschreiben Sie doch bitte mal genauer, wie so ein Versuchsaufbau aussehen soll. Einen NF-Generator, der diverse Signalformen beherrscht, hätte ich. Und einen NF-Leistungsverstärker werde ich sicher auch auftreiben. Nur, wie, wenn nicht per Lautsprecher, soll ich denn "meine" Probanden mit Modulationssignalen befelden? Wie sieht denn Ihre NF-Sendeantenne aus.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch andere , z.B. wuff, an so einem konkret beschriebenen Versuchsaufbau stark interessiert wären. Ich hoffe, es ist kein Geheimnis, dass Sie hüten müssen.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Versuch mit NF

charles ⌂ @, Freitag, 13.06.2008, 18:13 (vor 5934 Tagen) @ H. Lamarr

Ja wenn das so ist, charles, dann beschreiben Sie doch bitte mal genauer, wie so ein Versuchsaufbau aussehen soll.

Hallo Spatenpauli,

Sie machen es sich viel zu kompliziert.

Es ist ganz einfach, und es kostet nichts.

Man braucht nur ein Computer mit angeschlossene Lautsprecher.
Geh zum: http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html
Scrolle ein wenig nach unten, und voila, da stehen verschiedene Geräusche als MP3.
Man kann natürlich auch sich einen Audio CD davon brennen, und mit einem Disc Man weiter machen.

Suchen Sie sich einen willkürlichen Elektrosensible und lasse denen einige dieser Geräusche anhören.
Es können sofort Reaktionen beobachtet werden.

Merke aber, nur Elektrosensible werden Reaktionen bekommen!

Und diese Audio Dateien können technisch unmöglich die hochfrequente Träger-Wellen enthalten; es sind also nur die reine niederfrequente Modulationen.

Merke auch, dass diese Geräusche, aus die Wirklichkeit stammend, ganz anders klingen als von NF-Generatoren erzeugte Wellen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Versuch mit NF

H. Lamarr @, München, Samstag, 14.06.2008, 00:14 (vor 5934 Tagen) @ charles

Suchen Sie sich einen willkürlichen Elektrosensible und lasse denen einige dieser Geräusche anhören.
Es können sofort Reaktionen beobachtet werden.

Ja, aber das sind doch jetzt rein akustische Signale, die die Leute mit ihrem Schallwellenwahrnehmungsorgan "Ohr" hören können :surprised:. Dass es dabei zu unangenehmen Effekten kommt, wusste schon der alte Wilhelm Busch: Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden.

Irgendwie kapiere ich das nicht, es ist doch etwas völlig anderes, einen Menschen mit NF-Tönen zu beschallen als ihn mit NF-modulierten HF-Signalen zu befelden. Ist bei den NF-Tönen der Wirkungsmechanismus sonnenklar, liegt er bei den NF-modulierten HF-Signalen noch im Dunkeln.

Auf was genau reagieren denn nun Ihre ES, charles: Nur auf gehörte Schallwellen? Oder reagieren sie auch dann, wenn sie den Leuten Ohrenstöpsel verpassen und sie von den Schallwellen umgeben sind, sie diese aber nicht hören können?

Nein, charles, ich vermute, Sie wollen mich nur veräppeln.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Versuch mit NF

charles ⌂ @, Samstag, 14.06.2008, 11:16 (vor 5933 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von charles, Samstag, 14.06.2008, 11:39

Nein, charles, ich vermute, Sie wollen mich nur veräppeln.

Immer wenn ich etwas aus der Praxis melde, und was Ihnen unbekannt vorkommt, vermuten Sie das ich die Absicht habe Ihnen dreinlegen zu wollen.
Wieso sollte ich ?

Dieses Phenomen war mir und andere seit vielen Jahren bekannt, aber dann war immer das Original Signal anwesend.

Jetzt aber habe ich beobachtet, das nun, wenn das Original Signal, also die Hochfrequenz, nicht anwesend ist, und nur die niederfrequente Geräusche zu anhören sind, diese Beschwerden auch auftreten können bei Elektrosensible.

Ich melde einfach meine Beobachtungen, damit andere auch etwas damit anfangen können, ohne jegliche Absichten oder Gewinne.

Jeder ist in der Lage dies nachzuvollziehen, ohne jegliche Aufwand.

Dass ich etwas länger gebraucht habe, und vieles ausprobieren musste, um bestimmte Geräusche zu *fangen*, ist etwas anderes.
Zum Beispiel das Geräusch der Bildsteuersignale am LCD Fernseher, verursacht vom Satellitenempfänger.

Ich stelle keine Behauptungen dar, sondern von mir festgestellte Beobachtungen. Und bevor ich so etwas tue, habe ich das gut überlegt, weil ich es mir nicht leisten kann das jemand mir einen Fehler vorwerfen kann.

Es ist aber ärgerlich, wenn ich etwas poste, und sofort jemand behauptet das es nicht wahr sein kann oder darf, OHNE DASS MAN ES MAL SELBER PROBIERT HAT.

Manche sind voreingenommen, und GLAUBEN, das es keine Elektrosensibilität geben kann, oder darf, ohne sich mal in die materie vertieft zu haben.
Manche Mobilfunk-Kritiker-Kritiker leiden an EINBILDUNG, dass es keine *ES* geben kann.

Seit Jahren habe ich viel gemessen und beobachtet. Viele Personen bleiben seitdem in Kontakt und berichten mir was sie unternommen haben und wie weit es denn besser geht, und was sie noch weiter unternehemen sollen, auch um ihr Immunsystem noch weiter zu verbessern.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Versuch mit NF

charles ⌂ @, Samstag, 14.06.2008, 11:37 (vor 5933 Tagen) @ H. Lamarr

PS. Mein Anwalt hat mich bestätigt, dass ich mit diese Äusserungen niemandem persönlich beleidige, und eine eventuelle Abmahnung nicht zutreffend sein kann.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Behauptungen sind noch lange keine Beweise

helmut @, Nürnberg, Sonntag, 15.06.2008, 10:24 (vor 5932 Tagen) @ charles

Ich habe bewiesen dass es die Modulationen sind welche bei *ES* die beschwerden auslösen.

Bisher haben Sie noch nie etwas bewiesen, das waren immer nur Behauptungen

Und, bei UMTS Basisstationen ist das Organisationskanal gepulst mit 15.000 Hz oder 15 kHz. Das wird noch immer zur Familie *Niederfrequenz* gerechnet.

Und im Vergleich zur Bioresonanz Frequenztafeln, liegt diese Frequenz genau zwische die Bänder von Royal Rife und die von Hulda Clark. Logisch das man davon Beschwerden bekommt.

Wenn das stimmen würde, hätten Fernsehgeräte mit ihrer Zeilenfrequenz von ca 15 kHz eine durchschlagende Wirkung beim Zuschauer.

MfG
Helmut

--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

Behauptungen sind noch lange keine Beweise

charles ⌂ @, Sonntag, 15.06.2008, 11:14 (vor 5932 Tagen) @ helmut

Wenn das stimmen würde, hätten Fernsehgeräte mit ihrer Zeilenfrequenz von ca 15 kHz eine durchschlagende Wirkung beim Zuschauer.

Um es für diejenigen, die noch nicht ganz ausgeschlafen sind, nochmals zu erläutern:

Frequenz ist NICHT GLEICH Modulation!

Ein Zeilenfrequenz von 15 kHz klingt ganz anders als ein modulliertes Ferneher Frequenz.
Hören Sie sich mal das Geräusch vom Bildsteuremodulation durch einen digitalen Satellitenempfänger an.

Ein mit einem Generator erzeugtes Signal von z.B. 217 Hz klingt ganz anders als dem von ein Handy aufgenommen.
Oder ein 100 Hz erzeugtes Signal klingt ganbz anders als ein richtiges DECT Modulation.

Und bei diesen Generatoren kann man sehr viele Wellenarten wählen, aber trotzdem sind sie anders.

Aber Helmut, Ihr Problem ist, das Sie nicht glauben wollen oder können, das es andere Menschen gibt die Probleme mit diese Modulationen haben können. Das sind auch nur 10 %, und das ist nicht viel.

Wenn man nur 5 Nachbarn kennt, wird das eine halbe Nachbar sein, was doch ein wenig komisch ist. Es lebe die Statistik.

Helmut, besorgen Sie mir ca. 20.000 Euro für Geräte, und ich liefere Ihnen den Beweis.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Klirrfaktor

H. Lamarr @, München, Montag, 16.06.2008, 13:29 (vor 5931 Tagen) @ charles

Ein mit einem Generator erzeugtes Signal von z.B. 217 Hz klingt ganz anders als dem von ein Handy aufgenommen.
Oder ein 100 Hz erzeugtes Signal klingt ganbz anders als ein richtiges DECT Modulation.

Ja, das ist klar - aber auch ganz einfach durch den Oberwellengehalt eines Signals (Klirrfaktor) zu erklären. Ein reiner Sinuston kling angenehm. Wenn Sie jetzt nach und nach n ganzzahlige Viefache der Grundwellenfrequenz dazumischen, wird aus dem Sinussignal ein immer steilflankigeres Rechtecksignal. Besonders unangenehm klingen die ungeradzahligen Harmonischen, also die 3., 5., 7. ... Oberwelle. Ihre Töne aus der realen Welt haben so einen verzerrenden Oberwellenanteil und klingen deshalb - trotz gleicher Grundwellenfrequenz - auch ganz anders als die reinen Sinüsse. Aber das wissen Sie ja alles ohnehin schon längst.

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Frau machte immer Ärger

AnKa, Dienstag, 17.06.2008, 08:47 (vor 5930 Tagen) @ H. Lamarr

"Vermehrt Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche durch UMTS-Basisstationen" schreibt der jüngste Elektrosmog-Report vom Juni 2008 auf der Titelseite.

Charles erwähnte in der Diskussion um die UMTS-Kopfschmerzproblematik, die auch im Gigaherz-Forum natürlich in heftiger Deutlichkeit geführt wird, einen wichtigen Aspekt:

"Meine Frau hatte immer Ärger wenn ich unseren Satellitenempfänger eingeschaltet habe."

Ich vermute, Charles meint, sie machte immer Ärger. Dass seine oder irgendeine andere Frau immer Ärger "hätte", wenn Charles sein Fussballspiel gucken will, ergibt einfach keinen semantischen Sinn.

Als ich mir dann durchlas, wie es Charles geschafft hat, seine Frau wieder von der Palme herunterzubringen, wurde mir klar, dass der Beruf des Baubiologen auch seine Vorzüge hat. Charles bedeutete ihr:

"Zuerst dachte ich das es den Empfänger war, der Probleme verursachte, aber es ist der strahlungsarme LCD Fernseher."

Also jedenfalls nicht das Fussballspiel und die 2 Stunden Langeweile, die der Gattin ins Haus stehen, wenn Charles sein Fussballspiel gucken will. Die nörgelnde Angetraute solle doch einfach bedenken:

"Der Satellitenempfänger gibt digitale Signale ab, und der LCD Schirm gerzeugt diese komische Bildsteuerungssignale. Höre mal das komische Geräusch."

Das "komische Geräusch" sind also nicht etwa die Tröten und Trommeln der holländischen Fussballfans, sondern es ist "der LCD-Schirm", der "diese komische Bildsteuerungssignale" erzeugt, Liebling. Das musst Du doch einsehen können.

Gegen diese ausgefeilte Argumentation kommt kein Eheweib an. Also verzieht es sich lieber in die Küche. Ein Trost ist ihr dabei gewiss:

"Demnächst muss ich mal das DVB-T darauf prüfen und vermessen", ruft Er ihr noch lieb hinterher, was wahrscheinlich so viel bedeutet wie: "Morgen beginnen die Viertelfinalspiele."

Er öffnet sich noch ein Heineken.

Sie öffnet den Kühlschrank und nimmt sich einen Tetrapack mit Vla.

Holland ist im Fussballfieber.

--
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)

Anka's Phantasien

charles ⌂ @, Dienstag, 17.06.2008, 09:25 (vor 5930 Tagen) @ AnKa

Anka hat wieder angefangen zu phantasieren, ohne sich sich von den Fakten zu überzeugen.

1. Charles mag keine Fussballspiele, und sie interessieren ihn auch gar nicht.

2. Charles mag auch kein Bier. Hatte er niemals gerne, auch trinkt es auch nie.

3. Inzwischen hatte Charles einen anderen Philips mit Satellitenschlüssel untersucht.
Aber da gab es kein Unterschied zwischen die analoge Eingabe (Kabel Fernsehen) und die Eingabe von digitale Satelliten, weil der Fernsher selber ein *Dreckschleuderer* war, also dieser LCD war nicht strahlungsarm.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum