Frequencia: Ex-Präsidentin außer Rand und Band (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 01.10.2021, 22:43 (vor 1134 Tagen) @ H. Lamarr

2019 hatte Frequencia noch ein widerspruchsfreies Präsidium mit der Präsidentin Patricia Bechaalany (heute Vorstand) ...

Anschließend einige Sprechblasen der hübschen Pferdeflüsterin, die sie im März 2019 aufsteigen ließ:

[...] installieren andere ebenso mächtige Betreiber überall Antennen mit lebensgefährlichen Frequenzen ohne den Nachweis von Ungiftigkeit zu erbringen.

Warum ist 5G zugelassen, wenn kompetente und spezialisierte Wissenschaftler auf der ganzen Welt doch laut und deutlich verlauten lassen, dass es sich hier um eine nachgewiesene und ernsthafte Lebensbedrohung handelt?

Wenn wir dieselben mächtigen Konglomerate nach ihrer Stellungnahme zu 5G fragen, werden sie uns Argumente wie „Verschwörungstheorie“ oder andere Dummheiten liefern, um zu vermeiden, auf die eigentliche Frage der ernsten und nachgewiesenen Gefahr einzugehen.

5G wird uns töten, auch wenn wir es nicht benutzen.

Vögel sind desorientiert, Enten entwickeln seltsame Verhaltensweisen, wenn sie mit 5G in Berührung kommen, Bäume müssen zu Zehntausenden gefällt werden [...], Antennen müssen zu Hunderttausenden implantiert werden (alle 100 Meter!) und es wird nichts dagegen getan.

Kommentar: Frau Bechaalany befand sich zum Zeitpunkt ihrer Frequencia-Präsidentschaft offensichtlich auf der ansteigenden Flanke des berühmt-berüchtigten Mount Stupid. Schließlich kann sich jeder mal im Eifer des Gefechts versteigen. Ich wünsche ihr, dass sie inzwischen über den Gipfel hinweg auf dem Abstieg ins Tal der Verzweiflung ist und ihr Hirn, das sie als Geschäftsfrau haben muss, ihren vorlauten Bauch wieder besser unter Kontrolle hat :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Mount Stupid, Frequencia, Bechaalany


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