6 Jahre später: Grüner geht's nicht (Allgemein)

Kuddel, Mittwoch, 15.05.2013, 20:43 (vor 4191 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Mittwoch, 15.05.2013, 21:17

Blick aus unserem Dachfenster (Wohnraum!!).
Die Bäume wachsen und gedeihen und sind uns ganz lieb, weil sie wesentlich ästhetischer wirken, als das mit Antennen, Schornsteinen und Fahrstuhlschächten verzierte Gebäudedach. Und natürlich, weil sie ein Großteil der "Strahlung" in unsere Richtung abschirmen :yes:
Nur ca 5000 uW/m² bei offenem Fenster, <300uW/m2 bei geschlossenem Fenster im Raum, dank Metallbedampfung der Fensterscheibe und Aluminium-Dampfsperre in der Dachisolierung;-)
Entfernung Fenster <-> Mast 57 Meter (laut Laser-Entfernungsmesser).
Auf dem Foto wirkt die Entfernung deutlich größer,als bei direkter Betrachtung mit bloßem Auge.

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...und es ist beileibe nicht nur der eine Mast, der diese Bäume "bestrahlt".
Aus anderer Perspektive (180°) sind weitere Masten zu erkennen, die im ersten Bild hinter den Nadelbäumen liegen und dort schon >10 Jahre ihr Unwesen treiben.

Wer weiß, vielleicht werden diese Wunderwerke der Ästhetik ja in 50 Jahren zum Weltkulturerbe erklärt :lookaround: . so wie schon alte Zechen-Fördertürme oder Backstein-Fabrikgebäude aus der Gründerzeit....

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