Baden-Württemberg: Grün-Schwarz ignoriert Mobilfunkgegner (Allgemein)

Trebron, Sonntag, 08.05.2016, 18:03 (vor 3061 Tagen) @ H. Lamarr

Zitat Spatenpauli:
<< Der Entwurf des grün-schwarzen Koalitionsvertrages in BaWü ist für die Mobilfunkgegner im Ländle eine Demütigung … >>

DiagnoseFunk in ihrer Heimat Baden-Württemberg wirklich gedemütigt? Unvorstellbar!

Denn wie man hier über deren Häuptling lesen kann:
http://vivant-ostbelgien.org/wlan-und-mobilfunk-vortrag-am-07-und-08-april-2016/
„Er berät Politiker_innen auf Kommunaler-, Landes-, Bundes- und Europaebene in Sachen Elektrosmog und Vorsorge ...“
Hat die neue Koalition in Baden-Württemberg (Grüne und CDU) etwa auf die Beratung durch dieses politische und fachliche Schwergewichte verzichtet? Oder ist sie etwa völlig beratungs-resistent? Er sitzt doch sicherlich permanent erreichbar in der Nähe von Stuttgart bereit, damit sein so wichtiger Rat jederzeit eingeholt werden kann. Oder dass ihn gar der Ruf zum neuen Umwelt-Minister mit der Lizenz zum Masten- und WLAN-Verhindern erreicht. Was ist schief gelaufen?
Für Nicht-Badener- und –Schwaben: Der grüne Ministerpräsident und sein Team machen (nach anfänglichem Gestolper vor fünf Jahren) eine wirtschaftsfreundliche Politik und einen (immer größeren) Bogen um den ideologischen Bodensatz der Grünen. Da wird auch nicht mehr auf missionarisch betriebene Esoterik gesetzt, sondern Wirtschaftswachstum incl. Stuttgart 21 und sichere Arbeitsplätze stehen im Vordergrund. Diese Grünen sind in der Wirklichkeit schon angekommen, manche ihrer Anhänger müssten das aber noch nach-leisten ;-).
Steht der Vorstand von DiagnoseFunk jetzt in der Schmoll-Ecke? ;-).
(Auch vor Ort und in der Region fährt der Zug nicht in die DiagnoseFunk-Wunschrichtung. Überall ertönt der Ruf nach mehr und schnellerem Daten-Verkehr. Und (fast) niemand will was anderes ;-).


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