Träumen von "weißen Zonen" (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 31.03.2016, 15:08 (vor 3006 Tagen) @ H. Lamarr

Ja, ich weiss genau wie man eine seriöse Test für Elektrosensitive durchführen soll.

Dabei muss man berücksichtigen dass die Probanden zuerst konditioniert werden müssen, dann nach Exposition minimal 24 Stunden gewartet werden muss ob die Reaktionen eintreten, die elektronisch gemessen werden sollen.
Dann müssen die Probanden wieder konditioniert werden für die nächste Exposition.

Also muss man die Probanden Unterkunft und Nahrung besorgen, für mindestens eine Woche pro Proband, in eine Elektrosmog-arme Umgebung.
Das isst eine sehr kostspielige Angelegenheit, wozu mir jedenfalls die finanzielle Mitteln entberen.

Vorher muss auch untersucht werden für welche Art von Elektrosmog jeder Proband empfindlich ist, weil dies sehr unterschiedlich sei.

Mit so einen Test kann man umgehend beweisen dass Personen auf Elektrosmog körperlich reagieren können.
Nur, weil die *Schädlichkeit* von unterschiedlichen auftretenden Symptomen noch immer nicht festgelegt worden sind, hat eine solche Studie wenig Sinn.

Zuerst müssen Ärtzte die Grenze von *Schädlichkeit* von diesen Symptomen festlegen.

Also, es ist nicht so schwierig um Elektrosensitivität bei Personen nachzuweisen, aber was soll es, wenn man nicht bestimmen kann ob die auftrende körperliche Symptome schädlich für die Gesundheit sind oder nicht.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Psiram, Geschäftsmodell, Esoterik, Elektrochonder, Pseudowissen


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