In den Dialog treten - Lebensqualität in Deutschland (Allgemein)

Gast, Montag, 26.10.2015, 16:24 (vor 3172 Tagen)

Elektrosensible Dame aus Aschaffenburg bittet um Unterstützung. Ihre Lebensqualität ist stark beeinträchtigt durch den massiven Ausbau der Funktechnik. Sie ist auf die Aktion "Gut Leben in Deutschland, was uns wichtig ist" gestoßen und bittet um aktive Beteiligung.

Melden Sie sich an und reden Sie mit!

Was genau bedeutet für Sie ein gutes Leben mit Blick auf Gesundheit und Pflege? Nutzen Sie die Gelegenheit, am Mittwoch, 28. Oktober 2015, genau darüber mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Dessau zu diskutieren.
Bereits zum dritten Mal lädt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Bürgerinnen und Bürger ein, mit ihm über Lebensqualität in Deutschland zu sprechen. "Für mich als Gesundheitsminister geht es um die Erwartungen und Sorgen der Menschen in Bezug auf die Gesundheitsversorgung in Deutschland", sagte Gröhe im Vorfeld des Bürgerdialogs. Die Veranstaltung findet von 17 bis 20 Uhr im Bauhaus in Dessau statt.

Sie möchten dort mitdiskutieren? Dann haben Sie jetzt noch die Möglichkeit, sich online auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums oder per E-Mail unter buergerdialog@bmg.bund.de anzumelden.

Bauhaus Dessau Minister Hermann Gröhe kommt zum Bürgerdialog

Tags:
Aschaffenburg

In den Dialog treten - Lebensqualität in Deutschland

KlaKla, Dienstag, 27.10.2015, 11:08 (vor 3171 Tagen) @ Gast

Elektrosensible Dame aus Aschaffenburg bittet um Unterstützung. Ihre Lebensqualität ist stark beeinträchtigt durch den massiven Ausbau der Funktechnik. Sie ist auf die Aktion "Gut Leben in Deutschland, was uns wichtig ist" gestoßen und bittet um aktive Beteiligung.

Wo bitte ist die Aktivität von Elke Fertig oder dem ödp-ler Bernhard Schmitt zu dieser Aktion? Oder ist es doch so, dass sie nur das unterstützen was die lieben Mitstreiter (Baubiologen, Umweltmediziner) weiter bringt Beispiel: externe Standortgutachten. Damit ist für mich klar, sie benutzen lediglich die unterschiedlichen Fallgeschichten von selbst ernannten EHS um ihre wahren Interessen voran zu bringen. Mit Elektrosensiblen kann man keine lukrativen Geschäfte mehr machen. Das hat man erkannt und so engagiert man sich für kostspielige Standortkonzepte, Immissionsgutachten, Standortüberprüfung etc.. Gut im Geschäft ist das Umweltinstitut München und das EMF-Institut Peter Nießen. Von da könnten dann Spenden hin und her verschoben werden, unter 10 000 Euro ohne Namensnennung der Spender. Die Belange der EHS sind zur Nebensache verkommen. Die Angst vor Funkstrahlung ist im Hinterkopf der Laien schon vor Jahren gepflanzt wurden. Die wenigen Standortplaner können abwarten bis die Saat aufgeht und sie ins Spiel kommen.

Verwandte Threads
Mobilfunk-Sendemast: Druck auf die Gemeinde Aschaffenburg
ödp steigert mit Nonsenseforderung das Bruttosozialprodukt
Wie brachte das Umweltinstitut den Fuß in die Tür?

--
Meine Meinungsäußerung

RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum