Schweizer gegen Deutschen Behördenfunk (Allgemein)
Warum lassen sich unsere Politiker von Schweizern einwickeln?
Das geforderte Moratorium gegen Behördenfunk kommt aus der Schweiz, wie man dem Flyer entnehmen kann. Die Schweizer bekommen direkte Unterstützung vom BUND und der ÖDP.
Auch in der Schweiz wird der Behördenfunk (Polycom) ausgebaut. Und dass hier, aus dem Jahr 2009 ist Alles, was Diagnose-Funk dazu zu berichten hat.
Seit 2009 ist bekannt, dass zwei für Funkgegner wichtige Studien in der Kritik stehen. Der Studien-Koordinator nutzte frühzeitig zur Verbreitung seiner Studien-Ergebnisse den Kontakt zu Laien. Er bediente sich unterschiedlicher Medien (Fernsehen, Radio, Bürgerveranstaltungen, Webseiten von Bürgerinitiativen). Besonders hervor tat sich dabei der Verein Diagnose-Funk aus der Schweiz.
Sie boten dem Koordinator eine Plattform zur Verbreitung seiner Meinung. Wichtig war dabei, mVn Misstrauen zu staatlichen Stellen zu sähen. Die Demontage des amtierenden Ausschussvorsitzenden der SSK (Dr. A. Lerchl.) war zu einem wichtigen Ziel geworden.
Es gibt keine Hinweise mehr dazu, dass der Anti-Mobilfunk-Verein "Diagnose-Funk" ehrenamtlich tätig ist. Heute hat er einen Geschäftsführer. Den Posten füllt der Dipl. Astrologe Uwe Dinger aus. Der Verein verkauft Infomaterial und Broschüren. Mit welchen Wissenschaftlern der Verein zusammenarbeitet, liegt im Dunkel.
Auch beim neuen Flyer „Strahlendes Spielzeug“ dieser Akteure steht verantwortlich im Sinne des Presserechts der Geschäftsführer Uwe Dinger.
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