Wirkung des Buchgeschenks (Forschung)

Alexander Lerchl @, Sonntag, 18.11.2012, 18:44 (vor 4244 Tagen) @ Doris

Das dürfen Sie mMn nicht sagen, dass es keinen gravierenden Unterschied zwischen Patienten und Kontrollgruppen gegeben hat, trotz Buchgeschenk. Denn Sie wissen ja nicht, wie stark sich das Buchgeschenk auf die Rücklaufquote der Fälle ausgewirkt hat. Es könnte daher durchaus sein, dass sich nicht trotz, sondern erst wegen des Buchgeschenks keine gravierenden Unterschiede beim Rücklauf ergeben haben. Mit anderen Worten: Ohne Buchgeschenk hätten wahrscheinlich weniger Fälle geantwortet.

ja, da haben Sie Recht ;-)

Bei gleichbleibend hoher Anzahl Kontrollen hätte dies möglicherweise eine Verzerrung gegen die These bewirkt, Mobilfunk löse Hirntumoren aus.

:lookaround: wenn ich es richtig aufgenommen habe, dann betreffen die Vorwürfe seine Dioxinstudien, auch wenn das Ansehen eines Wissenschaftler durchaus in eine Schieflage geraten kann, wenn ihm solche Vorgehensweisen bewiesen werden würden.

Doris, das Ansehen eines solchen "Wissenschaftlers" gerät hierdurch nicht in Schieflage, es ist völlig im Eimer! So einem Mann traut niemand mehr über den Weg, egal was er später macht und wie lange das her ist. Und die unglaublich hohen Antwortraten in seinen früheren Dioxin-Studien und den dann durchgeführten Mobilfunkstudien lassen ein gewisses Muster erkennen ...

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Tags:
Dioxin-Studien


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