Zusammenhang von Handystrahlung und Hirntumoren bewiesen (Allgemein)

Kuddel, Mittwoch, 31.10.2012, 00:18 (vor 4268 Tagen) @ Doris
bearbeitet von Kuddel, Mittwoch, 31.10.2012, 01:13

handelte es sich bei den Telefonaten um Geschäftsabwicklungen mit China und den arabischen Ländern.

Uiuiui, also dritte Welt....
Das ist selbst heute für Firmen mobil kaum bezahlbar (Roamingkosten von mehreren Euro pro Minute) und das Ende der 90er 6 Stunden am Tag ?
Da ist es ja billiger, direkt hinzufliegen (und vom Zeitaufwand vermutlich auch effektiver).

Für Schnurlostelefone ist m.M.n die Studienlage von Mobiltelefonen kaum anwendbar (SAR typisch kleiner 50mW/kg)...und wenn Vieltelefonieren mit Schnurlostlefonen das Problem wäre, mit denen ja durchaus auch "normale" Personen längere Telefonate führen, müßte sich das doch mittlerweile in der Krebsstatistik wiederfinden.

Ok, ich sehe es ein, ich habe mittlerweile die Grenze der Spekulation weit überschritten.
Es sprengt einfach meine Vorstellungskraft, daß man überhaupt am Tag 6 Stunden mit einem Mobiltelefon am Ohr telefonieren kann.
In einem Callcenter mit Festnetztelefonen könnte ich mir das vorstellen, aber die setzen auch seit je her Sprechgarnituren ein, auch um die Hände frei zu haben.


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