SAR und Ohrgeometrie (Forschung)

Kuddel, Mittwoch, 30.03.2011, 00:43 (vor 4977 Tagen) @ Doris

Das Haupthema in der von Ihnen verlinkten Arbeit ist

die Dicke der Ohrmuschel (Abstand zum Schädel)

... welche beim Kind geringer ist als beim Erwachsenen.

Mir geht es darum, ob Teile vom Ohr selbst möglicherweise einer erhöhten SAR ausgesetzt sind, weil sich die Energie aufgrund der Geometrie möglicherweise auf bestimmte Stellen im oder ums (Innen)-Ohr konzentriert und ob dies bei der Bestimmung der SAR-Grenzwerte berücksichtigt wurde.

Zum Beispiel befindet sich im Mittelohr ja die "Hammer-Amboß-Steigbügel" Mechanik, welche von "Luft" umgeben ist. Es wäre also denkbar, daß sich die auf das Trommelfell auftreffenden Felder / Ströme an dieser Stelle möglicherweise punktförmig konzentrieren und zu einer erhöhten Belastung führen oder auch aufgrund der Durchblutungssituation vielleicht auch nicht so gut "gekühlt" werden, wie dies in normalem (homogenen) Gewebe der Fall ist.


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