Das "offene Scheuentor" von Online-Umfragen (Allgemein)

Provi, Freitag, 14.01.2011, 08:45 (vor 5056 Tagen) @ Ditche

Eine Möglichkeit wäre vielleicht die: Will jemand eine halbwegs sichere Onlineumfrage starten so nutzt er folgenden "Dienst" des Servers (wenn es den "Dienst" denn dann so gibt). Da die momentane IP-Adresse des Clienten dem Server bekannt ist und darüber eine Identifikation möglich, fragt der Onlineumfrageersteller über diesen "Dienst" beim Server nach "Schon abgestimmt ja/nein" und bei "ja" wird ein erneutes Abstimmenm mit dem freundlichen Hinweis "Sie haben doch schon abgetimmt, liebe/r/s IP-soundso" unterbunden. ;-)

Genau das sollte man auch nicht tun ;) . Siehe meinen Lesetipp oben :)

Allerdings kann man mit dieser einfachen Methode nur einen "Benutzer-Port" überprüfen, teilen sich den aber zum Beispiel drei PCs so müßte zusätzlich jeder der drei PCs wiederum vom Sever indentifizierbar sein ..., - und/aber da das alles nicht mein Fachgebiet ist, überlasse ich gerne Anderen diese schnell komplexe Frage/Aufgabenstellung wie man denn dann Mehrfachabstimmungen vermeiden könnte ... (jetzt mal ohne Personenidentifizierung über den neuen Personalausweis).

Gar nicht. Das ist derzeit schlicht nicht möglich und auch nicht einfacher, wenn man schleierhafte "spezielle Methoden des Dienstleisters" hochlobt.


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