Elektrosensitive und ihr geschädigtes Immunsystem (Allgemein)

charles ⌂ @, Samstag, 27.02.2010, 11:54 (vor 5241 Tagen)

[Hinweis Mod: Dieses Posting wurde dem Thread "Geldrolleneffekt: Wenn das Blut verklumpt" hier abgetrennt.]

Hallo Doris,

da sollte man doch differentieren.

Wie ich es erfahren habe, besitzen alle Elektrosensitive ein geschädigtes Immunsystem.

Es hat also gar kein Sinn Versuche an *normale* Personen durch zu führen. weil die auch gar nicht reagieren können.
Deswehgen muss man bei Krebsversuche auch zur extreme Umstände und viel höhere Strahlungintensitäten greifen, als in der Praxis anwesend sind.

Es ist meine Meinung, dass bei Personen wo man *Krebs durch Mobilfunk* fetsgestellt hat, diese Personen schon vorab Krebszellen im Körper hatten, die nur durch den Elektrosmog in Wachstum beschleunigt wurden.
Und Krebs kann vielerlei Ursachen haben.

Deswegen möchte ich von Krebs mit Elektrosmog gar nicht reden.

Für mich reichen die alltägliche Beschwerden, die zwar nicht tödlich sind, aber trotzdem eine grosse Qual für Menschen sein können.
Und diese Beschwerden können bei Elektrosensitive, und nur bei denen, schon bei ganz niedrige Strahlungswerte ausgelöst werden.

Ja, für *normale* Menschen gilt das Dosis/Response Prinzip, aber für Elektrosensitive gar nicht.

Und ja, es ist wahr, das verschiedene Elektrosnsitive lieber klagen, als selber treffende Massnahmen nehmen um ihre Empfindlichkeit zu minimalisiren.
Durch Reparatur des Immunsystems, kann man die Empfindlichkeit drastich herunterbringen.

Ja, es ist auch wahr, das mehrere personen lieber die Sendemasten bekämpfen, als das man sich gründlich in die Elektrosmog Materie vertieft.
Ich habe so verschiedene Personen helfen können, dass sie trotz der angeblich böse Sendmast, bei Beseitigung andere Elektrosmog Faktoren, sich viel besser fühlen.
In meine Optik ist die von mir genannte *dirty air* einer der wichtigste Verursacher von Elektrosensitivität.
Passt auf, Sendemasten können auch *dirty air* abgeben.
Auch behaupte ich nicht das Sendemasten ungefährlicxh sind, nur man soll wissen wo die Schwerpunkte liegen.

Folgende habe ich auch auf meine HP plaziert:
Und ich habe keine Handy und rufe niemals diese Nummer an, aber viele Protestanten tun es.

[Hinweis Mod: Auf Grund von Urheberrechtsverletzung Bild entfernt.]

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Baubiologische Sicht

Charles beseitigt Krebs durch Handys in 17 Tagen

Sektor3, Samstag, 27.02.2010, 12:49 (vor 5241 Tagen) @ charles

Es hat also gar kein Sinn Versuche an *normale* Personen durch zu führen. weil die auch gar nicht reagieren können.
Deswehgen muss man bei Krebsversuche auch zur extreme Umstände und viel höhere Strahlungintensitäten greifen, als in der Praxis anwesend sind.

Es ist meine Meinung, dass bei Personen wo man *Krebs durch Mobilfunk* fetsgestellt hat, diese Personen schon vorab Krebszellen im Körper hatten, die nur durch den Elektrosmog in Wachstum beschleunigt wurden.
Und Krebs kann vielerlei Ursachen haben.

Deswegen möchte ich von Krebs mit Elektrosmog gar nicht reden.

Für mich reichen die alltägliche Beschwerden, die zwar nicht tödlich sind, aber trotzdem eine grosse Qual für Menschen sein können.

Soweit Charles am 27.02.2010.

Am 10.02.2010 war das noch ganz anderst:

Charles um 14:40 Uhr @ Sektor3:

Ja, Rauchen ist tödlich, aber Handys auch.

.

Sektor3 um 14:53 Uhr @ Charles:

Soweit ich mich erinnere, schrieben Sie letztens noch, dass die Krebsvorwürfe gegen Mobilfunk Quatsch seien.

.

Charles um 15:15 Uhr @ Sektor3:

Ich habe nie geschrieben das Krebsvorwürfe gegen Mobilfunk Quatsch seien.
Mehrmals habe ich verkündet, das Sendemasten (ist nicht gleich Mobilfunk) kein Krebs verursachen. Wenn das so wäre, hätte jeder jetzt Probleme mit Krebs, was nicht der Fall ist.
Auch habe ich dazu mehrmals geschrieben, das es mehrere unterschiedliche Ursachen für das entstehen von Krebs geben kann.
Und wenn man schon Krebszellen im Körper hat, wirkt der Elektrosmog als ein Katalysator und beschleunigt deren Wachstum. Das ist der Grund weshalb es rund Sendemasten so viel mehr Krebscluster gibt.

Da Handys eine viele höhere Leistungsflussdichte aufweisen als Sendemasten (im Normalfall), kann dort schon ein Krebsgefahr anwesend sein.

[Markierung eingefügt]

Da bin ich aber froh, dass die Krebsgefahr durch Handys innerhalb von 17 Tagen baubiologisch beseitigt werden konnte.

Wie lange braucht Charles wohl um EHS und Geldrollen im Blut zu beseitigen?

Charles Aussagen

charles ⌂ @, Samstag, 27.02.2010, 13:20 (vor 5241 Tagen) @ Sektor3

Sie sollten meine Aussagen nicht ausserhalb ihren Kontext hohlen.

Ich behaupte, dass es keine Krebsgefahr bei *normale* Menschen droht.
Und unter *normale* Menschen verstehe ich all diejenigen wo das Immunsystem noch keine gewisse Schwelle überstiegen hat.

Ganz anders sieht es aus bei Menschen die ein geschädigtes Immunsystem haben, und die dabei auch schon Krebszellen im Körper haben.
Da kommt der Krebs früher oder später nach draussen.
Und bei Exposition an Elektrosmog wird das viel früher sein.

Nicht jeder der raucht bekommt Krebs. Und wenn, dann nur Lungenkrebs, keine Gehirntumoren.

Die Versuche mit Mobilfunk und Gehirntumoren weisen nur auf erhöhtes Gebrauch, langedauer Exposition und sehr hohe Strahlungswerte.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Charles Aussagen

Sektor3, Samstag, 27.02.2010, 13:58 (vor 5241 Tagen) @ charles

Sie sollten meine Aussagen nicht ausserhalb ihren Kontext hohlen.

Ich habe Ihre Aussagen nicht aus dem Kontext geholt, sondern Ihre Aussagen so stehen lassen und lediglich die Stellen fett markiert, die sich offensichtlich widersprechen. Jeder kann den Kontext dazu lesen und sich seinen eigenen Teil dazu denken.

Ich behaupte, dass es keine Krebsgefahr bei *normale* Menschen droht.
Und unter *normale* Menschen verstehe ich all diejenigen wo das Immunsystem noch keine gewisse Schwelle überstiegen hat.

Ganz anders sieht es aus bei Menschen die ein geschädigtes Immunsystem haben, und die dabei auch schon Krebszellen im Körper haben.
Da kommt der Krebs früher oder später nach draussen.
Und bei Exposition an Elektrosmog wird das viel früher sein.

Ihre These ist also, dass EMF ein geschächtes Immunsystem noch weiter schwächt. Laut Wikipedia "spielt das Immunsystem bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle, denn es ist prinzipiell in der Lage entartete Zellen zu erkennen und erfolgreich zu bekämpfen."

Wikipedia liefert auch Zahlen für den Effekt von Immunsuppresiven: "Immunsuppressive Therapie nach Organtransplantation kann das Krebsrisiko im Vergleich zur Normalbevölkerung auf das Drei-[11] bis zu Sechsfache erhöhen."

Wie wollen Sie herausgefunden haben, dass EMF dieses stark erhöhte Krebsrisiko von "Immunschwächlern" noch weiter erhöht?

Maes'sche Züge?

Ex-Mobilfunker, Samstag, 27.02.2010, 14:29 (vor 5241 Tagen) @ charles

Herr Claessens,

ich möchte nur höflichst anmerken, daß Sie nicht die Rechte an dieser Karikatur zur Veröffentlichung haben. Diese Karikatur wurde seitens der Netzbetreiber während des ÖDP-Volksbegehrens in Bayern in Auftrag gegeben und auf der Website/ im Newsletter der Initiative "Mobilfunk in Bayern" veröffentlicht. Und dort liegen auch die Rechte.

Nicht daß Sie zur Kasse gebeten werden.

Ihr Ex-Mobilfunker

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