Sendemastengegner verursachen Krebs (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 03.07.2009, 11:32 (vor 5612 Tagen)

Mobilfunk-Sorge in Schwäbisch-Gmünd

Emotionale Diskussion um weitere Antenne an der Weißensteiner Straße

Der Widerstand der Bewohner in der Südstadt gegen eine weitere Mobilfunk-Antenne auf dem Gebäude Auto-Heilig ist groß. Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse warb gestern Abend darum, dass die Bürger einen etwas außerhalb gelegenen Standort akzeptieren, ganz ablehnen könnten sie die Antenne nicht.

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Kommentar: Der Strangtitel ist keine pure Provokation, sondern stützt sich auf Nachvollziehbares. Denn wenn es so ist wie es momentan aussieht, dass nämlich Sendemasten mit großer Sicherheit völlig harmlos sind, die Strahlung von Handys dagegen auf Dauer möglicherweise nicht, dann ist es doch so, dass die Mastverschieber dafür sorgen, dass Handys mit unnötig hoher Sendeleistung arbeiten müssen, was möglicherweise die Entwicklung von Kopftumoren vom Typ Akustikusneurionom fördert. Plakativ in Kurzform gebracht heißt dies: Sendemastengegner verursachen Krebs.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Sendemastgegner, Akustikusneurinome


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