Wie Medien Angst vor EMF verbreiten (Allgemein)
H. Lamarr , München, Sonntag, 29.03.2009, 23:34 (vor 5707 Tagen)
Für die Medien ist das Dominospiel ein Dauerbrenner: Keine Woche vergeht, in der nicht mindestens ein Warner in der Republik auftritt und irgendwelche Gesundheitsrisiken anprangert, die seiner Meinung nach von Mobilfunk-Sendemasten ausgehen. Wer mag, kann in diesem Stang mithelfen, schönste Beispiele zu sammeln, wie der Bevölkerung eine unnötige Angst vor schwachen Funkfeldern eingehämmert wird. Der Stang dient mehr als Sammlung zum Nachschlagen und weniger zum Diskutieren der Textfragmente.
Systematik für die Betreffs
Ortsangabe - komprimierte Kernaussage
Systematik für den Fließtext
Starten Sie mit der Originalüberschrift des gefundenen Artikels (fett). Vom Text bitte nur Auszüge einstellen (kursiv setzen), aus denen die "Angstmache" hervorgeht, keine kompletten Artikel - und selbstverständlich darf ein Link zum vollständigen Artikel nicht fehlen. Wer mag, kann dem zitierten Textauszug einen kurzen Kommentar anhängen (der dann nicht mehr kursiv). Das erste eingestellte Beispiel ist als Musterbeispiel gedacht, wie's gemacht werden sollte.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Verantwortungslos, Medien
Korbach - erfahrene Ärzte kurieren ES mit Hilfe einer BI
H. Lamarr , München, Sonntag, 29.03.2009, 23:51 (vor 5707 Tagen) @ H. Lamarr
Infoabend: Mobilfunk
Spätestens wenn deutlich wird, dass sich Krankheiten in bestimmten Ortschaften häufen, sollten sich die Bewohner um Informationen bemühen. Nach Erfahrungen von Ärzten, die sich mit den Folgen von Mobilfunkstrahlung beschäftigten, lassen sich durch die Strahlung hervorgerufenen Krankheiten sehr viel leichter wieder beheben, wenn die Einwirkung der Strahlung rechtzeitig reduziert wird. Die "Bürgerinitiative Mobilfunk" aus Korbach hat inzwischen etwa 200 Haushalten ganz gezielt mit Hilfe von Messungen von ihren Beschwerden befreien können, bei denen Medikamente keine dauerhafte heilende Wirkung mehr zeigte. Inzwischen arbeiten sie Hand in Hand mit Ärzten.
Quelle: Sauerland Kurier vom 29.03.09
Kommentar: Bei diem Artikel stellt sich die Frage: wer beliefert wen? Ist es die BI, die ansässigen Ärzten Elektrosensible (ES) zuführt, oder sind es die Ärzte, die von der BI Messungen durchführen lassen? Weil bei derartigen Aktivitäten die Betroffenen stets im Bilde sind, was momentan passiert (z.B. BI empfiehlt Bett auf Nord-Süd umzustellen), also keinerlei Verblindung gewährleistet ist, lassen sich mühelos "Heilungserfolge" wie am Fließband erzeugen.
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Vortrag "Mobilfunk und Sendemasten" in Argenbühl
Doris , Montag, 30.03.2009, 00:12 (vor 5707 Tagen) @ H. Lamarr
Obwohl der Vortrag unter der o.g. Überschrift stattfand, bezogen sich die Aussagen des Referenten Dr. Kern allgemein auf Schnurlostechnik. Allerdings kann das der Laie nicht so differenzieren, vor allen Dingen, wenn er deshalb zu einem Vortrag kommt, weil ein Sendemast errichtet werden soll.
Die eigene Tochter habe nur dann ohne Alpträume durchgeschlafen, wenn er abends alle Stecker gezogen habe. Denn sogar noch stärker als die Mobilfunkstrahlung, beeinträchtigt die Strahlung schnurloser Telefone die Gesundheit des Menschen......
Vor dieser Technik warne das Bundesamt für Strahlenschutz bereits seit 2003 eindringlich. Die deutschen Grenzwerte lägen hier eine Billion über den natürlichen Strahlungsvorkommen.......
Dr. K. berichtete von einer Blutuntersuchung in Kempten. Dabei wurde vor Inbetriebnahme eines Mobilfunksenders 28 Anwohnern Blut abgenommen, nachdem sie auch sämtliche Schnurlostechnologie und WLAN (Internet über Funk) abgeschaltet hatten.
Fünf Monate später, nach Inbetriebnahme wurde erneut Blut abgenommen. Bei 82 Prozent der Untersuchten war der morgendliche Serotoninwert (Glückshormon) vermindert, die Ausschüttung von Melatonin (Schlafhormon) gegen Morgen verschoben. Vereinfacht gesagt, die Leute waren tagsüber müder.......
Großes Anliegen des Arztes ist die Auswirkung des "passiven Mobiltelefonierens" und der Handynutzung auf Kinder. Bei einer Entfernung von 1,8 Metern werde die Blut-Hirn-Schranke aufgeweicht, was Rattenversuche
deutlich gezeigt hätten......
Gefährlicher sei das Aufweichen der Blut-Schranke zu Gehirn, Lunge und Darm bei Kindern und Jugendlichen, deren Kopf für Strahlen noch durchlässiger sei und deren Immunsystem sich erst ausbilde. "Mobiltelefonieren in der Schwangerschaft gefährdet Babys ernsthaft", betont der Arzt......
(an dem Satz stimmt was nicht)
Bei einer "Jugend forscht"-Studie 2005 in Spaichingen hätten die jungen Forscher ein Verklumpen der roten Blutkörperchen nach 20 Sekunden Handy-Telefonat nachgewiesen.......
Es gebe einige Studien, auch von T-Mobile, die die Gefahren belegen, teils aber unter Verschluss gehalten würden......
Quelle: "Mobilfunk stößt auf wenig Interesse" . SZ-online 23.03.2099
Kommentar:
So was nenne ich unseriös. Ein Aufzählen von aus dem Zusammenhang gerissenen Halbwahrheiten, die sich größtenteils auf Handynutzung bezieht um den Leuten evtl. Gefahren durch eine Mobilfunksendeanlage aufzuzeigen.
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Unseriös, Geldrolleneffekt, Kern, Serotonin, Halbwahrheiten. Vortrag
FAZ-Sport: Starke Felder können das Hirn braten
Kuddel, Montag, 30.03.2009, 00:17 (vor 5707 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Montag, 30.03.2009, 01:14
Abstand halten vor Elektrogeräten
Gegen die meisten Vorsorge-Tipps ist ja prinzipiell nichts einzuwenden, aber hier wird m.M.n. durch die Wortwahl und die sehr "pauschalen" Tipps die Grenze Richtung "Ängste schüren" überschritten:
Wortwahl:
Zu starke Mikrofelder am Kopf können das Hirn braten... Das trifft auch auf zu häufiges Telefonieren mit höchstfrequenten Mobiltelefonen zu.
"Pauschale Tipps"
Generalregel: Abstand halten von Kabeln, Leitungen, Sendern, ob im Freien oder Zuhause.
Mit der Frage "wieviel Abstand soll ich halten" wird der verängstigte Leser allein gelassen, er ist folglich gezwungen die Frage mit "fachlicher Hilfe" zu beantworten.
Warum im Freien Abstand halten ? Darf man noch unter einer Hochspannungsleitung hindurchspazieren ?
Ängste schüren, Depressionen und Krebs:
niederfrequenter Elektrosmog stört zum Beispiel den Schlaf, weil er die Melatoninausschüttung hemmt. Melatonin beeinflusst auch die Stimmung und das Immunsystem. Daher gehörten auch Depressionen und Krebs zu den Risiken, wobei nicht alle Menschen gleich empfindlich reagierten.
Abhilfe anbieten:
Gegen die elektromagnetischen Felder von außen hilft ein „Faradayscher Käfig“. Beispielsweise mit Hilfe einer neuen Spezialplatte, die in Fertig-Wände eingebaut ist - Erfindung des Ökohaus-Herstellers Bauf***z
Gegen die Felder von innen helfen...automatische Sicherung...
Nebenbei: Was hat eine Baubiologen-Schleichwerbung in der FAZ-Rubrik "Sport" zu suchen ?
K
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Faradayscher Käfig
WAZ: Elektro-Störfelder im Alltagsleben
Kuddel, Montag, 30.03.2009, 01:33 (vor 5707 Tagen) @ H. Lamarr
Elektro-Störfelder im Alltagsleben
Bad Laasphe. (wot) Elektrosmog, Erdstrahlen durch Gesteinsverwerfungen und Wasseradern sind Themen, die man immer wichtiger nehmen sollte.
"Ziel meiner Arbeit ist es, die Menschen über die Auswirkungen von Elektrosmog und Erdstrahlen zu informieren, damit sie vorsorgen können oder wissen, womit ihre chronische Erkrankung zusammenhängen kann. Dieses Wissen hilft ihnen, Zusammenhänge zu erkennen und Schutzmaßnahmen in die Wege zu leiten.
Für alle chronischen Erkrankungen gibt es also eine General-Erklärung.
Interessanterweise suggeriert die Überschrift, daß es um Elektro-Störfelder geht, aber inhaltlich geht es überwiegend um Geo-Pathologie...
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Erdstrahlen, Geopathologie, Pseudowissenschaft, Störfelder, Verwerfung
Main Post: Wenn Mikrowellen die Zellen krank machen
KlaKla, Montag, 30.03.2009, 18:43 (vor 5706 Tagen) @ H. Lamarr
Bad Königshofen
veröffentlicht am 26.03.2009
„Ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung hat Elektrosensibilität“, bestätigte Hans Schmelzer. Viele Menschen bemerken zunächst nichts, können aber nach einigen Jahren Symptome zeigen, wenn sie oft elektromagnetischen Strahlen mit hoher Frequenz (Mikrowellen) ausgesetzt sind. Besonders gepulste Mikrowellen, wie sie für Handys genutzt werden, erwiesen sich als schädlich für die Organismen. Das bestätigen laut Schmelzer viele seriöse Wissenschaftler.
Entsprechend der Strahlrichtungen treten die Krebsfälle auf, hat der Witwer dokumentiert. Bisweilen gebt es sogar mehrere Krebsfälle in einem Haus. Mitten im Ort, wo weniger Strahlung landet, gebe es keine Krebserkrankungen.
Der Aufklärung hat sich Schmelzer verschrieben. Er hofft, dass sich mehr Menschen gegen den „Großversuch“ wehren. Auch wenn es angeblich keine gesicherten Beweise für die Gefährlichkeit der Strahlen gebe, wie Befürworter behaupten, müsste der Zweifel genügen, auf andere Kommunikationswege umzusteigen. Für die Geschäfte der Telekommunikationsfirmen, die mitten in Wohngebieten Sendestationen errichten dürfen, sollten keine Menschenleben geopfert werden. Der Hinweis auf Einhaltung der Grenzwerte sei unzureichend, so Schmelzer. Die seien vor vielen Jahren, als man nicht viel über die Strahlen wusste, festgelegt worden und viel zu hoch.
Quelle: Main Post
Kommentar: Unseriös, Schmelzer ist ein selbsternannter Aufklärer zum Thema Mobilfunk. Er ist voreingenommen weil selbst betroffen. Seine Frau ist an Krebs gestorben und er an Krebs erkrankt. Einen Mobilfunkmasten bezeichnet er als Monster (Hörprobe).
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Meine Meinungsäußerung
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Schmelzer, Alarmkritiker, Versuch
Krebscluster - nur Erkrankte zählen reicht nicht
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2009, 19:38 (vor 5706 Tagen) @ KlaKla
Entsprechend der Strahlrichtungen treten die Krebsfälle auf, hat der Witwer dokumentiert. Bisweilen gebt es sogar mehrere Krebsfälle in einem Haus. Mitten im Ort, wo weniger Strahlung landet, gebe es keine Krebserkrankungen.
Hier gibt es detaillierte Informationen zu dem von Hans Schmelzer entdeckten Krebscluster. Warum aber ein Krebscluster, selbst wenn 22 Personen dran beteiligt sind, sich nicht so einfach einem Verursacher zuschreiben lässt, auch wenn ein mitten im Cluster stehender Mobilfunk-Sendemast sich als Schuldiger geradezu anbietet, das ist hier am Beispiel eines anderen jüngeren Krebsclusters dokumentiert.
Nur auf vagen Verdacht hin einen der allgegenwärtigen Mobilfunk-Sendemasten auf öffentlichen Veranstaltungen als Krebsverursacher hinzustellen, das mag der festen Überzeugung von Herrn Schmelzer gerecht werden und ihn über den Verlust seiner Frau hinwegtrösten, verantwortungsvoll gegenüber seinen Zuhörern ist dies nicht. Denn zufällige Krebshäufungen sind gang und gäbe, dort, wo kein Mobilfunk-Sendemast zu sehen ist, kommen sie genauso vor. Diese zufälligen Häufungen können maximal fast das 3-fache der "normalen" Krebsrate ausmachen, wie eine Untersuchung in Bayern ergeben hat.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Krebscluster, Schmelzer, Krebshäufung
Baesweiler - Elektrosmog ist gefährlich
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2009, 21:29 (vor 5706 Tagen) @ H. Lamarr
Baesweiler Gesundheitsforum startet zum zweiten Mal
Dieter Schäfer erläuterte in seinem Vortrag die Gefährlichkeit von Elektrosmog und anderer Strahlung.
Quelle: Aachener Nachrichten vom 30.3.2009
Kommentar: Manchmal ist es nur 1 Satz, in dem die Gefährlichkeit von EMF als vermeintlicher Stand des Wissens ausgegeben wird.
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Blutuntersuchung gegen Elektrosmog
Kuddel, Mittwoch, 01.04.2009, 23:20 (vor 5704 Tagen) @ H. Lamarr
Quelle: Merkur-online, Lokalteil Wolfrathshausen vom 25.03.2009
Wegen des Mobilfunksenders auf dem Gelände der Straßenmeisterei fordert die Bürgerinitiative (BI) Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog Anwohner zum Bluttest auf.
Seit wann schützen Bluttests gegen Elektrosmog ?
Aktuell werden die Nachbarn mittels eines Flugblatts nochmals dazu aufgefordert, sich an einer Blut- und Urinuntersuchung zu beteiligen.
Die zweite Untersuchung der Teilnehmer soll sechs Monate nach Inbetriebnahme des Mobilfunksenders durchgeführt werden. In letzter Konsequenz hofft man durch diese Vorher-Nachher-Untersuchung auf „eine Chance, den Sender wieder weg zu bekommen“. (gan)
Klingt geheimnisvoll, wissenschaftlich und suggeriert, daß irgend etwas mit den Blutwerten passieren wird.
Hat irgend eine BI jemals durch diese "Standard-Bluttest-Prozedur" einen Mast weg bekommen ?
K
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Wolfratshausen, Bluttest, Merkur, Urintest
Blutuntersuchung gegen Elektrosmog
Doris , Mittwoch, 01.04.2009, 23:32 (vor 5704 Tagen) @ Kuddel
Hat irgend eine Gemeinde jemals durch diese "Standard-Bluttest-Prozedur" einen Mast weg bekommen ?
Nein, und keiner weiß dies besser als Hans Schmidt, 1. Vorsitzender dieser BI aus Wolfratshausen. Aber er arbeitet auch aktiv mit der Bürgerwelle zusammen und Hr. Zwerenz hat sich bis heute nicht über Sinn und Unsinn der Blutuntersuchungen geäußert.
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Blutuntersuchung, Schmidt
Herdentrieb
H. Lamarr , München, Mittwoch, 01.04.2009, 23:36 (vor 5704 Tagen) @ Kuddel
Wegen des Mobilfunksenders auf dem Gelände der Straßenmeisterei fordert die Bürgerinitiative (BI) Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog Anwohner zum Bluttest auf.
Seit wann schützen Bluttests gegen Elektrosmog ?
Die BI heißt so missverständlich: Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.
Hat irgend eine BI jemals durch diese "Standard-Bluttest-Prozedur" einen Mast weg bekommen ?
Mitnichten! Schlimmer noch: Seit fast 1/2 Jahr warten wir darauf, dass der Chef der Bürgerwelle seiner Zusage nachkommt, zu erklären, warum Blutuntersuchungen seiner Meinung nach eben nicht pure Zeitverschwendung sind (für die Anwohner, fürs ausführende Labor ist es Umsatz), sondern nützlich. Einfach kann die Begründung, so es sie gibt, also nicht sein - dennoch werden die Leute immer wieder neu dazu aufgestachelt, diese zu 99,9 % sinnlosen Bluttests zu machen. Sinnlos natürlich nur im Zusammenhang mit Funk-Immission, wenn dabei zu hohe Fett- oder Cholesterinwerte bei einem entdeckt werden, dann ist so ein Test wenigstens nicht ganz für die Katz' gewesen.
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Ehekirchen-Schönesberg - Ängste der Bürger Ernst nehmen
Gast, Dienstag, 05.05.2009, 11:50 (vor 5670 Tagen) @ H. Lamarr
Infoveranstaltung: Mobilfunk
Im Vergleich zu anderen Ländern habe Deutschland weltweit die höchsten Grenzwerte. Da diese nicht zu überschreiten seien, müsse man sich fragen, ob die Grenzwertfestsetzung in der Bundesrepublik nicht zur Farce geworden ist, argumentierte Schläfer.
Interessante Anmerkung zur Gesundheit machte auch Heilpraktikerin Monika Bichler. Die Blutuntersuchung eines Kindes der Volksschule Ehekirchen habe ergeben, dass Mobilfunkstrahlen offensichtlich die roten Blutkörperchen haben verkleben lassen. Bichler begründet ihre Annahme damit, dass bei der Schülerin nach einer Woche Ferien die Blutkörperchen wieder frei waren. „Dieser Beweis zeigt doch, dass unsichtbare Strahlen im Körper arbeiten“, behauptet Bichler.
Quelle: Augsburger Allgemeine 04.05.2009
Deutsche Grenzwerte im Verhältnis zu anderen europäischen Ländern.
Details zur Verklebung der roten Blutkörperchen Theorie
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Grenzwerte
Südwest aktiv Rundschau: BI informiert über Krankenfälle
KlaKla, Dienstag, 02.06.2009, 08:32 (vor 5642 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Dienstag, 02.06.2009, 08:58
Gaildorf
Veröffentlicht am 29.05.2009
Gepulste Gefährdung
Eine Häufung schwerer Erkrankungen in Westheim hat die Gaildorfer Bürgerinitiative "Risiko Mobilfunk" in einer Informationsveranstaltung thematisiert. Hauptreferent war Dr. Christoph Scheiner.
Dr. Therese Fernandez-Hampp habe berichtet, dass sie in ihrer Praxis in Westheim mit einer auffälligen Häufung schwerster Erkrankungen konfrontiert sei: bösartige Tumore, neurologische Erkrankungen wie Fibromyalgie, Multiple Sklerose, Psychosen und Suizidgefährdung. Schulmedizinische Maßnahmen hätten meist keine Heilung erbracht. Die Schwere der Symptome habe bei vielen Patienten zu Arbeitsunfähigkeit und Verrentung geführt. Innerhalb kürzester Zeit seien drei Suizide zu beklagen gewesen, schreibt Geißler
Von Arztkollegen habe Fernandez-Hampp weitere Patientendaten erhalten, die sie einer Computeranalyse unterzog. Die auf die Wohnorte bezogene Analyse habe, auf die Landkarte übertragen, eine bemerkenswerte "Clusterbildung" auf der Achse zwischen den Antennenstandorten Wasserturm in Uttenhofen und Schützenhaus in Westheim ergeben. Ihre nachfolgenden Studien hätten ergeben, dass die Symptome typisch seien für Borreliose und Elektrosmogerkrankungen.
Kommentar: Erinnert mich an Hennen und Dr. Eger.
Solche "Multisystemerkrankungen", erläutert Geißler, stünden häufig im Zusammenhang mit einem geschwächten Immunsystem. Die Analyse der Blutwerte habe fast ausnahmslos einen stark erniedrigten Melatoninspiegel ergeben.
Hauptreferent war Dr. Christoph Scheiner. Dieser habe, berichtet Geißler, das Gefahrenpotential digital gepulster Mobilfunkstrahlen aus technischer und medizinischer Sicht erläutert und durch Studien belegt, dass Mikrowellen Einfluss auf das Zentrale Nervensystem und damit auf Neuronentransmitter wie Serotonin und Melatonin hätten.
Die früh einsetzende Schädigung des Melatonin-Serotonin-Systems bei Kindern werde laut Scheiner mittelfristig schwerwiegende Folgen haben, so Geißler weiter. Die jetzige Elterngeneration müsse fit genug bleiben, um ihre Kinder pflegen zu können. Diese Situation werde unser Gesundheitssystem an den Rand seiner Leistungsfähigkeit bringen.
Quelle: Südwest aktiv
Kommentar: Merkwürdig, Geißler berichtet was er von Dr. Scheiner gehört haben will.
Die BI aus Gaildorf ist in diesem Forum schon mehrmals aufgefallen durch Fehlinterpretationen.
Geißler oder Scheiner benutzen Angst schürende Horrorszenarien.
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Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
H. Lamarr , München, Montag, 26.10.2009, 00:29 (vor 5497 Tagen) @ H. Lamarr
Sauerlach - Das Unternehmen "Sonnenstrom Oberland" möchte auf dem Dach des neuen Kindergartens an der Andreasstrasse eine Photovoltaikanlage errichten.
Von CSU-Rätin Andrea Killer wurde die Frage aufgeworfen, ob bei Betrieb der Stromerzeugungsanlage für die Kinder gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Elektrosmog zu befürchten sind. Dies wurde von Grünen-Sprecher Axel Horn und dessen Kollegen Wolfgang Büsch klar verneint.
Kommentar: Ein, wie ich finde sehr gutes Beispiel dafür, wie durch die Dauerberieselung der Bevölkerung mit E-Smog-Angstparolen bei Laien auch abwegig anmutende Ängste geweckt werden. Ein schöner Erfolg der gezielten Panikmache, die hier allerdings - zu dumm - nicht zum Ziel führte, weil die CSU-Rätin keinen honorarpflichtigen "Berater" aus der BB-Szene engagierte, sondern sich anscheinend von anderen Gemeinderäten beruhigen ließ.
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Photovoltaik
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
Fee , Montag, 26.10.2009, 08:06 (vor 5496 Tagen) @ H. Lamarr
Sauerlach - Das Unternehmen "Sonnenstrom Oberland" möchte auf dem Dach des neuen Kindergartens an der Andreasstrasse eine Photovoltaikanlage errichten.
Von CSU-Rätin Andrea Killer wurde die Frage aufgeworfen, ob bei Betrieb der Stromerzeugungsanlage für die Kinder gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Elektrosmog zu befürchten sind. Dies wurde von Grünen-Sprecher Axel Horn und dessen Kollegen Wolfgang Büsch klar verneint.
Kommentar: Ein, wie ich finde sehr gutes Beispiel dafür, wie durch die Dauerberieselung der Bevölkerung mit E-Smog-Angstparolen bei Laien auch abwegig anmutende Ängste geweckt werden. Ein schöner Erfolg der gezielten Panikmache, die hier allerdings - zu dumm - nicht zum Ziel führte, weil die CSU-Rätin keinen honorarpflichtigen "Berater" aus der BB-Szene engagierte, sondern sich anscheinend von anderen Gemeinderäten beruhigen ließ.
Wie sieht es denn aus mit Oberwellen durch Wechselrichter bei Solaranlagen?
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Angst, Medien, Solaranlagen
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
charles , Montag, 26.10.2009, 09:11 (vor 5496 Tagen) @ Fee
Ich habe die Erfahrung gemacht, das diese Wechselrichter sehr viel Elektrosmog im Form von VLF erzeugen können, die ein grossenbereich haben können.
Das Einpacken von so einen Wechselrichter mit z.B. Alü-Folie kann gut helfen.
Es wird ja immer für nur Mobilfunk gewarnt, aber ich sehe in die VLF Frequenzen, welche von verschiedene elektrische Geräte erzeugt werden, und im aum abgestrahlt, auch eine bedeutende Elektrosmog Quelle.
So gibt es auch grosse Unterschiede bei LCD Fernseher.
So kann es beim gleichen Hersteller, und gleiche Bildschirmgrösse, nur bei Änderung einer Buchstabe im Typenbezeichnung zu erhebliche Unterschiede führen.
Es gibt Elektrosensible, die bei z.B. eine Samsung LCD nicht im Zimmer bleiben können, aber gut bei ein Sharp Gerät.
Auch konnte ich feststellen, dass z.B eine Harman Kardon Stereoanlage viel VLF nicht nur in die elektrische Leitung zurückleitet (was man mit Filtern beheben kann) aber sie strahlen sieauch im Raum.
Komischerweise habe ich auch festgestellt, das bestimmte Mobilfunksender auch VLF Frequenzen abstrahlen.
--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
Fee , Montag, 26.10.2009, 09:57 (vor 5496 Tagen) @ charles
Ich habe die Erfahrung gemacht, das diese Wechselrichter sehr viel Elektrosmog im Form von VLF erzeugen können, die ein grossenbereich haben können.
Das Einpacken von so einen Wechselrichter mit z.B. Alü-Folie kann gut helfen.Es wird ja immer für nur Mobilfunk gewarnt, aber ich sehe in die VLF Frequenzen, welche von verschiedene elektrische Geräte erzeugt werden, und im aum abgestrahlt, auch eine bedeutende Elektrosmog Quelle.
So gibt es auch grosse Unterschiede bei LCD Fernseher.
So kann es beim gleichen Hersteller, und gleiche Bildschirmgrösse, nur bei Änderung einer Buchstabe im Typenbezeichnung zu erhebliche Unterschiede führen.Es gibt Elektrosensible, die bei z.B. eine Samsung LCD nicht im Zimmer bleiben können, aber gut bei ein Sharp Gerät.
Auch konnte ich feststellen, dass z.B eine Harman Kardon Stereoanlage viel VLF nicht nur in die elektrische Leitung zurückleitet (was man mit Filtern beheben kann) aber sie strahlen sieauch im Raum.
Komischerweise habe ich auch festgestellt, das bestimmte Mobilfunksender auch VLF Frequenzen abstrahlen.
Zu Solaranlagen und Elektrosmog habe ich folgenden Link gefunden, der mir einen korrekten und sachlichen Eindruck hinterlässt, ob das die Techniker hier auch so beurteilen?
http://www.sfv.de/lokal/mails/kd/eleksmog.htm
Sagen, es ist nichts finde ich ebenso wenig korrekt wie Panikmache. Am besten wird es wohl sein, korrekte Informationen zu geben und diese dann in Relation zu stellen.
Auf einem Kindergarten, wo sich Kinder eine begrenzte Zeit am Tag aufhalten, würde ich jetzt als Mutter eines dortigen Kindes nicht intervenieren. Als schwer Elektrosmogbetroffene würde ich mir keine Solaranlage aufs Dach stellen. Diesen Gewinn an Lebensqualität, Energie, Beschwerdefreiheit keine Müdigkeit, Lebensfreude an Orten mit minimalem Elektrosmog, fast nur noch ausserhalb der Zivilisation möglich, muss man als Betroffene erlebt haben. Für mich sollte der Elektrosmoglevel von vor etwa 50 Jahren vorhanden sein, was nicht einmal etwas mit Technikfeindlichkeit zu tun hat, ich schätze gewisse Annehmlichkeiten der Technik durchaus, es liegt an der Verträglichkeit.
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Fortschrittsfeindlich
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
charles , Montag, 26.10.2009, 10:30 (vor 5496 Tagen) @ Fee
Ich hatte doch deutlich geschrieben dass ich nur die Wechselrichter als Elektrosmog Quelle ansehe. Der Rest der Anlage ergibt meines Erachtens kein Grund zur Besorgnis. Nur das Wechselrichter-Kästchen soll abgeschirmt werden.
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Charles Claessens
www.milieuziektes.nl
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
H. Lamarr , München, Montag, 26.10.2009, 10:42 (vor 5496 Tagen) @ Fee
Zu Solaranlagen und Elektrosmog habe ich folgenden Link gefunden, der mir einen korrekten und sachlichen Eindruck hinterlässt, ob das die Techniker hier auch so beurteilen?
http://www.sfv.de/lokal/mails/kd/eleksmog.htm
Ja, macht einen sachlich guten Eindruck, nachdenklich stimmen mich nur zwei der drei genannten Literaturhinweise auf zwei nicht gerade für Sachlichkeit berühmte Autoren. Da nicht zu erwarten ist, dass der Leistungsteil (Wechselrichter, Netzeinspeisung) der Anlage mitten im Spielzimmer der Kinder aufgestellt wird, sondern z.B. unterm Dach, stellt ach der verlinkte Beitrag den Photovoltaikanlagen einen Persilschein aus. Sehr leistungsstarke Wechselrichter, finden Sie übrigens auch bei Trambahnen und E-Zügen entweder auf dem Dach oder Unterflur montiert. Manchmal hört man in ihrer Nähe ein Summen. Im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen wird dort richtig viel Energie umgesetzt (Antrieb, Klimaanlage ...), dennoch habe ich noch von keinem Fall gehört, dass ES sich von diesen Geräten belästigt gefühlt haben.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Sauerlach: Elektrosmog bei Photovoltaikanlage befürchtet
Fee , Montag, 26.10.2009, 16:04 (vor 5496 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Fee, Montag, 26.10.2009, 17:13
Zu Solaranlagen und Elektrosmog habe ich folgenden Link gefunden, der mir einen korrekten und sachlichen Eindruck hinterlässt, ob das die Techniker hier auch so beurteilen?
http://www.sfv.de/lokal/mails/kd/eleksmog.htm
Ja, macht einen sachlich guten Eindruck, nachdenklich stimmen mich nur zwei der drei genannten Literaturhinweise auf zwei nicht gerade für Sachlichkeit berühmte Autoren. Da nicht zu erwarten ist, dass der Leistungsteil (Wechselrichter, Netzeinspeisung) der Anlage mitten im Spielzimmer der Kinder aufgestellt wird, sondern z.B. unterm Dach, stellt ach der verlinkte Beitrag den Photovoltaikanlagen einen Persilschein aus. Sehr leistungsstarke Wechselrichter, finden Sie übrigens auch bei Trambahnen und E-Zügen entweder auf dem Dach oder Unterflur montiert. Manchmal hört man in ihrer Nähe ein Summen. Im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen wird dort richtig viel Energie umgesetzt (Antrieb, Klimaanlage ...), dennoch habe ich noch von keinem Fall gehört, dass ES sich von diesen Geräten belästigt gefühlt haben.
Es ist jeweils auch entscheidend, ob es sich um Kurzzeit- oder Langzeit-Elektrosmog-Belastung handelt. Ein elektrosmogbetroffener Zahnarzt musste seine neben einer Tramleitung gelegene Praxis wechseln. Vielleicht wäre ich nicht so stark ES, wenn ich nicht direkt neben einer Gleichstrombahn aufgewachsen wäre. Zugfahren bereitet manchen ES Probleme, ich selber kann zur Zeit etwa 1 1/2 Std. ein Weg zurücklegen.
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Gleichstrom
Reuters - Todefälle verdoppelt
H. Lamarr , München, Sonntag, 01.11.2009, 02:55 (vor 5491 Tagen) @ H. Lamarr
Es muss nicht immer EMF sein ...
H1N1: Zahl der Grippe-Toten in Deutschland innerhalb eines Tages verdoppelt, so titelte Focus die Reuters-Video-Nachrichten vom 31. Oktober.
Was war geschehen? Am 30. Oktober war in Deutschland eine Person an der sogenannten Schweinegrippe verstorben, am 31. Oktober waren es zwei Personen. Ein absoluter Anstieg von 1 auf 2 ist nicht medienwirksam, eine relative Verdopplung dagegen schon. Der Trick mit der Relativierung wird auch in der Mobilfunkdebatte gerne angewendet, um absolute Werte je nach Interessenslage dramatisch hoch oder harmlos klein erscheinen zu lassen.
Panikmache bei "seriösen" Nachrichtenmagazinen, eine bedauerliche Entwicklung.
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Medien, Panikmache
Arte Dokumentationsfilm ▼
KlaKla, Freitag, 11.12.2009, 08:37 (vor 5450 Tagen) @ H. Lamarr
Flüchtlinge vor einer strahlenden Welt
Die Zunahme von Mobiltelefonen und anderen schnurlosen Technologien lässt auch die Belastung der Umwelt durch elektromagnetische Strahlung steigen. Immer mehr Menschen reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Doch Elektrosensibilität ist als Krankheit nicht anerkannt. Der finnische Regisseur Jussi Eerola hat elektrosensible Menschen in ihrem Alltag begleitet. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Themenschwerpunkts "Wissenschaft im Fokus".
Kommentar: Es müsste heißen: Immer mehr Menschen glauben sie reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Denn die anerkannte Wissenschaft konnte bis heute trotz vieler Studien keinen kausalen Zusammenhang herstellen wie er von den Betroffenen jedoch behauptet wird.
Weiterer Kommentar zum Film hier von Kuddel.
Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36957
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Meine Meinungsäußerung
Arte Dokumentationsfilm
Realist, Freitag, 11.12.2009, 12:25 (vor 5450 Tagen) @ KlaKla
Flüchtlinge vor einer strahlenden Welt
Die Zunahme von Mobiltelefonen und anderen schnurlosen Technologien lässt auch die Belastung der Umwelt durch elektromagnetische Strahlung steigen. Immer mehr Menschen reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Doch Elektrosensibilität ist als Krankheit nicht anerkannt. Der finnische Regisseur Jussi Eerola hat elektrosensible Menschen in ihrem Alltag begleitet. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Themenschwerpunkts "Wissenschaft im Fokus".
Kommentar: Es müsste heißen: Immer mehr Menschen glauben sie reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Denn die anerkannte Wissenschaft konnte bis heute trotz vieler Studien keinen kausalen Zusammenhang herstellen wie er von den Betroffenen jedoch behauptet wird.
Haben Sie den Film eigentlich gesehen?
Übrigens, um Mal mit dem kleinen Einmaleins anzufangen: Es ist kein "Dokumentationsfilm", so etwas gibt es nämlich gar nicht.
Es gibt Dokumentarfilme oder TV-Dokumentationen.
Arte Dokumentationsfilm
KlaKla, Freitag, 11.12.2009, 21:58 (vor 5450 Tagen) @ Realist
Übrigens, um Mal mit dem kleinen Einmaleins anzufangen: Es ist kein "Dokumentationsfilm", so etwas gibt es nämlich gar nicht. Es gibt Dokumentarfilme oder TV-Dokumentationen.
Na siehste, hier lernt man immer wieder neu dazu.
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Meine Meinungsäußerung