Start, Experiment für Kuddel? (Elektrosensibilität)
verfasst von Thomas, 08.01.2008, 00:07
Aus einem älteren Strang übernommen und auf Wunsch zur Diskussion gestellt.
Hallo Kuddel,
vorab vielleicht folgendes, wenn Sie nicht möchten das ich "ungefragt" mich hier einmische, kurze Mitteilung!
K > Ich bin von Natur aus sehr "experimentell" veranlagt.
Das möchte ich einmal aufgreifen, und Ihnen folgendes vorschlagen:
Nehmen Sie eine Kabeltrommel oder ein Verlängerungskabel (10 Meter Länge)
und legen dieses als "Kabelsalat" unter Ihr Bett.
Mit einem preiswerten NF-Meßgerät können Sie dann ungefähr ein E-Feld von ca. 150-200 V/m messen.
Alternativ mit einem einfachen Multimetermessgerät die gekoppelte Körperspannung gegen Erde (sauberes Erdpotential!!) messen.
Die sollte bei der "Versuchsanordnung" bei ungefähr 3000 - 4000 mV (50 Hz Wechselspannung) liegen.
Wenn Sie dort dann z.B. 2 Nächte geschlafen haben, müssten Sie, subjektiv natürlich, ein deutlich wahrnehmbares verändertes Schlafverhalten (verändertes Einschlafverhalten, Durchschlafverhalte und Aufwachverhalten) feststellen können.
Ist eigentlich ein ziemlich harmloses Experiment, im schlimmsten Fall schlafen Sie nur etwas schlechter.
Mich würde dann Ihr subjektives Empfinden interessieren, oder auch ob Sie möglicherweise ähnlich E-Smog (auf 50 Hz E-Felder)
unempfindlich sind wie es auch von anderen "scheinbar" wahrgenommen wird.
Gruß Thomas
Wichtige Ergänzung heute und Frage von spatenpauli:
Gehe ich recht in der Annahme, dass der Netzstecker bei dieser Versuchsanordnung nicht ebenfalls tatenlos unterm Bett herumlungert, sondern in einer spannungsführenden Netz-Steckdose steckt?
Na klar! (Obwohl, mit dem tatenlos unterm Bett herumlungernden Netzstecker
könnte man glatt noch den Placebo-Effekt mit überprüfen. )
Eine Prüfspitze des DMM an den Schutzleiteranschluss einer Netzsteckdose (oder Wasserrohr oder blankes Heizungsrohr) und den anderen zwischen angefeuchtetem Daumen und Zeigefinger einklemmen? Und das Ganze auf dem Bett liegend, wenn drunter der Kabelsalat unter Spannung steht? Habe ich Sie so richtig verstanden?
Auch richtig! Allerdings darf weder das Bett, noch der "Schläfer geerdet sein!
Auch ein Metallbett ist deshalb ungeignet für diesen Versuch.
Da Kudell ja einiges aus der Baubiologie zu kennen scheint, kennt er die möglichen Fehlerquellen, nehme ich an!
Ansonsten, auch für andere die das mal ausprobieren wollen, eine mögliche Fehlerquelle ist das "saubere Erdpotential.
Mit dieser einfachen Meßanordnung werden Potentialdifferenzen gemessen! Liegt z.B. das Potential der Wasserleitung oder des Schutzleiteranschlußes einer Netzsteckdose um 800 mV über oder unter dem "sauberen Erdpotential, dann kann man scheinbar hohe/niedrige Werte messen, die allerdings überhaupt nicht vorhanden sind!
Umgehen lässt sich dies einfach dadurch, das man nun mit einem "Erdungskabel die COM-Buchse des Messgeräts verbindet und das andere Ende mit einem Erdspieß in feuchter Erde verbindet!
Bitte also nicht den Erdspieß in einen Blumenkasten auf dem Balkon stecken -
ich kannte mal einen für den war Blumenerde auch Erde zum Erden
Und vielleicht an Schmetterling, so können Sie relativ leicht eine Feldbelastung der Haushaltelektrik überprüfen, können sogar nach Abschalten einzelner Sicherungen feststellen, ob die "gekoppelte Körperspannung höher oder niedriger wird, und damit auch "einfache Sanierungen durchführen, wie z.B. das Entfernen einer Porzellan Nachttischlampe (Eurostecker ungeerdet),
die bei meiner Schwägerin locker 2800 mV Körperspannung erzeugte!
Grober!! Umrechnungsfaktor 1/20, d.h. 2800mV entspricht etwa 140 V/m)
Und nun viel Spaß beim messen und dem dann schlafen in "befeldeten Betten!
Mit freundlichem Gruß
Thomas
P.S. Für alle die, die´s genauer wissen wollen, es gibt im Internet umfangreiche Angaben über das "richtige Messen von E-Feldern, und auch warum z.B. Baubiologen manchmal die Messung der "gekoppelten Körperspannung gegen Erdpotential mit einem DMM (Digital MultiMeter) bevorzugen!
Und mich jetzt bitte nicht daran erinnern, das für eine Spannungsmessung der Eingangswiederstand von 10 MOhm eigentlich zu gering ist, und es deshalb eher eine Stromstärke-Messung sei, sonst "schlägt´s mir ins Gehänge"!
Start, Experiment für Kuddel?
K > Ich bin von Natur aus sehr "experimentell" veranlagt.
Das möchte ich einmal aufgreifen, und Ihnen folgendes vorschlagen:
Nehmen Sie eine Kabeltrommel oder ein Verlängerungskabel (10 Meter Länge) und legen dieses als "Kabelsalat" unter Ihr Bett.
Habe ich gemacht, 25 Meter Kabeltrommel (3*1,5mm²)unter das Bett (Schulterbereich), Stecker in die nächstbeste Dose.
Mit einem preiswerten NF-Meßgerät können Sie dann ungefähr ein E-Feld von ca. 150-200 V/m messen.
Kann ich leider nicht mit aufwarten.
Alternativ mit einem einfachen Multimetermessgerät die gekoppelte Körperspannung gegen Erde (sauberes Erdpotential!!) messen.
Ich weiß zwar nicht, was diese Körperspannung aussagen soll, aber ein Multimeter habe ich (Fluke 77)
Die sollte bei der "Versuchsanordnung" bei ungefähr 3000 - 4000 mV (50 Hz Wechselspannung) liegen.
In der Tat, mit Kabeltrommel 3,3V "Körperspannung" gegen Schutzerde, wenn ich auf dem Bett liege.
Allerdings messe ich bereits 2,2V "Körperspannung" bei ausgesteckter Kabeltrommel.
Wenn Sie dort dann z.B. 2 Nächte geschlafen haben, müssten Sie, subjektiv natürlich, ein deutlich wahrnehmbares verändertes Schlafverhalten (verändertes Einschlafverhalten, Durchschlafverhalte und Aufwachverhalten) feststellen können. Ist eigentlich ein ziemlich harmloses Experiment, im schlimmsten Fall schlafen Sie nur etwas schlechter.
Ok, werde ich übers Wochende tun.
Vor einigen Jahren habe ich auch mal 1 Woche neben einer DECT Basis probe-geschlafen.
Auch richtig! Allerdings darf weder das Bett, noch der "Schläfer geerdet sein! Auch ein Metallbett ist deshalb ungeignet für diesen Versuch.
Ist ein Holzbett
Liegt z.B. das Potential der Wasserleitung oder des Schutzleiteranschlußes einer Netzsteckdose um 800 mV über oder unter dem "sauberen Erdpotential, dann kann man scheinbar hohe/niedrige Werte messen, die allerdings überhaupt nicht vorhanden sind!
Schutzerde hat 0,0V (und 0,5Ohm) gegen Wasserleitung, sollte also in Ordnung sein.
Umgehen lässt sich dies einfach dadurch, das man nun mit einem "Erdungskabel die COM-Buchse des Messgeräts verbindet und das andere Ende mit einem Erdspieß in feuchter Erde verbindet!
An diesem Punkt frage ich mich, was diese "Körperspannung" gegen "Erdpotential" mit einer elektrischen Feldstärke am Körper zu tun haben könnte ?
die bei meiner Schwägerin locker 2800 mV Körperspannung erzeugte! Grober!! Umrechnungsfaktor 1/20, d.h. 2800mV entspricht etwa 140 V/m)
Oh je, bei mir sinds (vermutlich seit wir hier wohnen) 2,200V .
P.S. Für alle die, die´s genauer wissen wollen, es gibt im Internet umfangreiche Angaben über das "richtige Messen von E-Feldern, und auch warum z.B. Baubiologen manchmal die Messung der "gekoppelten Körperspannung gegen Erdpotential mit einem DMM (Digital MultiMeter) bevorzugen!
Den Grund dafür, daß eine Körperspannung "bevorzugt" wird, habe ich bisher nicht gefunden. Vermutlich, weil Multimeter billig sind ?!?
Und mich jetzt bitte nicht daran erinnern, das für eine Spannungsmessung der Eingangswiederstand von 10 MOhm eigentlich zu gering ist, und es deshalb eher eine Stromstärke-Messung sei, sonst "schlägt´s mir ins Gehänge"!
Schade, das wollte ich auch noch anmerken. Eigentlich wird doch ein kapazitiver Blindstrom im Bereich <1 Mikroampere gemessen ?!?
Ich melde mich in ein paar Tagen nach dem "Probeschlafen" wieder.
Kuddel
Start, Experiment für Kuddel?
Hallo kuddel,
Wenn Sie dort dann z.B. 2 Nächte geschlafen haben, müssten Sie, subjektiv natürlich, ein deutlich wahrnehmbares verändertes Schlafverhalten (verändertes Einschlafverhalten, Durchschlafverhalte und Aufwachverhalten) feststellen können. Ist eigentlich ein ziemlich harmloses Experiment, im schlimmsten Fall schlafen Sie nur etwas schlechter.
Ok, werde ich übers Wochende tun.
Vor einigen Jahren habe ich auch mal 1 Woche neben einer DECT Basis probe-geschlafen.
Da Sie schreiben für eine Woche, nehme ich an, danach nicht mehr?
Wenn Ihre 2200 mV Körperspannung (jetzt ohne Kabeltrommel) stimmen,
dann sind beide Belastungen zusammen schon ein "Sanierungsfall" aus baubiologischer Sicht.
Schutzerde hat 0,0V (und 0,5Ohm) gegen Wasserleitung, sollte also in Ordnung sein.
Vorsicht kuddel, die 0,5 Ohm können täuschen, bei preiswerten DMM kann schon
dass Meßkabel diesen Wiederstand haben!
Ansonsten deutet dieser Wert eher darauf hin, das bei Ihnen die Wasserleitung und die Schutzerde
korrekt mit dem Potentialausgleich verbunden sind und bei 0,5 Ohm Sie ungefähr 10 Meter
(natürlich Leitungslänge und nicht Luftlinie ) vom Potentialausgleich gemessen haben.
Und aus den 0,0 V Schutzerde gegen Wasserleitung, daraus können Sie nicht ableiten,
das es keine Potentialdifferenz zwischen Schutzerde/Wasserleitung und Erdpotential
eines Erdspießes in feuchter Erde gibt!
Dazu vielleicht noch einmal:
Umgehen lässt sich dies einfach dadurch, das man nun mit einem "Erdungskabel die COM-Buchse des Messgeräts verbindet und das andere Ende mit einem Erdspieß in feuchter Erde verbindet!
Den Rest Ihrer Antwort fasse ich zusammen, und verweise als Antwort auf die Arbeiten von z.B. W-Maes,
Stress durch Strom und Strahlung, dort können Sie ab Seite 69 u. a. nachlesen was es mit dem
Innenwiederstand von Meßgeräten und einem "sauberen Erdpotential" so auf sich hat!
Ich melde mich in ein paar Tagen nach dem "Probeschlafen" wieder.
Ich bin gespannt auf Ihre Antwort, und vielleicht vorbeugend der möglichen
Unkeneien, bin auch nicht mit Thomas Haumann verwand, bekannt, verschwägert
oder es gar selberst!
Mit freundlichem Gruß
Thomas
Ergebnis, Experiment für Kuddel?
Thomas: Wenn Sie dort dann z.B. 2 Nächte geschlafen haben, müssten Sie, subjektiv natürlich, ein deutlich wahrnehmbares verändertes Schlafverhalten (verändertes Einschlafverhalten, Durchschlafverhalte und Aufwachverhalten) feststellen können. Ist eigentlich ein ziemlich harmloses Experiment, im schlimmsten Fall schlafen Sie nur etwas schlechter.
Kuddel: Ok, werde ich übers Wochende tun.
So, ich habe nun 4 Nächte hinter mir.
In der ersten Nacht habe ich tatsächlich deutlich länger zum Einschlafen benötigt. Normalerweise bin ich in 10..15 Minuten "weg", nun erst nach ungefähr 1/2 Stunde.
In der folgenden Nacht bin ich wieder "normal schnell" eingeschlafen (vorher "abgelenkt" gewesen und darüber hinaus das Experiment vergessen )
Vielleicht war ich in der ersten Nacht zu sehr auf das Experiment "fixiert"/gedanklich damit beschäftigt.
Zur Verifikation habe ich die Kabeltrommel 2 weitere Nächte liegen lassen und abschließend meine ich nun sagen zu können, daß ich keinen Einfluß beim Einschlafverhalten spüre.
Das Durchschlafverhalten und Aufwachverhalten war in allen Nächten "wie immer". Generell habe ich einen recht guten, tiefen Schlaf .
Kuddel: Vor einigen Jahren habe ich auch mal 1 Woche neben einer DECT Basis probe-geschlafen.
Thomas: Da Sie schreiben für eine Woche, nehme ich an, danach nicht mehr?
Nein, langfristig sehe ich keinerlei "Sinn" für ein Telefon im Schlafzimmer. Es reicht mir schon tagsüber,ab 23 Uhr ist die Klingelsperre geschaltet, was soll ich also mit einem Telefon im Schlafzimmer ? Gibt doch nur Streß.
Es ging mir nur darum, ob ich etwas von der HF-Strahlung "spüre" (Basis in ca 50cm Abstand). Jedoch war das Ergebnis damals sehr "ähnlich" dem jetzigen mit der Kabeltrommel.
Wenn Ihre 2200 mV Körperspannung (jetzt ohne Kabeltrommel) stimmen, dann sind beide Belastungen zusammen schon ein "Sanierungsfall" aus baubiologischer Sicht.
Bis jetzt kann ich gut mit der "Belastung" von einigen 100nA leben
... ein Multimeter habe ich (Fluke 77)
Vorsicht kuddel, die 0,5 Ohm können täuschen, bei preiswerten DMM kann schon dass Meßkabel diesen Wiederstand haben!
Ist ein "Fluke 77" zu billig? Die Meßstrippen direkt verbunden ergeben eine Anzeige von 0,2 Ohm, die ich auch abgezogen habe.
Ansonsten deutet dieser Wert eher darauf hin, das bei Ihnen die Wasserleitung und die Schutzerde korrekt mit dem Potentialausgleich verbunden sind und bei 0,5 Ohm Sie ungefähr 10 Meter (natürlich Leitungslänge und nicht Luftlinie ) vom Potentialausgleich gemessen haben.
Entsprechen 0,5 Ohm nicht eher 40 Meter (1,5mm²)?
Die Wasserleitung dürfte meiner Meinung nach nur einen geringeren Anteil haben.
Umgehen lässt sich dies einfach dadurch, das man nun mit einem "Erdungskabel die COM-Buchse des Messgeräts verbindet und das andere Ende mit einem Erdspieß in feuchter Erde verbindet!
Warum Herr Maes gegen "Erde" mißt, habe ich nicht verstanden.
Ich wohne im 3.Stock, da gibt es außer der Strom ,Wasserleitung und Heizkörper weit und breit kein Erdpotential. Meine "Körperkapazität" gegen Erde dürfte also sehr gering sein. (Heizkörper ist auch mehrere Meter entfernt). Wenn man die Phase der Elektroleitung als Quelle betrachtet, welche kapazitiv (per E-Feld) auf mich einwirkt, dann dürfte der "Gegenpol" für ein elektrisches Feld eher das Potential der Armierung des Betonbodens sein, welches höchstwahrscheinlich kein "Erdpotential" hat, sondern irgend etwas zwischen Erdpotential und Phase (z.B. 20V gegen Erde). Warum muß man also gegen eine "gute Erde" messen ? Das maximiert nur den angezeigten Wert (worst case), und hat m.M.n. nichts mit Feldstärken zu tun.
Den Rest Ihrer Antwort fasse ich zusammen, und verweise als Antwort auf die Arbeiten von z.B. W-Maes, Stress durch Strom und Strahlung, dort können Sie ab Seite 69 u. a.
nachlesen was es mit dem Innenwiederstand von Meßgeräten und einem "sauberen Erdpotential" so auf sich hat!
Ich sehe im Moment keine Veranlassung, 25 Euro für das Buch auszugeben(schlafe gut).
Allerdings würde mich die Erklärung, warum gegen Erde gemessen wird, schon interessieren.
Vielleicht wäre Sie so freundlich, die entsprechende Stelle zu zitieren ?!?
Der Ausgangspunkt war, daß ich generell bezweifle, daß es bei eingen 100 Nanoampere 50Hz Wechselstrom einen Einfluß auf den Organismus gibt.
Der Versuch hat mich nun darin bestätigt, daß die von Ihnen beschriebenen Symptome zumindest bei mir nicht auftreten. Schade, es hätte mein Verständnis für die Tätigkeit von Baubiologen sicher verbessert.
Kuddel
Ende, Experiment für Kuddel
Vorsicht kuddel, die 0,5 Ohm können täuschen, bei preiswerten DMM kann schon dass Meßkabel diesen Wiederstand haben!
Ist ein "Fluke 77" zu billig? Die Meßstrippen direkt verbunden ergeben eine Anzeige von 0,2 Ohm, die ich auch abgezogen habe.
Ansonsten deutet dieser Wert eher darauf hin, das bei Ihnen die Wasserleitung und die Schutzerde korrekt mit dem Potentialausgleich verbunden sind und bei 0,5 Ohm Sie ungefähr 10 Meter (natürlich Leitungslänge und nicht Luftlinie ) vom Potentialausgleich gemessen haben.
Eentsprechen 0,5 Ohm nicht eher 40 Meter (1,5mm²)? Die Wasserleitung dürfte meiner Meinung nach nur einen geringeren Anteil haben.
Hallo Kuddel,
ich bleib jetzt mal höfflich und schreibe Ihnen nur zum Obigen.
Ihre Antwort ist symptomatisch für einen ganz bestimmten Stiel von Antworten!
Oben schrieb ich: "
0.5 Ohm können täuschen
", dann kommen Sie hinterher mit den "abgezogenen 0,2 Ohm
um die Ecke, um dann daraus: "Entsprechen 0,5 Ohm nicht eher 40 Meter (bei 1.5 mm²) ? zu machen!
So nicht!
Wenn Sie Interesse daran haben, sich ernsthaft mit Themen auseinanderzusetzen,
dann bleiben Sie auch ernsthaft und möglichst genau!
So aber habe ich nicht die geringste Lust und Zeit dazu!!
Schade eigentlich, aber so ein bisschen kennt man ja Ihren Stiel schon wie am Beispiel:
"Die genaue Geschichte mit dem DECT-Telefon.
Mit freundlichem Gruß
Thomas
P.S. Ich schenke Ihnen eine Ausgabe, wenn Sie wollen (übers IZGMF) und schlafen Sie weiter so gut
Nix für ungut!
Ende, Experiment für Kuddel
Oben schrieb ich: " 0.5 Ohm können täuschen ", dann kommen Sie hinterher mit den "abgezogenen 0,2 Ohm um die Ecke, um dann daraus: "Entsprechen 0,5 Ohm nicht eher 40 Meter (bei 1.5 mm²) ? zu machen!
So nicht!
Wenn Sie Interesse daran haben, sich ernsthaft mit Themen auseinanderzusetzen, dann bleiben Sie auch ernsthaft und möglichst genau!
Hallo Thomas !
Ich fühlte mich durch ihr "Vorsicht, 0,5 Ohm können täuschen" gelinde gesagt "lehrmeistermäßig" von Ihnen zurechtgewiesen.
Wenn sie davon ausgehen, daß ich den Abzug des Widerstands der Meßleitungen vergessen habe, dann kommt Ihre 10 Meter-Schätzung natürlich gut hin.
Das Vergessen der Nullpunkteichung wäre ein Laienfehler und daher konnte ich mir diese kleine Rache nicht verkneifen
Doris hat auch schon einmal angemerkt, daß ich des öfteren eine gewisse "zynische" Ader zeige.
Letztendlich ist es m.M.n. der Streit um des Kaisers Bart, denn es spielt für den Versuch überhaupt keine Rolle, ob es nun 0,3 oder 0,5 oder 1 Ohm sind, da das Erdungssystem bei uns im Haus mit 99.9% Sicherheit stromlos ist.
Es war nur eine Plausibilitätsprüfung auf die Schnelle, ob der Schutzleiter der verwendeten Steckdose korrekt funktioniert, oder vielleicht eine Unterbrechung in irgendeiner x-fach übertapezierten Abzweigdose den Versuch "vergurkt".
Schade eigentlich, aber so ein bisschen kennt man ja Ihren Stiel schon wie am Beispiel: "Die genaue Geschichte mit dem DECT-Telefon.
Was hat Ihnen nicht gepaßt ?
Damit Ihr Bild von mir klarer wird: Mit DECT habe ich mich privat (aus Interesse) und (vor etlichen Jahren) für einige Monate sogar beruflich (Frevel!!) intensiv auseinersetzen müssen.
Ich habe mich schon früh (als die ersten Telefone dieser Art aufkamen) gefragt, ob diese "Strahlung" eine Auswirkung auf die Gesundheit haben könnte. Ich halte es nach bestem Wissen und Gewissen für sehr unwahrscheinlich, aber ein winziger Zweifel, nennen Sie es ein "mulmiges Gefühl", bleibt natürlich. Wie bei allem, was man nicht sehen und fühlen kann.
Mit ist klar, daß meine Versuchsergebnisse nicht Ihren Erwartungen entsprechen und daß wir vom Standpunkt her "Gegenspieler" sind. Ich halte Rauchen für vielfach schädlicher, als Elektrosmog, Sie sehen es anders herum.
Der Versuch diente meiner persönlichen inneren Beruhigung, von daher war der Zeitaufwand von insgesamt vielleicht einer Stunde nicht vergeudet.
Falls es Sie beruhigt: Dem Vorsorgegedanken (und dem mulmigen Gefühl) folgend empfehle ich schon seit jeher jedem in meinem Bekanntenkreis den "Elektrosmog" durch geschickte Positionierung soweit wie möglich zu reduzieren: z.B. den Radiowecker und auch das DECT Telefon lieber etwas weiter wegstellen.
Einen substanziellen Grund ganz auf die "Errungenschaften" der Technik zu verzichten, sehe ich allerdings nicht, so wie Sie Rauchen "ok" finden, wenn man Zigaretten ohne Zusatzstoffe nimmt => Ein Standpunkt, für den ich keinerlei Verständnis habe.
Friede auf Erden.
Kuddel
Anfang einer Verständigung?
Hallo Kuddel,
Sie haben verdammtes Glück, das ich von Hause aus neugierig bin, sonnst
hätte ich nicht reingeschaut, was Sie so antworten!
Ich schreib das jetzt mal so aus`m Bauch, tschuldigung für meine Antwort!!
Es ist aber auch verdammt schwer, ohne einen genauer zu kennen, eine
Basis der Verständigung immer genau zu treffen!
Es ehrt Sie, das Sie nicht einfach mal so sich "seitwärts in die Büsche schlagen", sondern mir Ihre Sicht mitteilen!
Man (ich) weiß tatsächlich nicht, wer so mit welchem Vorwissen an der anderen Leitung drann ist.
Nochmals tschuldigung, hab´s vielleicht etwas überzogen, und so unter uns
(peinlich) habe mich tatsächlich vertahn, hatte überschlägig im Kopf das überprüft und dann geschrieben,
hatte aber multipliziert, anstatt zu dividieren (Sie haben recht, das der Summenwiederstand von 1,5 mm² + Wasserleitung,
die Wasserleitung diesen kaum erhöht) nur wenn man geschickt ist,
kann "man" das durchaus kaschieren!
Ich will dieses Thema des "kaschierens" jetzt nicht weiter vertiefen,
nochmals ein `tschuldigung, und wenn Sie möchten, teilen Sie mir Ihre Sicht
zum Rauchen mit und ohne Zusatzstoffe doch einfach mal mit.
Is´ schon spät, schlaf jetzt in meinem "elektrosmogarmen Bett", was ja keinerlei Bedeutung hat?!
(ist so mein "kleiner Seitenhieb" )
Bis dahin,
und Gruß
Thomas
Rauchen ohne Zusatzstoffe
teilen Sie mir Ihre Sicht zum Rauchen mit und ohne Zusatzstoffe doch einfach mal mit.
Meine Sicht basiert auf eigener Erfahrung in der Familie.
In der näheren Verwandschaft (Onkel und Tanten) zwei Todesfälle durch Lungenkrebs (im Alter von 59 und 68 Jahren( letzterer 9 Jahre mit 1/2 Lunge)) und ein Fall (72) mit Raucherbein.
Das "Krepieren" eines Krepspatienten mitzuerleben kann einen schon selbst krank machen.
Und ob Zigaretten ohne Zusatzstoffe deutlich unschädlicher sind, bezweifle ich stark. (Wurden in den 50 er und 60ern schon Zusatzstoffe verwendet?)
Andere sehen es genauso:
Siehe hier und auch hier steht:
Zitat: "Ein Verbot gefährlicher Zusatzstoffe mache Zigaretten aber nicht gesünder. "Rauchen bleibt auch ohne Zusatzstoffe ungesund."
K
Rauchen ohne Zusatzstoffe, "w e r " sagt´s ?
Hallo Kuddel,
Und ob Zigaretten ohne Zusatzstoffe deutlich unschädlicher sind, bezweifle ich stark. (Wurden in den 50 er und 60ern schon Zusatzstoffe verwendet?)
Andere sehen es genauso:
Siehe hier und auch hier steht: Zitat: "Ein Verbot gefährlicher Zusatzstoffe mache Zigaretten aber nicht gesünder. "Rauchen bleibt auch ohne Zusatzstoffe ungesund."
vorab vielleicht folgender für Sie kostenloser Literaturlink!
www.tabakkontrolle.de/pdf/Zusatzstoffe_Endversion1.pdf
Zu dem Anderen und den link´s schreib ich Ihnen noch.
Mit feldfreiem Gruß
Thomas
P.S. Keine Bange, der "Stichelmodus" hört hiermit auch schon wieder auf.