Richtige Entscheidung von Doris, nix nun ja (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 23.06.2007, 00:12 (vor 6312 Tagen) @ AnKa

Bevor man die private Korrespondenz eines Gesprächspartners veröffentlicht, fragt man um dessen Freigabe nach. Das gehört sich so.

Mensch, Anka, lesen Sie überhaupt noch Postings, bevor Sie drauf antworten? Habe ich nicht extra geschrieben, dass es sich NICHT um eine private Korrespondenz handelt? Doch, hab' ich! Doris hat nicht der Frau Kaul von nebenan geschrieben, sondern der BAuA-Versuchsleiterin Dr. Gerlinde Kaul - und deshalb ging die E-Mail ja auch hochoffiziell an die BAuA-E-Mail-Adresse von Dr. Kaul, die sich übrigens noch immer nicht bei Doris über die Veröffentlichung beklagt hat. Kunststück, Doris hat mir Ihr Begleitschreiben zur Kenntnis gegeben und daraus geht klar hervor, dass - wie es sich eben gehört - eine Antwort hier als Diskussionsbeitrag eingestellt würde.

Warum dies hier ich schreibe und nicht Doris möchten Sie wissen? Ganz einfach: Sie ist wegen Ihrer leichtfertigen Unterstellung gegenwärtig ganz und gar nicht gut auf Sie zu sprechen. Punkt. (... oder mit Gerhard gesprochen: basta).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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