In Labortests mit der Fruchtfliege Drosophila melanogaster wurden Schäden in verschiedenen Stadien der Ei-Entwicklung fest gestellt, wenn die Eier mit Mobilfunkfrequenzen von 900 und 1800 MHz bestrahlt wurden. Vor allem empfindliche Phasen am Anfang und in der Mitte der Entwicklung sind besonders anfällig. In 8 verschiedenen Experimenten wurden starke Einflüsse auf den Zelltod festgestellt. Bis zu 63% der Zellen waren bei 900 MHz so stark geschädigt, dass der Zelltod erfolgte. In einer scheinexponierten Gruppe und der Kontrollgruppe waren nur 7,78% bzw. 7,75% geschädigt, was der natürlichen Spontanrate entspricht.

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Weiß jemand, wer hinter diesen Seiten steckt? Ich finde kein Impressum.

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MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen

In Labortests mit der Fruchtfliege Drosophila melanogaster wurden Schäden in verschiedenen Stadien der Ei-Entwicklung fest gestellt, wenn die Eier mit Mobilfunkfrequenzen von 900 und 1800 MHz bestrahlt wurden. Vor allem empfindliche Phasen am Anfang und in der Mitte der Entwicklung sind besonders anfällig. In 8 verschiedenen Experimenten wurden starke Einflüsse auf den Zelltod festgestellt. Bis zu 63% der Zellen waren bei 900 MHz so stark geschädigt, dass der Zelltod erfolgte. In einer scheinexponierten Gruppe und der Kontrollgruppe waren nur 7,78% bzw. 7,75% geschädigt, was der natürlichen Spontanrate entspricht.

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Es steht auch ohne Mobilfunk schon schlimm genug um unsere Zellen.

2.3. Zelltod

Unter bestimmten Umständen, wie z.B. der Akkumulation UV-geschädigter Zellen, kann es dann für den Organismus von Vorteil sein, diese Zellen aus dem Gewebe durch Zellabtötung zu entfernen. Dieser programmierte Zelltod (Apoptose) kann durch UV-Strahlung in einer komplizierten Abfolge Gen-abhängiger Aktivierungsprozesse und über Zellmembranabhängige Signaltransduktionen ausgelöst werden. Dabei spielen als initiierende Ereignisse UV-induzierte DNA-Schäden (z.B. DNA-Strangbrüche) und Proteinveränderungen eine, besondere Rolle. Höhere UV-Strahlungsdosen führen auch in den Keratinozyten der Haut zum Auftreten apoptotischer Zellen, den sog. "sunburn cells".

Zum Panikmachen wären also die Urlaubs-Abflughallen unserer Flughäfen die passenden Orte.

Insbesondere noch kalkweisse Urlauber (sowie natürlich immer wieder Mütter mit Kindern) sollten direkt angesprochen werden. Flugblätter mit Hautkrebsbildern sollten das Übrige dazutun, um den Aufmerksamkeitsfaktor gebührend zu erhöhen.

In Labortests mit der Fruchtfliege Drosophila melanogaster wurden Schäden in verschiedenen Stadien der Ei-Entwicklung fest gestellt, wenn die Eier mit Mobilfunkfrequenzen von 900 und 1800 MHz bestrahlt wurden. Vor allem empfindliche Phasen am Anfang und in der Mitte der Entwicklung sind besonders anfällig. In 8 verschiedenen Experimenten wurden starke Einflüsse auf den Zelltod festgestellt. Bis zu 63% der Zellen waren bei 900 MHz so stark geschädigt, dass der Zelltod erfolgte. In einer scheinexponierten Gruppe und der Kontrollgruppe waren nur 7,78% bzw. 7,75% geschädigt, was der natürlichen Spontanrate entspricht.

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Drei Fragen, so ganz nebenbei:

1. Warum geben Sie nicht gleich einen Link zum kompletten pdf-Artikel im Elektrosmog-Report 4/2007 an, wenn Sie schon den Drang zu einem Beitrag dazu verspüren und offensichtlich auch andere dafür interessieren möchten?

2. Weshalb sind Sie erst jetzt, quasi per Nachhilfe durch den Elektrosmog-Report, auf diese Studie gestossen, obwohl sie bereits vor Monaten veröffentlicht wurde und Sie in anderen Homepages bereits im November 2006 hätten darüber lesen können?

3. Ihr Anliegen ist, wie man anderen Beiträgen entnehmen kann, die Bekämpfung von Mobilfunkantennen (in Wohngebieten). Also was interessiert Sie an dieser Studie, die sich mit für Menschen total unrealistischen Ganzkörper-Expositionen durch Mobiltelefone befasst und dabei einen SAR-Wert von 0,89 W/kg bzw. Leistungsflussdichten von 32 W/m² während des Pulses verwendet?

Vielleicht möchten Sie jetzt antworten, dass Sie all das so ja gar nicht wussten. Doch dann sollten Sie sich Gedanken darüber machen, wie dürftig Ihre Informations- und Meinungsbildungsbasis ist und haben dann auch schon den Grund dafür, weshalb Entscheidungsträger Forderungen aus ihren Kreisen nicht ernst nehmen können - man lädt ja auch keinen Fleischklopswender vom McDonalds zu einem Gourmetkochwettbewerb ein, weder als Teilnehmer noch als Juror.

RDW