Zelltod durch Mobilfunkstrahlung (Allgemein)

caro, Dienstag, 17.04.2007, 15:20 (vor 6378 Tagen)

In Labortests mit der Fruchtfliege Drosophila melanogaster wurden Schäden in verschiedenen Stadien der Ei-Entwicklung fest gestellt, wenn die Eier mit Mobilfunkfrequenzen von 900 und 1800 MHz bestrahlt wurden. Vor allem empfindliche Phasen am Anfang und in der Mitte der Entwicklung sind besonders anfällig.
In 8 verschiedenen Experimenten wurden starke Einflüsse auf den Zelltod festgestellt. Bis zu 63% der Zellen waren bei 900 MHz so stark geschädigt, dass der Zelltod erfolgte. In einer scheinexponierten Gruppe und der Kontrollgruppe waren nur 7,78% bzw. 7,75% geschädigt, was der natürlichen Spontanrate entspricht.

nachzulesen unter www.elektrosmogreport.de, April 2007


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