Vorsicht ist besser als Nachsicht (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 06.02.2007, 08:41 (vor 6452 Tagen) @ Raylauncher

Glauben Sie wirklich, dass sich die Bay. Staatsregierung von Belegen in Form von "Zeitungsenten" wie dieser in der SZ oder dicken Schlagzeilen von BILD in irgend einer Weise beeindrucken lässt.

Bestimmt nicht von einer Zeitungsente. Aber die Aussage, dass es sich hier um eine Zeitungsente handelt, kommt von Ihnen, einen Mobilfunkbeführworter der mit Quellen des Lobbyvereines IZMF agiert. Und wenn man dann annimmt, es ist Ihr Auftrag, die Leser in Mobilfunkkritischen Foren pro Mobilfunk zu beeinflussen, dann kann man ihre Einträge entsprechend zuordnen.

Das immer wieder kehrende Leugnen bzgl. des Risikos Mobilfunk lässt Sie bei mir nicht glaubwürdig erscheinen.
Es gibt ein Risiko, wenn auch nur ein kleines, aber das Risiko ist da.

Der Bürger muss sich nicht fürchten aber er sollte aufgeklärt werden und mit Umsicht und Vorsicht agieren, wenn er die Funktechnik nutzt. Man muss nicht wegen jeder Kleinigkeit per Handy telefonieren. Wer mit dem Schnurgebundenen Telefon per Festnetz telefoniert, minimiert allein dadurch schon sein persönliches Risiko z.B. an einem Gliom zu erkranken. Und Kinder müssen nicht mit 6 Jahren das abgelegte Handy von Mama oder Papa als Babysitter mit sich herum tragen. Ein Strahlungarmes Handy sollte dem Bürger auch ein paar Euros mehr wert sein.

Wer dann noch was für die Zukunft tun will, sollte einen Verbindungsnachweis über die Dauer der geführten Gespräche in Auflistung des PL 5 - 19 von seinem Betreiber verlangen. Dann kann er wenn er in 10 Jahren an einem Gliom erkrankt bessere Fakten über sein Handy Nutzerverhalten liefern.

Aus dem letzten Absatz ließe sich eine politische Aktion ableiten.


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