"Hesse" mal wieder peinlich (II) (Allgemein)

Lilith, Sonntag, 17.03.2013, 14:07 (vor 4211 Tagen) @ Robert

[Admin: Titel editiert, 17.03.13, 00:29 Uhr]

Es ist sehr oft ein richtiger Spaßfaktor dabei, wenn unser dummer "Hesse" sich im hese-Forum mal wieder bei seinen angebeteten Diagnose-Funk-Professoren anbiedert, weil er meint, er habe da was ganz-ganz-ganz Neues für diese entdeckt.

Das ist auch nett.
So interpretiert Hesse:

Ergänzend zu diesem Thema noch die Info, dass der objektivierbare Nachweis der Empfindlichkeit gegenüber EM-Feldern als Publikation (01/2013) in einer seriösen wissenschaftlichen Zeitschrift vorliegt.

Ja, das ist wieder einmal eine nette Fundstelle in den Elaboraten dieses Mobilfunk-Superexperten. Geschrieben in dem ihm eigenen, kaiserzeitlich anmutenden Schwadronierdeutsch.

Wer den "Hesse" danach früge, was denn ein "objektivierbarer Nachweis der Empfindlichkeit gegenüber EM-Feldern" überhaupt zu sein hat, der würde wohl die für den "Hesse"'schen Diskussionsstil typischen Großlettern entgegengeschmettert bekommen. Nicht aber würde dem Neugierigen etwa eine Ahnung darüber vermittelt, was denn ein "nicht objektivierbarer Nachweis" hätte sein können, wäre denn ein solcher bereits irgendwo einmal auf der Welt entdeckt worden.

Oder anders gesagt:
In der realen Welt, also außerhalb der Vorstellungswelten des "Hesse", gelten Nachweise gerade deswegen als Nachweise, weil man deren "Objektivierbarkeit" voraussetzen darf.

"Nicht objektivierbare Nachweise", die es offenbar in "Hesse"'s Vorstellungswelten ebenfalls gibt, wären also sicherlich dies oder auch das, aber jedenfalls keine Nachweise.

Es hapert bei "Hesse" also auch 2013 erkennbar am schlüssigen Formulieren. Mithin am logischen Denken.

Warum nur ist er dennoch immer wieder so eifrig darum bemüht, ausgerechnet diese seine Kernbefähigungen immer wieder aller Welt zur Schau zu stellen?

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