Cell phones affect brain-what about cell towers? (Allgemein)
Dr. Magda Havas steigt ein mit der Unterstellung, Desinformation im Bereich Mobilfunk wird ähnlich betrieben wie die Desinformation zum Tabak. Danach folgt ihre eigentliche Botschaft, die hier zu Lande Wutbürger gegen Sendemasten auf die Straße treibt. Sie differenziert unsauber so dass Laien diffuse Ängste entwickeln können und zu fragwürdigen Produkten greifen. Zum Beispiel denen Graham/Stetzer - Filter, dem sie eine positive Wirkung bescheinigt.
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Sinn gemäß übersetzter Ausschnitt:
Wenn ein Handy Veränderungen im Gehirn bewirkt, was bewirkt dann die Strahlung von nahe gelegener Mobilfunk-Basisstation? Das Handy und die Antenne, montiert auf Türmen und Hausdächern Gebäude nutzen die gleichen Frequenzen zum kommunizieren. Der Hauptunterschied ist, wenn Sie in der Nähe einer Basisstation leben wird ihr ganzer Körper der Strahlung ausgesetzt. Die Exposition wirkt einen viel längeren Zeitraum auf ihren Körper ein als Beispielweise die 50-minütige Exposition durch ein Handy auf den Kopf.
Ich möchte nicht in den oberen Etagen eines Hochhauses leben, in einer Stadt wie Toronto, mit Blick auf den CN Tower oder vor einem nahe gelegenen Gebäude mit mehreren Antennen auf dem Dach. Es ist unwahrscheinlich, dass dieses langfristige, kumulative Mikrowellenstrahlung ausgesetzt zu sein gutartig ist. Menschen, die in 400 Meter Abstand zu diesen Antennen leben klagen häufig über schlechte Gesundheit.
Wenn sie sauber differenzieren würde, fällt ihr Kartenhaus in sich zusammen denn sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!
Hier die dazu angewandte Modellrechnung.
Bis heute gibt es nicht einen Menschen der seine Behauptung, er leidet unter Elektrosmog unter kontrollierten Bedingungen der anerkannten Wissenschaft bewies. Es gibt vereinzelte Leute die all der Jahre intensiver Suche nicht aufgeben und ihr Leiden den aktuellen Wissenstand anpassen (Zeitlich verzögerte Reaktionen oder aktuell, ein bisschen Strahlung kann man den Betroffen schon zumuten.)
Dazu passt dieser Beitrag: 100 Jahre Elektrosmog-Panikmache
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Meine Meinungsäußerung