Der dramatische Jargon der Mobilfunkkritiker (Allgemein)

Doris @, Sonntag, 29.08.2010, 19:27 (vor 5192 Tagen) @ Eva Weber

Was die von Ihnen genannte Studie angeht, geht es um Krebs. Und das ist meine Erkenntnis, die ich aus dem DMF gewonnen habe: Mögliches Krebsrisiko, das kann man in weite Ferne schieben und alles andere worüber Menschen klagen, was ihnen das Leben so erschwert, Arbeitskraft und Lebensfreude nimmt, das sind die "kleinen" Befindlichkeitsstörungen im WHO Fact Sheet 296 aufgeführt, deren Behandlung den Ärzten gleich deutlich empfohlen wird. Nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld. So ähnlich war das doch!

Ah ja, und was untersucht denn dann die COSMOS Studie?

Gesundheitsressort des Imperial College London will 250.000 Handynutzer über einen Zeitraum von 20 – 30 Jahren untersuchen.

Die Wissenschaftler wollen die Zusammenhänge von Symptomen wie Hirntumoren, Hautkrebs, Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Tinnitus und andere neurodegenerative Erkrankungen im Zusammenhang mit der Häufigkeit der Kontake bzw. Handytelefonate untersuchen. Durch ein Zufallsverfahren der Telefonanbieter werden mögliche Teilnehmer zwischen 18 und 69 Jahren in fünf europäischen Ländern ausgewählt. Die Befragung zu gesundheitlichem Zustand und Mobilfunknutzung wird Online abgewickelt.

Und? Haben Sie dazu auch mal was zu sagen? Da sind doch auch diese "kleinen Befindlichkeitsstörungen" dabei.

Ehrlich gesagt verbreiten Sie ziemlich viel Zeugs, bei denen Sie offensichtlich die Zusammenhänge nicht ansatzweise verstehen.

Tags:
Befindlichkeitsstörung, Hirntumor


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