Vergleich Handytelefonieren und Röntgenuntersuchungen (Allgemein)

Robert, Mittwoch, 23.02.2011, 23:31 (vor 5011 Tagen) @ Doris

U.a. macht er auch diese Aussage

72 Stunden mit dem Handy zu telefonieren, sei so viel wie 1000 Röntgenaufnahmen

Diese Aussage haben wir hier im Forum bereits 2006 diskutiert ---> hier.

Auch Dr. Buchner wurde damals von Franz befragt und seine Antwort bestätigte auch nicht den damals von Dr. Eger gemachten Vergleich. ---> hier

Der Herr Buchner hat das mit den 1000 Röntgenaufnahmen gestern vor rund 200 beeindruckten Zuhörern auch erzählt. An der Wand die Abb. 75 aus dem Abschlussbericht.

Was sonst noch:
Impotenz (eine der ersten Folien), Hormonstörungen bei 1/100000 des Grenzwerts nachgewiesen, später Naila, Selbitz, BHS (Flecken sind abgestorbene Gewebeteile - 2h bei 0,001 W/kg), Krebs, Spinnenbeine, Kühe mit Kopfweh - kurz darauf verendet, Mobilfunk macht Parkinson, STOA, Grenzwert viel zu hoch, Industrie bestimmt alles, Politiker korrupt, Wissenschaftler machen die Untersuchungen absichtlich dann, wenn sie nichts finden können, ...

Ende des Vortrags: Wählen Sie die Partei die...
In der Diskussion Werbung für Diagnose Funk von diversen Vertretern ("auf unserer Seite sind 100 wissenschaftliche Studien, die klar zeigen, dass ...")

Unterm Strich eine "erfolgreiche" Veranstaltung, wie ich denke. Die Damen in meiner Nähe waren sichtlich mitgenommen.

--
Niemand ist unnütz.
Man kann zumindest noch als schlechtes Beispiel dienen.

Tags:
STOA, ödp, Eger, Buchner, Blut-Hirn-Schranke, Bauernfängerei, Schorpp, Salford, Amateur, Röntgenstrahlung, Selbitz, Impotenz


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